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Forschungsstelle
ASTRA SBT
Projektnummer
VSS2010/703
Projekttitel
Umsetzung Erhaltungsmanagement für Strassen in kleinen Gemeinden – Entwicklung von Arbeitshilfen als Anhang zur Norm 640 980
Projekttitel Englisch
Realisation of rehabilitation management for street networks in small communes – development of guidelines as an annex of VSS SN 640 980

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektbeschreibung
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Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
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Methoden
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Spezielle Geräte und Installationen
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Allgemeiner Stand der Forschung
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Projektziele
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Forschungsplan
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Umsetzung und Anwendungen
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Berichtsnummer
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Literatur
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Grundnorm SN VSS 640 980, Erhaltungsmanagement im überbauten Gebiet, Werterhaltung, Wirtschaftlichkeit, kommunale Strassennetze
Schlüsselwörter
(Englisch)
Basic/standard norms, preservation in developed areas, long-term maintenance of value, cost-effectiveness, urban road system
Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Im beantragten Forschungsprojekt soll die Grundnorm VSS 640 980 durch Arbeitshilfen ergänzt werden, denn nur mit anwendbaren Hilfsmitteln kann eine Norm erhöhte Anwendung erfahren. Nutzniesser und Anwender der zu entwickelnden Arbeitshilfen sind kleine und mittlere Verwaltungseinheiten im überbauten Gebiet, die auf Basis der übersichtlichen und praktikabel gestalteten Hilfsmittel ein effizientes Werterhaltungsmanagement durchführen können.

Ausgestaltet werden Hilfsmittel für den politischen Prozess:

HM:         Politisches Leitbild
Aussagen zum Strassenwerterhalt auf politischer Ebene

HM:         Gemeindeübergreifender Strassenunterhalt
Verfahrensweisen zur Organisation eines gemeindeübergreifenden Strassenunterhalts

HM:         Leistungsziele für Strassen
Formulierung von messbaren Leistungszielen und Budgets durch die politische Führung in Zusammenarbeit mit den Fachpersonen der Verwaltung

Bei der Entwicklung der Arbeitshilfen wird zunächst der politische Prozess inhaltlich ausgestaltet. Auf Basis dieser Ausgestaltung werden konkrete Umsetzungen erarbeitet. Die Ausgestaltung der politischen Prozesse des Strassenwerterhaltungsmanagement in Gemeinden wird dabei objektiv vorgenommen, das heisst unabhängig vom subjektiven Erfahrungshorizont des Ausgestalters. Dazu wird der Prozess theoriegeleitet (Prinzipien der wirkungsorientierten Verwaltungsführung), systemisch (Einbindung in Randbedingungen des Umfelds) und empirisch (Bedürfnisse der Anwender durch Interviews) ausgestaltet.

Die zu entwickelnden Arbeitshilfen werden somit aufgrund von Expertenmeinungen erzeugt, die unter Hinzuziehen der Theorie der wirkungsorientierten Verwaltungsführung in die speziellen systemischen Randbedingungen eingepasst werden.
Kurzbeschreibung
(Englisch)

The basic norm VSS 640 980 shall be completed by guidelines. A basic norm will only be applied if applicable and implementable means are provided.

 

Beneficiaries and users of the guidelines to develop are small and mid-size communities in developed areas which will be able to conduct an efficient long-term management of value based of clearly and practicably presented means.
Projektbeschreibung
(Deutsch)

Die Grundnorm SN VSS 640 980 „Erhaltungsmanagement in Agglomerationen“ stellt einen ersten wichtigen Schritt für ein optimales Werterhaltungsmanagement für die Verwaltungen im Siedlungsgebiet dar. Als Ergänzung müssen in einem zweiten Schritt Arbeitshilfen für die einzelnen Prozessschritte im Werterhaltungsmanagement entwickelt werden, mit denen auch kleine und mittlere Verwaltungseinheiten ein effizientes Werterhaltungsmanagement für ihr Strassennetz durchführen können.

