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Forschungsstelle
ASTRA SBT
Projektnummer
VSS2010/301
Projekttitel
Verkehrssicherheit zweistreifiger Kreisel
Projekttitel Englisch
Road safety of two-lane roundabouts

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektbeschreibung
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Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
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Methoden
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Spezielle Geräte und Installationen
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Allgemeiner Stand der Forschung
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Projektziele
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Forschungsplan
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Umsetzung und Anwendungen
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Berichtsnummer
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Literatur
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)

Verkehrssicherheit, Kreisel, zweistreifige Kreisel, Unfallziffer, Geometrie, Unfallgeschehen

Schlüsselwörter
(Englisch)

Road safety, roundabout, two-lane roundabouts, accident rate, geometry, accident occurrence

Kurzbeschreibung
(Deutsch)

In jüngster Zeit sind viele Kreisel mit zweistreifigen Kreisfahrbahnen und zweistreifigen Einfahrten, ins­besondere aus Gründen höherer Leistungsfähigkeit gegenüber einstreifigen Kreiseln, realisiert worden. Nebst der reinen Form - zweistreifige Fahrbahn mit zweistreifigen Einfahrten (2/2) - existieren Zwischen­formen, insbesondere jene mit einstreifiger, überbreiter Kreisfahrbahn mit ein- oder zweistreifigen Zufahrten (2/1+). Vereinzelt bestehen auch zweistreifige Ausfahrten.

Erste, grobe Auswertungen zum Unfallgeschehen (FA VSS 2005/301, Leistungsfähigkeit zweistreifiger Kreisel) führten zur Erkenntnis, dass zwar die Zahl der Unfälle bei zweistreifigen Kreiseln höher ist als bei einstreifigen Kreiseln, dass sich aber das an der Verkehrsleistung gemessene Unfallgeschehen (Unfallziffer) als ähnlich erweist. Diese Untersuchung hat aber auch gezeigt, dass bei zweistreifigen Kreiseln, die in der Regel grössere geometrische Abmessungen und ein höheres Geschwindigkeitsniveau aufweisen und häufigere Fahrstreifenwechsel mit sich bringen, im Vergleich zu einstreifigen Kreiseln neue ungünstige Auffälligkeiten im Unfallgeschehen auftreten. Es sind dies u.a.:

-   Häufigkeit und Schwere der Unfälle auf der Kreisfahrbahn

-   Häufigkeit und Schwere von Auffahrunfällen in den Zufahrtsbereichen und von Schleuder-/Selbst­unfällen bei Kreiselausfahrten

Diese Unfälle stehen vermutlich im Zusammenhang mit den geometrischen Anlagegrössen.

Im Rahmen des beabsichtigten Forschungsvorhabens sollen einerseits Unfallauswertungen an einer Auswahl von Kreiseln der entsprechenden Betriebsformen durchgeführt und Auffälligkeiten sowie Unterschiede bei den verschiedenen Betriebsformen ermittelt werden. Gleichzeitig sind je Kreisel die Unfallziffer zu bestimmen und die Streuung der Unfallziffern zu analysieren. Andererseits sollten Analysen zwischen Unfallgeschehen und geometrischen Anlagegrössen Erkenntnisse zu den Ursachen der Auffälligkeiten im Unfallgeschehen liefern mit dem Zweck, Empfehlungen für die Wahl der geometrischen Anlagegrössen abzuleiten.
Kurzbeschreibung
(Englisch)

Recently a lot roundabouts with two circle lanes and two-lane entry have been realized, especially because of the higher capacity compared with one-lane roundabouts. Apart from the pure form of two-lane roundabouts with two-lane entry there are transitional forms, especially those with one extra-wide circle lane with one- or two-lane entry. There are also a few examples of two-lane exits.

First, rough analysis of accident occurrence (FA VSS 2005/301, Leistungsfähigkeit zweistreifiger Kreisel) has shown that, although the number of accidents in two-lane roundabouts is higher than in one-lane roundabouts, the accident occurrence related to the traffic volume (accident rate) is similar.

