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Forschungsstelle
BAFU
Projektnummer
09.0063PJ / 0-09.07
Projekttitel
Programmevaluation Aktionsplan Holz 2009 - 2012

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Untersuchte staatliche Massnahme
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Gesetzliche Grundlage der Wirksamkeitsüberprüfung
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Bezug zu den politischen Schwerpunkten des Bundesrates
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Executive summary/ Handlungsempfehlung
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Politische Schlussfolgerungen des Bundesrates
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Publikationssprachen
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Publikationen / Ergebnisse
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Ressourcenpolitik Holz
Aktionsplan Holz
Bundesamt für Umwelt
Nachhaltige Wald- und Holzwirtschaft
Nachhaltige Holznutzung und Holzverwendung
Handlungsschwerpunkte
Datengrundlagen
Holzmobilisierung
Information Bevölkerung
Laubholzverwertung
Holzbausysteme
Institutionelle Enverbraucher
Holzbau
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Die Ressourcenpolitik Holz wird im Rahmen des Aktionsplans Holz durch das BAFU umgesetzt.
Für die Jahre 2009 bis 2012 stehen vier Millionen Franken pro Jahr zur Verfügung. Die
vorliegende Programmevaluation beinhaltet eine systematische Leistungs- und Wirkungsmessung,
welche die Umsetzung und Weiterentwicklung des Plans gezielt unterstützen soll.
Untersuchte staatliche Massnahme
(Deutsch)
Ressourcenpolitik Holz 2020
Aktionsplan Holz 2009 - 2012
Gesetzliche Grundlage der Wirksamkeitsüberprüfung
(Deutsch)
WaG
Bezug zu den politischen Schwerpunkten des Bundesrates
(Deutsch)
Energiepolitik
Klimapolitik
Grüne Wirtschaft
Waldpolitik 2020
Executive summary/ Handlungsempfehlung
(Deutsch)
Evaluation Outcome
Der Zielerreichungs-Stand der Ressourcenpolitik Holz (Zeithorizont bis ins Jahr 2020)
ist nach Einschätzung des BAFU sowie der wichtigsten Stakeholder gut. Dabei wird hervorgehoben,
dass durch die Förderprogramme des Bundes speziell im Bereich Holzbau entscheidende
Impulse gesetzt werden konnten (z.B. Brand- und Schallschutz). Grundsätzlich
ist man der Meinung, dass in der Ressourcenpolitik die richtigen Ziele verfolgt werden, dass
einzelne Ziele jedoch eventuell neu gewichtet werden sollten.
Die Gründe (Treiber) für dieses Zwischenergebnis sind mannigfaltig, können aber nur zu
einem Teil direkt auf den Aktionsplan Holz zurückgeführt werden. Es bleibt hervorzuheben,
dass die Wirkungen einzelner geförderter Projekte erst mittel- und längerfristig
anfallen können. Die Wirkungsmessung zum Aktionsplan Holz kann zum aktuellen Zeitpunkt
nur unvollständig sein, beinhaltet aber auch Effekte aus Vorgängerprogrammen.
Optimierungshinweise für die Ressourcenpolitik Holz sowie für ein allfälliges Folgeprogramm
Das öffentliche Interesse an der Mehrnutzung von Holz gründet in der Tatsache, dass die
Holznutzung synergetische Wirkungen mit anderen Waldfunktionen beziehungsweise mit
ökologischen sowie sozial-gesellschaftlichen Zielen aufweist. Eine den Zielen der Waldpolitik
2020 genügende (nachhaltige) Holznutzung wird sich aber erst dann ergeben, wenn ausreichend
wettbewerbsfähige Unternehmensstrukturen vorhanden und die dazu erforderlichen
Rahmenbedingungen gegeben sind. Im komplexen System der Wald- und Holzwirtschaft mit
Schlussbericht VI
einer Vielzahl von öffentlichen und privaten Akteuren ist die Schaffung der notwendigen
Voraussetzungen ein langfristiger Prozess. In der Pflicht dazu stehen nicht nur die Unternehmen,
sondern auch die öffentliche Hand (Bund wie Kantone), die wichtige Rahmenbedingungen
setzt und Anreize schaffen kann. Die Förderu
Politische Schlussfolgerungen des Bundesrates
(Deutsch)
Umsetzung der Ressourcenpolitik Holz über den Aktionsplan Holz weiterführen mit einzelnen Optimierungen und Akzentverschiebungen.
Publikationssprachen
(Deutsch)
deutsch
Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
Ulrike Krafft
Budesamt für Abt. Wald
Aktionsplan Holz