Im beantragten Forschungsprojekt soll die Grundnorm VSS 640 980 durch entsprechende Anhänge ergänzt werden, denn nur mit anwendbaren Hilfsmitteln kann eine Norm erhöhte Anwendung erfahren. Nutzniesser und Anwender der zu entwickelnden Handlungsleitfäden sind kleine und mittlere Verwaltungseinheiten im überbauten Gebiet, die auf Basis der übersichtlichen und praktikabel gestalteten Hilfsmittel ein effizientes Werterhaltungsmanagement durchführen können.

Um die Nachhaltigkeit von Erhaltungstätigkeiten gewährleisten zu können, muss das Erhaltungsmanagement strategisch ausgerichtet sein. Insbesondere weil im überbauten Gebiet zahlreiche Betroffene (Eigentümer, verschiedene Teilsysteme, Nutzer etc.) daran beteiligt sind, muss eine strategische Ausrichtung den Rahmen des Erhaltungsmanagements vorgeben und bei Interessenkonflikten lösungsweisend sein. Eine strategische Ausrichtung erfolgt, indem der jährlich wiederkehrende Planungsprozess der Werterhaltung in den politischen Prozess der Verwaltung eingebunden wird und sich an dessen Vorgaben ausrichtet. Die strategische Einbindung des Planungsprozesses in den politischen Prozess unterliegt dabei bestimmten Randbedingungen:

-          Optimierung Gesamtsystem

-          Langfristiger Horizont

-          Koordination

Für das EM ist wichtig, dass diese Abhängigkeiten erkannt und die verantwortlichen Personen in den EM-Prozess integriert werden (Koordination).

Die Ausgestaltung des politischen Prozesses des Strassenwerterhaltungsmanagement in Gemeinden wird dabei objektiv vorgenommen, das heisst unabhängig vom subjektiven Erfahrungshorizont des Bearbeiters. Dazu wird der Prozess theoriegeleitet (Prinzipien der wirkungsorientierten Verwaltungsführung), systemisch (Einbindung in Randbedingungen des Umfelds: Optimierung Gesamtsystem, langfristiger Horizont, Koordination) und empirisch (Bedürfnisse der Anwender durch Interviews) ausgestaltet. Ausgestaltet werden in diesem Projekt Hilfsmittel für den politischen Prozess:

HM:         Politisches Leitbild
Aussagen zum Strassenwerterhalt auf politischer Ebene

HM:         Gemeindeübergreifender Strassenunterhalt
Verfahrensweisen zur Organisation eines gemeindeübergreifenden Strassenunterhalts

HM:         Leistungsziele für Strassen
Formulierung von messbaren Leistungszielen und Budgets durch die politische Führung in Zusammenarbeit mit den Fachpersonen der Verwaltung
Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
(Deutsch)
Der Nutzen des Projekts kann in drei Nutzenebenen unterteilt werden. Den primäre Nutzen erfahren die kleinen und mittleren Verwaltungseinheiten, indem sie konkrete, praktikable Handlungsleitfäden erhalten, auf deren Grundlage sie den politischen Prozess der Werterhaltungsmanagements durchführen können und sich hier die Leistungs- und Wirkungsvorgaben für einen wirtschaftlichen Strassenwerterhalt erarbeiten. Den sekundären Nutzen erfährt der Wertbestand der Strassen bzw. der Nutzer, indem mittlere und kleine Verwaltungseinheiten ihre Aufgaben effizient und somit nutzerorientiert ausführen. Den tertiären Nutzen erfährt der Steuerzahler bzw. die schweizerische Volkswirtschaft, da ein erheblicher Wertbestand wirtschaftlich, d. h. bewirtschaftet und erhalten wird.
Methoden
(Deutsch)

Forschung sollte objektive Ergebnisse hervorbringen; daher stellt die Entwicklung von Arbeitshilfen keinen subjektiv zu gestaltenden Prozess dar, sondern muss im Umfeld des zu entwickelnden Prozesses objektiv eingebunden werden. Um die Inhalte der Arbeitshilfen zu objektivieren und so die Anwendbarkeit zu gewährleisten, wird ein Forschungsablauf in vier Arbeitsschritten vorgeschlagen:

 

(Tabelle siehe link unten)

 

 

Arbeitsschritt 1: Grundlagen
Zur Bildung von Grundlagen wird ein Literaturstudium durchgeführt, das sich einerseits der Theorie und den Prinzipien der wirkungsorientierten Verwaltungsführung (New Public Management) und andererseits den auf den politischen Prozess einflussnehmenden Randbedingungen widmet.