However, this analysis has also shown that on two-lane roundabouts, that normally show larger geometrical dimensions and lead to a slightly higher speed and more frequent change of lanes, compared to one-lane round­abouts new, adverse abnormalities in accident occurrence happen. Those are amongst others:

-          Frequency and severity of accidents in the circle lane

-          Frequency and severity of rear end collisions in the entry and skidding / self accidents in the exit

These accidents may be linked to the geometrical data.

The proposed research project will on the one hand analyze accidents at selected roundabouts of the relevant types and determine abnormalities and differences linked to the various types. At the same time the accident rate per roundabout will be determined and the dispersion of accident rates will be analyzed.

On the other hand analyses of accident occurrences and geometrical data are to provide insights into the causes of abnormalities in accident occurrences so as to make recommendations on the choice of geometrical design features possible.

Projektbeschreibung
(Deutsch)

Untersuchungen der letzten Jahre resp. Jahrzehnte zeigen, dass Kreisverkehrsplätze ein höheres Sicher­heitsniveau als Kreuzungen und Einmündungen aufweisen. Dabei wird nicht immer ein Rückgang der absoluten Unfallzahlen erreicht, sondern eine erhebliche Reduzierung der Unfallfolgen. Insbesondere das niedrige Geschwindigkeitsniveau lässt auftretende Schwierigkeiten besser bewältigen und die Schwere der Unfallfolgen abschwächen.

In der Schweiz werden seit den achtziger Jahren Kreisel in grösserer Anzahl als sichere und leistungs­fähige Alternative zu Knoten konventioneller Art erstellt. Nebst vor allem einstreifigen Kreiseln sind mittlerweile auch Kreisel mit der Betriebsform 2/1 (zweistreifige Einfahrten mit einstreifiger Kreisfahrbahn) weit verbreitet.

Anfangs der neunziger Jahre wurden vom VSS und der bfu verschiedene Studien zum Thema Sicherheit und Geometrie von Kreisverkehrsanlagen durchgeführt und Empfehlungen zu Projektierung und Signalisation abgeleitet.

Für Kreisel mit zweistreifigen Einfahrten und zweistreifiger Kreisfahrbahn (2/2), die besonders ausserorts in den letzten Jahren immer mehr Anwendung finden, wurden in FA VSS 2005/301 ‚Leistungsfähigkeit zweistreifiger Kreisel‘ Bemessungszusammenhänge zwischen Verkehrsablauf, Fahrverhalten und Signalisation der Anlage untersucht. Das erweiterte Forschungsziel darin war auch eine Auswertung und Analyse des Unfallgeschehens. Diese ersten groben Auswertungen zum Unfallgeschehen führten zur Erkenntnis, dass zwar die Zahl der Unfälle bei zweistreifigen Kreiseln höher ist als bei einstreifigen Kreiseln, dass sich aber das an der Verkehrsleistung gemessene Unfallgeschehen (Unfallziffer) als ähnlich erweist.

Gleichzeitig hat diese Untersuchung aber auch gezeigt, dass im Vergleich zu einstreifigen Kreiseln neue ungünstige Auffälligkeiten im Unfallgeschehen auftreten. Unter anderem weisen die Unfälle auf der Kreisfahrbahn einer grösseren Häufigkeit und auch eine erhöhte Unfallschwere auf. In den Kreiselzufahrten fällt die Häufigkeit und Schwere von Auffahrunfällen auf, bei den Ausfahrten die der Schleuder- und Selbstunfälle. Es wird angenommen, dass diese Unfälle im Zusammenhang mit den geometrischen Anlagegrössen stehen.

In der Literatur wird darauf hingewiesen, dass mit zunehmendem Durchmesser beispielsweise die mittlere Geschwindigkeit auf der Kreisfahrbahn wächst. Aus anderen Studien ist bekannt, dass mit zunehmender Geschwindigkeit auch die Schwere der Unfallfolgen wächst.

In verschiedenen in- und ausländischen Forschungsarbeiten wurden auch Beziehungen zwischen Verkehrsaufkommen und Unfallhäufigkeit nachgewiesen. Vertiefte Forschungen zu Abhängigkeiten zwischen Unfallgeschehen und der Grösse und Wahl der geometrischen Elemente zweistreifiger Kreisel sind in der Literatur aber nur spärlich zu finden. Da die Entwurfsrichtlinien von Land zu Land verschieden sind, lassen sich auch die jeweiligen Forschungsergebnisse nicht zwangsläufig übertragen.

