ServicenavigationHauptnavigationTrailKarteikarten


Forschungsstelle
BAFU
Projektnummer
8T20/12.0004.KP
Projekttitel
Kontinuierliche Messung aller Nicht-CO2 Treibhausgase auf dem Jungfraujoch (HALCLIM-5)

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
Anzeigen
-
-
-
Kurzbeschreibung
Anzeigen
-
-
-
Projektziele
Anzeigen
-
-
-
Umsetzung und Anwendungen
-
Anzeigen
-
-

Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Montrealer Protokoll
Kyoto Protokoll
ozonschichtabbauende Stoffe
synthetische Klimagase
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
In HALCLIM-5 werden die Auswertungen der langjährigen Nicht-CO2 Treibhausgasmessungen auf dem Jungfraujoch bezüglich europäischen Quellregionen und Emissionen fortgeführt, was die Fortsetzung der unabhängigen Validierung der Emissionen ermöglicht. Von der Industrie neu eingesetzte halogenierte Treibhausgase wie z.B. ungesättigte Fluorkohlenwasserstoffe werden laufend in das Messprogramm aufgenommen. Der Schwerpunkt von HALCLIM-5 liegt auf einer Verbesserung der räumlichen Aufteilung der regionalen Abschätzungen in Europa und deren Qualitätssicherung. Zusätzlich wird die Abschätzung der Schweizer Methan Emissionen durch die Kombination der Messungen auf dem Jungfraujoch mit neuen Messungen im Schweizer Mittelland optimiert.
Projektziele
(Deutsch)
Die langjährige Datenreihe der ozonschichtabbauenden und nicht-CO2 Treibhausgase auf dem Jungfraujoch und deren Auswertung bezüglich regionaler und europäischer Quellen wird 2012-2015 weitergeführt. Dabei werden folgende Ziele verfolgt:
1. Messung und statistische Analyse aller halogenierten Treibhausgase inkl ozonschichtabbauender;
2. Jährliche Abschätzung der Schweizerischen und Europäischen Emissionen;
3. Verbesserte Abschätzung der Schweizer Methan Emissionen;
4. Internationale Forschungsprogramme im Bereich Klimaerwärmung/stratosphärischer Ozonabbau.
Umsetzung und Anwendungen
(Französisch)

Les émissions suisses de gaz à effet de serre halogénés peuvent être estimées à partir des mesures

effectuées lors de jours d’été où les vents sont faibles et lors desquels le Jungfraujoch est

soumis à l’influence de masses d’air convectives ascendantes en provenance du Plateau

suisses, (méthode «top-down»).