Arbeitsschritt 2: Interviews
In einem zweiten Arbeitsschritt werden offene, halbstandardisierte, qualitative Interviews in Form von problemzentrierten Interviews bei Verwaltungseinheiten durchgeführt, die den politischen Prozess der Strassenwerterhaltung im Rahmen einer wirkungsorientierten Verwaltungsführung steuern. Das problemzentrierte Interview ist eine Erhebungsmethode der qualitativen Sozialforschung, bei der die Erfahrungen, Wahrnehmungen und Reflexionen der Befragten zu einem bestimmten Thema (Problem) erfragt werden. Dies geschieht auf Basis offener Fragen, die bei der Interviewvorbereitung entwickelt und in einem Leitfaden festgehalten werden. Die Auswertung erfolgt gemäss den aktuellen Prinzipien der Sozialforschung aufgrund der kleinen Fallzahl anhand von Einzelfallanalysen und einer darauf aufbauenden Analyse von Ähnlichkeiten mit ggf. Typenbildung.

Geplante Teilnehmer (noch anzufragen):

-          Wettingen: Herr Urs Heimgartner

-          Moosseedorf: Herr Martin Meyer

-          Wil: Herr Max Forster

-          Pully: Herr Laurent Balsiger

Ziel ist es, kleine und mittlere Gemeinden einzubinden, um die Handlungsleitfäden auf die Bedürfnisse von Gemeinden dieser Grössen entwickeln zu können.

Arbeitsschritt 3: Prozessentwicklung
Die einzelnen Prozessschritte der Teilprozesse im politischen Strassenwerterhaltungsprozess werden basierend auf den Ergebnissen der vorgelagerten Arbeitsschritte entwickelt. Dabei leisten die drei erzeugten Vorergebnisse drei unterschiedliche Beiträge für die Prozessentwicklung zur Sicherung der Objektivität der Forschungsergebnisse. So erfolgt die Prozessentwicklung:

-                          theoriegeleitet: anhand Prinzipien der wirkungsorientierten Verwaltungsführung

-                          systemisch: abgestimmt auf Randbedingungen (Optimierung Gesamtsystem, langfristiger Horizont, Koordination)

-                          empirisch: basierend auf Ergebnisse, Interviews

Als Ergebnis liegt ein inhaltlich ausgestalteter und somit anwendbarer politischer Prozess für Werterhaltungsmanagement Strassen vor. Durch Vorstellung der entwickelten Prozesse in den Fachgremien des VSS und durch eine angestrebte Fachdiskussion werden die Forschungsergebnisse auf ihre Realisierbarkeit hin überprüft und somit validiert.

Arbeitsschritt 4: Arbeitshilfen
Auf Basis der entwickelten Prozesse werden konkrete Arbeitshilfen formuliert, welche aufgrund von Expertenmeinungen erzeugt und unter Hinzuziehen der Theorie der wirkungsorientierten Verwaltungsführung in die speziellen systemischen Randbedingungen eingepasst werden.
Zugehörige Dokumente
Spezielle Geräte und Installationen
(Deutsch)
keine
Allgemeiner Stand der Forschung
(Deutsch)

Die Norm SN VSS 640 980 „Erhaltungsmanagement in Agglomerationen“ wurde speziell als Grundnorm für das überbaute Gebiet entwickelt und ist seit 1. August 2009 gültig. Sie knüpft an die Grundnorm SN VSS 640 900a „Erhaltungsmanagement“ an, deren Grundsätze und Tätigkeitsabläufe auch für das Erhaltungsmanagement in Agglomerationen ihre Gültigkeit haben. Grundnorm SN VSS 640 980 erfasst darüber hinaus die Eigenheiten und deren Konsequenzen für die Erhaltung der Strassenverkehrsanlagen im Agglomerationsgebiet.