Ob die Ursachen der im FA VSS 2005/301 erkannten, neuen ungünstigen Auffälligkeiten im Zusammen­hang in der Grösse und der Kombination der geometrischen Elemente zu suchen oder ob sie auf den für viele Fahrzeuglenkende noch ungewohnten Verkehrsablauf bei Kreiseln zurückzuführen sind, soll mit dem geplanten Forschungsvorhaben untersucht werden. Es wird der Frage nachgegangen, ob bei den bereits bestehenden Kreiseln das Einhalten der Forderungen nach Übersichtlichkeit, Begreifbarkeit und Befahrbarkeit durch die gewählte Geometrie der Anlageelemente gewährleistet werden kann.

Dazu werden im Rahmen des beabsichtigten Forschungsvorhabens zunächst alle erforderlichen Unfall-, Verkehrs- und Geometriedaten an einer Auswahl verschiedener zweispuriger Kreisel erhoben. In der Folge sollen Unfallauswertungen durchgeführt und Auffälligkeiten sowie Unterschiede bei den verschiedenen Betriebsformen ermittelt werden. Gleichzeitig sind je Kreisel die Unfallziffer zu bestimmen und die Streuung der Unfallziffern zu analysieren.

Kern dieser Forschungsarbeit ist die Untersuchung, welche geometrischen Variablen die Variation in den Unfallziffern der Kreisel erklären und damit letztlich die Verkehrssicherheit von Kreiseln potentiell beeinflussen könnten.

Die Analyse zwischen Unfallgeschehen und geometrischen Anlagegrössen soll Erkenntnisse zu den Ursachen der Auffälligkeiten im Unfallgeschehen liefern - mit dem Zweck, sowohl Empfehlungen für die Wahl der geometrischen Anlagegrössen, wie Spurbreiten, Ablenkungswinkel, Querneigungen, Sichtverhältnisse, Breite der Leitinseln etc. abzuleiten als auch Hinweise zu ihrer gegenseitigen Abstimmung zu liefern.

Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
(Deutsch)

Das vorliegende Forschungsvorhaben liefert Erkenntnisse zu den Ursachen der Auffälligkeiten im Unfallgeschehen an zweistreifigen Kreiseln in der Schweiz, die allenfalls mit den geometrischen Anlage­grössen in Zusammenhang stehen.

Die Erkenntnisse dieses Forschungsvorhabens bilden eine wichtige Grundlage bei den Bemühungen um eine Verbesserung der Strassenverkehrsinfrastruktur und damit der Erhöhung der Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer (insbesondere Motorfahrzeugverkehr und Radverkehr)

Diese Bemühungen entsprechen dem Ziel im Handlungsprogramm des Bundes Via sicura, dass die Strasseninfrastrukturen verkehrssicher ausgestaltet, unterhalten und betrieben sind.

Methoden
(Deutsch)

-          Literaturrecherche

-          Evaluation geeigneter Untersuchungsobjekte

-          Beschaffung der relevanten Planunterlagen und Angaben zum Unfallgeschehen (Unfallproto­kolle) und weiterer erforderlicher Grundlagen (z.B. Verkehrsdaten)

-          Auswahl und Erfassung geometrischen Anlagekenngrössen und weiterer Grundlagen

-          Auswertung Unfallgeschehen

-          Bestimmung der Unfallkenngrössen

-          Ermittlung der durchschnittlichen Unfallziffer und Erkennen von Einflüssen auf deren Variabilität

-          Untersuchung des Einflusses geometrischer Anlagekenngrössen auf das Unfallgeschehen

-          Ergründung der Ursachen für erkannte, ungünstige Auffälligkeiten im Unfallgeschehen, insbesondere Abhängigkeiten zu geometrischen Anlagegrössen und allfälliger Unterschiede je Betriebsform

-          Formulierung von verifizierten Zusammenhängen als allg. Gesetzmässigkeiten

-          Ableitung von Empfehlungen zur Wahl von Projektierungsgrössen

-          Berichterstattung (Schlussbericht)

Spezielle Geräte und Installationen
(Deutsch)

Es bedarf keiner speziellen Geräte oder Installationen.

