Praktischen Nutzen haben vor allem diejenigen Ergebnisse und Hilfsmittel, welche für die Beurteilung von Kernanlagen (KKWs und Tiefenlager) vom ENSI herangezogen werden. Eben darauf konzentriert sich der neue Forschungsvertrag:
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Verbesserung der Modellierung von Erbeben bzw. Bodenbewegungen an den Standorten der Kernanlagen.
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Entwicklung der geomechanischen Modellierung induzierter Seismizität, welche für eine seismische Gefährdungsanalyse für geologische Tiefenlager verwendet werden soll.