Grundlage für die Agglomerations-Grundnorm (VSS 640 980) war die Forschungsarbeit VSS 2004/702 „Eigenheiten und Konsequenzen für die Erhaltung der Strassenverkehrsanlagen im überbauten Gebiet.“

Hier wurde unter anderem festgestellt, dass das Werterhaltungsmanagement in Schweizer Gemeinden zu 70 % verwaltungsintern ausgeführt wird. 50 % der Gemeinden arbeiten nach eigenen Angaben bereits mit dem Ansatz eines Erhaltungsmanagements - Allerdings wurde auch aufgezeigt, dass lediglich 30 % der Schweizer Gemeinden eine Werterhaltungsplanung durchführen und sogar nur 10 % der Schweizer Gemeinden über ein Leitbild Strassen verfügen. Während die grossen Schweizer Städte über ein ausgefeiltes, GIS-basiertes Erhaltungsmanagement in der Regel auch auf strategischer Ebene verfügen, trifft dies auf die kleinen und mittleren Gemeinden und Städte in der Regel nicht zu. Wenn man bedenkt, dass 90 % der schweizerischen Gemeinden weniger als 5000 Einwohner haben und gleichzeitig 65 % der Strassenflächen in der Schweiz besitzen, wird das volkswirtschaftliche Optimierungspotential ersichtlich.

Die Grundnorm SN VSS 640 980 „Erhaltungsmanagement in Agglomerationen“ stellt einen ersten wichtigen Schritt für ein optimales Werterhaltungsmanagement für die Verwaltungen im Siedlungsgebiet dar.

Als Ergänzung müssen in einem zweiten Schritt Handlungshilfen für die einzelnen Prozessschritte im Werterhaltungsmanagement entwickelt werden, mit denen auch kleine und mittlere Verwaltungseinheiten ein effizientes Werterhaltungsmanagement für ihr Strassennetz durchführen können.

Die zeitgleich laufende Forschung VSS 2009/706 „Verfahren zur Erhaltungsplanung von Strassennetzen in der Praxis“ fokussiert auf drei unterschiedliche Methoden zur Massnahmenplanung in Abhängigkeit des Teilnetzes (Bundes-, Kantons-, Gemeindestrassen). In diesem Zusammenhang wird auch das Erhaltungsmanagement gemäss Grundmodell Werterhalt (VSS Norm 640 980) untersucht. Im Forschungsvorhaben VSS 2009/706 wird eine Anleitung erarbeitet, wann man geeigneter Weise die verschiedenen Massnahmenplanungsverfahren anwendet. Inhaltlich wird daher auf eine Zweckmässigkeitsprüfung der verschiedenen in Aufwand und Aussagkraft unterschiedlichen Planungsverfahren abgezielt, während in dem vorliegenden Forschungsgesuch ausschliesslich das Planungsverfahren gemäss Grundmodell Werterhalt (VSS Norm 640 980) zur konkreten Anwendung in der Praxis als Arbeitshilfen ausgestaltet wird (Schwerpunkt politischer Prozess) wird. Das vorliegende Gesuch geht somit einen Schritt weiter; die erzielten Resultate werden wechselseitig berücksichtigt (Besprechung IVT – WIFpartner AG). Somit ist gewährleistet, dass sich beide Vorhaben in ihren Resultaten ergänzen.
Projektziele
(Deutsch)

Das Ziel des beantragten Forschungsprojekts ist es, die Grundnorm VSS 640 980 durch Arbeitshilfen zu ergänzen, mit denen auch für kleine und mittlere Verwaltungseinheiten im überbauten Gebiet einfache und praktikable Hilfsmittel zur Verfügung stehen, um ein effizientes Werterhaltungsmanagement praktikabel durchführen zu können. Nur mit anwendbaren Hilfsmitteln kann eine Norm erhöhte Anwendung erfahren.

