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Forschungsstelle
ASTRA SBT
Projektnummer
VSS2010/601
Projekttitel
Einfluss von Lärmschutzwänden auf das Raumnutzungsverhalten von Reptilien
Projekttitel Englisch
Influence of noise barriers on habitat use of reptiles

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektbeschreibung
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Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
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Methoden
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Spezielle Geräte und Installationen
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Allgemeiner Stand der Forschung
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Projektziele
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Forschungsplan
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Umsetzung und Anwendungen
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Berichtsnummer
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Literatur
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Lärmschutz, Grünraum, Lebensraum, Vernetzung, Reptilien, Durchlass, Kleinstrukturen, Wirkungskontrolle
Schlüsselwörter
(Englisch)
Noise abatement, green areas, habitat, ecological networks, reptiles, passages, habitat strucutures, efficiency control
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
In diesem Forschungsprojekt soll abgeklärt werden, wie sich der Bau von Lärmschutzwänden auf das Raumnutzungsverhalten von Reptilien auswirkt und ob begleitende Reptilienschutzmassnahmen die erhoffte Schutzwirkung tatsächlich entfalten. Aus den Resultaten der Untersuchung werden konkrete Anforderungen für Reptilienschutzmassnahmen abgeleitet, welche vom VSS für passende Normen im Bereich Lärmschutz und Grünraum übernommen werden können.
Kurzbeschreibung
(Englisch)
This research project addresses the question of the impact of noise barriers on the habitat use of road/rail verges by reptiles. Success of implemented mitigation measures is to be examined and if necessary suggestion made for their improvement
Projektbeschreibung
(Deutsch)

Böschungen an Verkehrswegen bieten wichtige Ersatzlebensräume in den intensiv genutzen Landschaften. Sie besitzen auch ein sehr wichtiges Vernetzungspotenzial. Der Stellenwert dieses Vernetzungskorridors ist im dicht besiedelten Mittelland besonders gross, speziell für gefährdete Reptilienarten wie die Zauneidechse oder die Schlingnatter. Durch die Lärmsanierung der Transportinfrastrukturen werden immer mehr Verkehrswegböschungen durch Lärmschutzwände beschattet und zerschnitten. Es bestehen grosse Bedenken, dass der Bau von Lärmschutzwänden an manchen Standorten die dort heimischen Reptilien gefährdet, da die Bauwerke unüberwindbare Hindernisse darstellen und den Lebensraum der wärmebedürftigen Tiere beschatten. Aus diesem Grund werden beim Bau von Lärmschutzwänden in sensiblen Gebieten gewisse Schutzmassnahmen getroffen wie z. B. der Einbau von Reptiliendurchlässen in Lärmschutzwände oder die Anlage zusätzlicher Kleinstrukturen. Bis heute wurde aber kaum untersucht, wie gravierend die Auswirkungen von Lärmschutzwänden tatsächlich sind und ob diese begleitenden Schutzmassnahmen ihre Wirkung wie erhofft entfalten. Diese Forschungsarbeit soll Antworten auf diese zentralen Fragen liefern. Anhand von besenderten Reptilien wollen wir herausfinden, wie die Tiere den Lebensraum genau nutzen, was sich verändert wenn Lärmschutzwände gebaut werden, und ob die künstlichen Kleinstrukturen und Querungshilfen von den Tieren genutzt werden. Die Resultate der Untersuchung sollen in Lärmschutz und Grünraumnormen des VSS einfliessen. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die wesentlichen Grundanforderungen von Massnahmen des Reptilienschutzes gut zugänglich sind und breite Anwendung finden. So können Fehlplanungen vermieden und Reptilien erfolgreich geschützt werden.

Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
(Deutsch)

Der Bau von Lärmschirmen ist in der Schweiz noch im vollen Gang, während für die ältesten Lärmschutzanlagen bereits Teil- oder Rundum-Erneuerungen absehbar werden. Für die Abwicklung dieser Sanierungen und Neubauten ist es wichtig, die Auswirkungen von Lärmschutzwänden auf die Biodiversität sowie den Erfolg von begleitenden Schutzmassnahmen besser zu kennen. Nur so können Tiere und ihre Lebensräume mit vertretbarem Aufwand geschützt und Lärmschutz mit Naturschutz in Einklang gebracht werden.

Eine klare Definition bzw. Normierung zweckmässiger Schutz- und Ersatzmassnahmen entlang von Lärmschutzwänden verbessert die Planungssicherheit bei Neubauten und Sanierungen. Damit wird die Arbeit der involvierten Parteien – Ingenieure, Planer, Bauherren, Behörden und Umweltorganisationen – wesentlich erleichtert. Dies soll eine konsequente Anwendung der Schutzmassnahmen für Reptilien und somit der Erhalt und die Vernetzung von Populationen dieser gefährdeten Tiergruppe ermöglichen.

