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Forschungsstelle
BFE
Projektnummer
SI/500256
Projekttitel
Optimierung von Erdwärmesonden

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Schlussbericht
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)

Erdsondenfluidoptimierung, Bauartoptimierung, Handbucherstellung, Motivation (zur Produktanpassung und Anlagenoptimierung), Jahresarbeitszahlerhöhung (Stromeinsparung)

Kurzbeschreibung
(Deutsch)
In einem Handbuch sollen für Erdwärmesonden die heutigen gesicherten Erkenntnisse und die verfügbaren Technologien beschrieben werden, mit Wirtschaftlichkeitsangaben, Empfehlungen zur Anwendung und Planungshinweisen. In Gesprächen mit allen Einflussgruppen sollen Hindernisse und Problemfelder identifiziert werden, die dem Einsatz der jeweils besten Technologie entgegenstehen. Die Hersteller sollen motiviert werden, neue und optimierte Produkte auf den Markt zu bringen. Mit Pilotanlagen und Messkampagnen sollen neue Sondenfluide und -bauarten zusätzlich untersucht und deren Leistungsfähigkeit ermittelt und demonstriert werden.
Schlussbericht
(Deutsch)
Das Projekt Optimierung von Erdwärmesonden (EWS) hatte zum Ziel, das Optimierungspotential bei kleineren Erdwärmesonden-Anlagen (bis max. 4 EWS) zu erforschen. Dazu wurden Interviews geführt, theoretische Untersuchungen und Berechnungen durchgeführt, eine umfangreiche Literaturstudie gemacht und Berechnungstools erstellt. Die Resultate zeigen, dass es bei vielen EWS-Anlagen ein Optimierungspotential gibt. Dieses ist vor allem mit folgenden Punkten zu realisieren: Genügende Tiefe der EWS, bessere Hinterfüllung, Auslegung für den Betrieb mit reinem Wasser statt mit Sole, korrekte Auslegung der Umwälzpumpen, ein Heizsystem mit tiefen Vorlauftemperaturen, Regeneration des Bodens, Verzicht auf einen technischen Speicher, Warmwasser-Erwärmung im Durchlaufverfahren und Verzicht auf elektrische Nacherwärmung. Bei einer Kombination mit einer PV-Anlage kann heute praktisch jahreskostenneutral ein Null-Wärmeenergie-Haus errichtet werden.

Auftragnehmer/Contractant/Contraente/Contractor:
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW

Autorschaft/Auteurs/Autori/Authors:
Hubbuch,Markus
Huber,Arthur
Bargetzi,Andri
Zugehörige Dokumente
Schlussbericht
(Englisch)
The goal of the project optimization of borehole heat exchanger (geothermal probes, BHE) was to explore the optimization potential of small systems of BHEs (up to a maximum of 4 BHEs). For that, interviews have been conducted, theoretical studies and calculations performed, an extensive study of literature done and calculation tools have been created. The results show, that in a lot of BHE systems there is a potential for optimization. This is to be realized especially with the following points: Sufficient depth resp. length of the BHE, better backfill quality, design for use with pure water instead of brine, correct design of the circulating pumps, heating system with low supply temperatures, enabling a regeneration of the ground, no technical storage, hot water heating by continuous flow and no electrical peak heating. Today a zero heat energy house can be built at virtually neutral annual cost if combined with a PV installation.

Auftragnehmer/Contractant/Contraente/Contractor:
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW

Autorschaft/Auteurs/Autori/Authors:
Hubbuch,Markus
Huber,Arthur
Bargetzi,Andri
Schlussbericht
(Französisch)
Le projet l’optimisation des sondes géothermiques verticale (SGV) devait explorer le potentiel d’optimisation pour les petits systèmes des SGV (jusqu’à max. 4 SGV). Pour cela des entrevues ont été réalisées, des analyses théoriques et des calculs effectués, une étude approfondie de la littérature a été faite et des outils de calculs ont été créés. Les résultats montrent qu'il existe un potentiel d'optimisation dans de nombreux systèmes SGV. Ceci est réalisé surtout avec les points suivants: Longueur suffisante de SGV, meilleure injection du coulis, conception pour le fonctionnement avec de l’eau pure à la place d’antigel, dimensionnement correcte des pompes de circulation, system de chauffage avec des faibles températures du fluide de chauffage, permettre une régénération du sol, pas de réservoir technique, chauffage de l’eau chaude en continu et pas de réchauffage électrique. En cas de combinaison avec une installation PV, une maison de zéro énergie thermique peut être construite à un coût par an pratiquement neutre.

Auftragnehmer/Contractant/Contraente/Contractor:
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW

Autorschaft/Auteurs/Autori/Authors:
Hubbuch,Markus
Huber,Arthur
Bargetzi,Andri