Allgemeiner Stand der Forschung
(Deutsch)

Lindenmann, H.P., P. Spacek, N. Leemann, W. Brilon, I .Belopitov: „Leistungsfähigkeit zweistreifiger Kreisel“, VSS 2005/301, Bericht Nr. 1278, UVEK, Bern 2009

Bühlmann, F., Spacek, P. (1997) „Unfallgeschehen und Geometrie der Kreiselanlagen“, UVEK-For­schungsauftrag 17/93, Bericht Nr. 382, Ingenieur- und Planungsbüro Bühlmann, IVT-ETH Zürich, 1997

VSS SN 640 263 Knoten, Knoten mit Kreisverkehr, VSS, Zürich, Dez. 1999

Huber, Ch. A.: „Kreisverkehr: Verkehrsablauf und Sicherheitsaspekte“, Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu, Bern, 1991

Projektziele
(Deutsch)

Mit dem Forschungsvorhaben „Verkehrssicherheit zweistreifiger* Kreisel“ werden zwei Ziele verfolgt:

-   Ermittlung der durchschnittlichen Unfallziffer und Erkennen von Einflüssen auf deren Variabilität

-   Ergründung der Ursachen für erkannte, ungünstige Auffälligkeiten im Unfallgeschehen, insbesondere Abhängigkeiten zu geometrischen Anlagegrössen und allfälliger Unterschiede je Betriebsform

Dazu wird das Unfallgeschehen an ausgewählten Kreiseln der verschiedenen Betriebsformen analysiert und bewertet. Daraus lassen sich Empfehlungen zur geometrischen Gestaltung zweistreifiger Kreisel ableiten.

*Kreisel 2/2 und Zwischenformen, die in irgendeiner Weise zweispurig sind
Projektziele
(Englisch)

The research project “Road Safety of two-lane* roundabouts” is designed to aim at two goals:

-   Determination of the average accident rate and identification of influences on its variability

-   Finding the causes for detected, adverse abnormalities in the accident occurrence, especially depen­dencies of geometrical design features and any differences as to the kind of operation.

To this end accident occurrence on several roundabouts is analyzed and assessed. From these results it is possible to deduce recommendations for the geometrical design of two-lane roundabouts.

* Roundabouts 2/2 and transitional forms that can be referred to as 'two-lane' in some way
Forschungsplan
(Deutsch)

Arbeitsprogramm:

Phase 1: Datenbereitstellung

Bei geplantem Arbeitsbeginn vom 1. April 2011 wird mit einer konzentrierten Bearbeitung bis Ende September die Auswertung in- und ausländischer Fachliteratur als auch die Suche und Auswahl der Untersuchungsobjekte inkl. Datenbeschaffung abgeschlossen.

 

Phase 2: Erhebung / Auswertung

Die Ermittlung der geometrischen Anlagegrössen und die Auswertung des Unfallgeschehens erfolgen in Phase 2, so dass bis Ende März 2012 eine umfassende Grundlage zur Beurteilung und Bewertung von allfälligen Zusammenhängen zur Verfügung steht.

Phase 3: Analyse und Formulierung von Zusammenhängen

Ab April 2012 stehen das Erkennen, Analysieren und Bewerten von Einflüssen geometrischer Anlagegrössen auf das Unfallgeschehen und die Ausarbeitung allfälliger Unterschiede je Betriebsform im Vordergrund. Die Formulierung verifizierter Zusammenhänge ist bis Ende Juli 2012 abgeschlossen.

Projektabschluss:

Die Ableitung von Empfehlungen zur geometrischen Gestaltung zweistreifiger Kreisel und die Erstellung des Schlussberichtes erfolgen bis Ende September 2012.

Die Bearbeitung des Forschungsprojektes dauert insgesamt 18 Monate.

Die Begleitkommission wird laufend über den Stand der Arbeiten informiert.

 

Arbeitsstunden und Kosten

 

Abbildung siehe Tabelle unten.

 

Abb.: Zusammenstellung Arbeitsstunden und Kosten des
Zugehörige Dokumente
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)

Die Erkenntnisse und die daraus abgeleiteten Empfehlungen für die Wahl der geometrischen Anlage­kenngrössen zweistreifiger Kreisel bilden eine Grundlage zur allfälligen Ergänzung oder Neuformulierung der Anforderungen an die geometrische Ausgestaltung zweistreifiger Kreisel in einer neuen resp. zu überarbeitenden VSS-Norm SN 640 023 „Knoten, Knoten mit Kreisverkehr“.