Der Nutzen dieser Forschungsarbeit geht über das Thema Lärmschutzwände hinaus: Ergebnisse zu den begleitenden Schutzmassnahmen sollen allgemein in Wegweisungen/Normen einfliessen, welche ökologischen Unterhalts- und Aufwertungsmassnahmen im Grünraum entlang von Verkehrswegen thematisieren.
Methoden
(Deutsch)

M 1: Versuchsplanung, Methodenentwicklung

In einem ersten Schritt sollen für die Untersuchung geeignete Standorte und Arten ausgewählt und evaluiert werden. Für eine fundierte Einschätzung der Auswirkungen von Lärmschutzwänden auf Reptilienbestände sind Vorher-Nachher-Untersuchungen ideal. Dazu bedarf es Standorte mit Reptilienvorkommen, wo der Bau von Lärmschutzwänden absehbar ist. Alternativ oder in Ergänzung dazu können Standorte entlang bestehender Lärmschutzwänden untersucht und mit solchen ohne Bauten verglichen werden. Für diesen Vergleich ist es wichtig, weitere Faktoren wie Art der Böschung (Damm vs. Einschnitt) oder Exposition (Lage der Böschung) so gut wie möglich zu kontrollieren.

Als Modell-Art – stellvertretend für verschiedene weitere Arten, welche schlecht klettern und darum Lärmschutzwände nicht überwinden können – bietet sich die Zauneidechse an, welche an Verkehrswegböschungen noch relativ häufig anzutreffen ist. Falls möglich/sinnvoll können weitere Arten miteinbezogen werden.

Die obigen Kriterien bedingen eine sorgfältige Analyse vorhandener Inventare zu Reptilienvorkommen (karch) und Lärmschutzprojekten, als unabdingbare Voraussetzung für aussagekräftige Felduntersuchungen. Die Studie soll Böschungsstandorte von Bahnlinien und Strassen berücksichtigen. Dabei sollen auch die Quervernetzung untersucht werden (nutzen Reptilien im Tages-/Jahresverlauf auch die gegenüberliegende Böschungsseite?). Aus diesem Grund ist vorgesehen, dass ein wesentlicher Anteil der Untersuchungsstellen an Bahnlinien liegt, denn an intensiv befahrenen Strassen sind solche Seitenwechsel kaum untersuchbar. Die gesamte Versuchsplanung erfordert sorgfältige Abklärungen, damit die zu erhebenden Daten qualitativ und quantitativ (statistisch) Aussagekraft erlangen.

M 2: Erste Feldsaison; Erprobung der Methodik

Schliesslich soll eine aktuelle Erhebung der Reptilienbestände, ggf. unter Einsatz künstlicher Verstecke und Nachsuche, an den ausgewählten Standorten deren Eignung für die Hauptuntersuchung verifizieren. In dieser Phase sollen auch bereits erste Messungen zur Raumnutzung durchgeführt, die Messmethodik (siehe unten) erprobt und verbessert werden werden.

M 3: Zweite Feldsaison; Intensive Messkampagne, Auswertung der Daten

Es stehen verschiedene Möglichkeiten offen, um die Raumnutzung von Zauneidechsen zu untersuchen. Die herkömmliche Methode des Fangen, Markieren und Wiederfangens von Tieren ist sehr personalintensiv. Wenn es nicht gelingt, einzelne bekannte Tiere in regelmässigen Abständen wiederzufangen, lassen sich nur wenige Aussagen über die Raumnutzung gewinnen. Die moderneren Methoden der Radio-Telemetrie oder des Harmonischen Radars versprechen dank einer hohen zeitlichen Auflösung wesentlich mehr Informationsgewinn über die Raumnutzung. Ob die Radio-Telemetrie oder die Ortung mittels harmonischem Radar die geeignetere Methode darstellt, kann erst nach weiteren Abklärungen und gegebenenfalls ersten Versuchen (evt. mit Tieren aus Gefangenschaft) bestimmt werden. Auch eine Kombination beider Methoden könnte sinnvoll sein.