Um die Grundnorm praktikabel zu machen, sollen die bereits in der Norm aufgeführten Hilfsmittel (VSS 640 980, Tabelle 2, HM) folgende Informationen enthalten:

-          Ziel und Inhalt der einzelnen Teilprozess im politischen Prozess

-          auszuführende einzelne Arbeitsschritte je Teilprozess

-          Einsatz und Funktionsweise notwendiger Methoden

Diese Arbeitshilfen ermöglichen es den betroffenen Verwaltungen, die politischen Prozesse für ein wirtschaftliches Erhaltungsmanagement weitgehend selbstständig auszuführen oder zumindest eine Vorstellung zu bekommen, was für ein effizientes Erhaltungsmanagement in den politischen Prozessen vorbereitet werden muss.

Letztendlich zielt das Projekt somit auf einen optimal wirtschaftlichen Werterhalt hin, der gesamtschweizerisch, volkswirtschaftlich betrachtet, den Einsatz öffentlicher Ressourcen optimiert
Projektziele
(Englisch)
The objective of the requested research project is the completion of the basic norm VSS 640 980 by guidelines in such a way as to enable small and mid-size communities in developed areas to conduct a efficient long-term management of value with simple and practicable means. A basic norm will only be applied if applicable and implementable means are provided.
Forschungsplan
(Deutsch)

Vom Projektstart bis zur Fertigstellung der Hilfsmittel wird von einer Bearbeitungsdauer von 12 Monaten ausgegangen. Es ist vorgesehen, die Arbeiten spätestens zwei Monate nach der Bewilligung des Forschungsgesuches durch das ASTRA zu starten. Für die Abwicklung der Arbeit sind vier Arbeitsschritte definiert.

Tabellen siehe link unten
Zugehörige Dokumente
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
Die Anwendung der Hilfsmittel obliegt den zuständigen Verwaltungsstellen. Nach Fertigstellung ist für die Verbreitung im Rahmen des VSS-Normenwerkes gesorgt und die Kommunikation wird über die entsprechenden Gremien angestrebt. Es wird von einer möglichst flächendeckenden Anwendung bei kleinen und mittleren Verwaltungseinheiten ausgegangen.
Berichtsnummer
(Deutsch)
1458
Berichtsnummer
(Englisch)
1458
Literatur
(Deutsch)

BÜRGI, M. (Grundmodell Werterhaltung 2002):
Grundmodell Werterhaltung. strasse und verkehr, 2002, 10, 431-434.

FREY, H.-J.; STAUBLI, R. (Forschungsarbeit 2008):
Bericht VSS 2004/702, Eigenheiten und Konsequenzen für die Erhaltung der Strassenverkehrsanlagen im überbauten Gebiet

Leitfaden Werterhalt von Strassen: Leitfaden für Politiker und Praktiker; Herausgeber Schweizerischer Gemeindeverband/Schweizerischer Städteverband, 2005

MAYRING, P. (Qualitative Inhaltsanalyse 2003):
Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Beltz, Weinheim.

VSS-Bericht 1049:  Management der Strassenerhaltung (MSE) für Strassennetze in Städten und Gemeinden; Erhaltungsplanung bei Infrastrukturanlagen, Forschungsauftrag 95/99

Norm VSS 640 900a: Erhaltungsmanagement, Grundlagen des Managements der Strassenerhaltung MSE; Erhaltungsmanagement (EM): Grundnorm inkl. Anhang Begriffssystematik

Norm VSS 640 980 Erhaltungsmanagement in Agglomerationen. Grundnorm. VSS. August 2009

Norm VSS 640 981: Grundmodell Werterhaltung; Herausgeber VSS, 2008

Norm VSS 640 986: Ermittlung des durchschnittlichen Mittelbedarfs für die Erhaltung des Strassenoberbaus in Strassennetzen von Städten und Gemeinden

SCHEDLER, K., (WV 2009)
Ansätze einer wirkungsorientierten Verwaltungsführung : von der Idee des New Public Managements (NPM) zum konkreten Gestaltungsmodell: Fallbeispiel Schweiz. Haupt Verlag, Bern.

STACHOWIAK, H. (Modell 1989):
Modell. In: Seiffert, H., Radnitzky, G. (Hrsg.): Handlexikon zur Wissenschaftstheorie. Ehrenwirth Verlag, München, 219-222.

THOM, N.; RITZ, A. (PM 2008)
Public Management : innovative Konzepte zur Führung im öffentlichen Sektor. Gabler Verlag, Wiesbaden