Berichtsnummer
(Deutsch)
1541
Berichtsnummer
(Englisch)
1541
Literatur
(Deutsch)

Forschungsgesellschaft für Strassen- und Verkehrswesen FGSV (in Bearbeitung) „Handbuch für die Bewertung der Verkehrssicherheit von Strassen (HVS)“, Forschungsgesellschaft für Straßen und Ver­kehrswesen, Köln.

Yang, G. (2009) „Kapazität an einstreifigen Kreisverkehren und Turbo-Kreisverkehren“, Dissertation, Schriftenreihe Uni Bochum, Nr. 35.

Daniels, S., et al (2009) „Explaining variation in safety performance of roundabouts”, Accident Analysis and Prevention (AAP), Vol. 42, 393-404, Elsevier, USA.

Hels, T., Orozova-Bekkevold, I. (2007) “The effect of roundabout design features on cyclist accident rate” Accident Analysis & Prevention 39, 300-307.

World Road Association PIARC (2007, in Überarbeitung) “Human Factors Guideline”, Paris.

Lindenmann, H.P. (2005) “Capacity of roundabouts with two entrylanes and extrawide circulating Roadway”, TRB, USA.

Forschungsgesellschaft für Strassen- und Verkehrswesen FGSV (2005) „Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS2001)“, Forschungsgesellschaft für Straßen und Verkehrswesen, Köln.

Brilon, W., Bäumer, H. (2004) „Überprüfung von Kreisverkehren mit zweistreifig markierter oder einstreifig markierter, aber zweistreifig befahrbarer Kreisfahrbahn“, Forschung Straßenbau und Straßenverkehrs­technik, Heft 876. Herausgegeben vom Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen.

 

World Road Association PIARC (2003, in Überarbeitung) “Road Safety Manual”, Paris.

Technische Universität Dresden (2003) „Planung und Entwurf von Strassenverkehrsanlagen, Planung und Entwurf von Knotenpunkten, Kreisverkehrsplatz“,  TU Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“, Institut für Verkehrsanlagen, Lehrstuhl Gestaltung von Strassenverkehrsanlagen.

Wirth, W. (2000) „Sicherheitsaspekte des Strassenentwurfs, Das Deutsche Trassierungsregelwerk im Wandel der Zeit“, Strasse und Autobahn Heft 3/2000.

Brüde, U., Larsson, J. (2000) „What roundabout design provides the highest possible safety?” Nordic Road and Transport Research 2, 17-21.

VSS-Norm SN 640 263 (1999) „Knoten, Knoten mit Kreisverkehr“, Dezember 1999

Lindenmann, H.P., Doerfel, M., Weissert, M., Huber, C.A., Allenbach, R. (2003) „Unfallauswertung: Statistik, Auswertung und Analyse von Strassenverkehrsunfällen; Massnahmen“. Forschungspaket 1997/054 (17/97) auf Antrag des Schweizerischen Verbandes der Strassen- und Verkehrsfachleute (VSS), Zürich.

Lindenmann, H.P., Weber, R. (1997) „Unfallauswertung: Statistik, Auswertung und Analyse von Strassen­verkehrsunfällen“, UVEK-Forschungsauftrag 7/93, Bericht Nr. 385.

Maier, R. (1993) „Sicherheit an Knotenpunkten und Kreisverkehrsplätzen, Aktuelle Erkenntnisse und Ver­besserungsmaßnahmen“, Beitrag zur VSVI-Tagung Köln, Januar 1993.

Brilon, W., Drews, O., Stuwe, B. (1993) „Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Kreisverkehrsplätzen“, Schlussbericht zum Forschungsauftrag FA773559/91 des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Lehrstuhl für Verkehrswesen.

Stuwe, B. (1992) „Untersuchung der Leistungsfähigkeit und Verkehrssicherheit an deutschen Kreis­verkehrsplätzen“, Schriftenreihe des Lehrstuhls für Verkehrswesen, Ruhr-Universität Bochum.