Für die Untersuchung sollen pro Standort mehrere Individuen besendert werden. Die Tiere werden möglichst während der ganzen Aktivitätsperiode im Sommerhalbjahr periodisch telemetriert. Besondere Aufmerksamkeit soll dem Aufsuchen der Winterquartiere gewidmet werden, da je nach Population auch spezielle Winterhabitate ausserhalb des Sommerlebensraums aufgesucht werden. Mit diesem Vorgehen ist aufzuzeigen, ob und wie oft die Tiere die Seite von Bahntrassen und Lärmschutzwänden wechseln (Funktionalität der Reptilien-Durchlässe) und welche Lebensraumstrukturen sie regelmässig nutzen (z. B. Bahntrasse, neue Sonnenplätze in Böschungen). Diese Messungen sollen auch Informationen liefern zur Barrierewirkung von Lärmschutzanlagen in Längs- und Querrichtung des Verkehrswegs.

Vorhandene künstliche Strukturen wie Steinhaufen und Steinkörbe werden dokumentiert, ihre Nutzung bzw. Nicht-Nutzung wird protokolliert. Daraus sollen Erkenntnisse zu Anforderungen für künstliche Lebensraumstrukturen abgeleitet werden.

M 4: Schlussbericht, Vorentwurf Texte/Illustrationen für Normierung

Der Schlussbericht fasst die Methoden und Resultate vollständig und übersichtlich zusammen und interpretiert die Resultate in der Diskussion. Aus den Resultaten der Untersuchung sind konkrete Anforderungen für Reptilienschutzmassnahmen in verkehrswegbegleitenden Grün-räumen abzuleiten. Diese Anforderungen werden mit Texten und Bildern beschrieben, welche als Vorentwurf für eine neue Norm und/oder Teilergänzungen verschiedener Normen verwendet werden können.
Spezielle Geräte und Installationen
(Deutsch)
Sender und Empfangsgeräte zur Telemetrie von Tieren; Material kann eventuell teilweise ausgeliehen werden.
Allgemeiner Stand der Forschung
(Deutsch)

Darstellung der Problematik, Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten: Verschiedene internationale und Schweizerische Publikationen anerkennen die Bedeutung der verkehrswegbegleitenden Grünräume als Lebensraum und Vernetzungsraum für Tiere. Gleichzeitig wird gewarnt vor der Barrierewirkung und Beschattung von Lärmschutzwänden (z. B. Iuell 2003, Meyer 2006, VSS 1999/240 - Rieder u.a. 2006). Meyer (2006) zeigt verschiedene Schutzmassnahmen auf, anhand denen die befürchteten Auswirkungen auf Reptilien vermindert werden können.

Auswirkung von Lärmschutzmassnahmen auf Kleintiere/Reptilien: Die Diplomarbeit von Graf (2006; Universität Bern) ist vermutlich die einzige wissenschaftliche Untersuchung (international) welche die Auswirkungen von Lärmschutzwänden auf Reptilien untersucht. Die Studie zeigt, dass die Beschattung von Gelegen der Zauneidechse den Reproduktionserfolg senken und den langfristigen Fortbestand einer Lokalpopulation bedrohen kann.

Erfolgskontrolle von Schutzmassnahmen für Reptilien
Die vermutlich einzige systematische Studie zu diesem Thema stammt von Reissner (2007); der Biologe untersuchte die Wirksamkeit künstlicher Steinlinsen und Steinhaufen als Fördermassnahme für Reptilien. Die Studie kommt zum Schluss, dass die erstellten Steinstrukturen zur Förderung von Reptilien grundsätzlich geeignet sind, für den spezifischen Schutz der Zauneidechse aber nur bedingt. Reissner regt an, dass Folgestudien notwendig sind, um
- bessere Aussagen zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren/Eigenschaften solcher Bauten treffen zu können, - den Nutzen solcher Steinstrukturen für Schlangen besser abzuklären,
- herauszufinden, ob künstliche Strukturen auch als Ersatz für Winterquartiere genutzt werden.
Projektziele
(Deutsch)

Die Auswirkung des Baus von Lärmschutzwänden auf Böschungen mit bestehenden Reptilienbeständen ist abzuklären. Der Erfolg von begleitende Reptilienschutzmassnahmen ist zu untersuchen. Die Studie soll konkrete Antwort auf folgende Fragen geben:

1) Wie wird der Böschungslebensraum von Reptilien in Längs- und Querrichtung zum Verkehrsweg genutzt? Verändert sich die Raumnutzung durch den Bau von Lärmschutzwänden?

2) Werden die neu geschaffenen Kleinstrukturen (Steinlinsen, Steinplatten) von den Zielarten angenommen und genutzt? Taugen die Strukturen als Ausgleichsmassnahme?

3) Funktionieren die für Reptilien eingebauten Durchlässe in Lärmschutzwänden entlang von Bahnlinien?

Aus den Resultaten der Untersuchung werden konkrete Anforderungen für Reptilienschutzmassnahmen abgeleitet, welche vom VSS für passende Normen im Bereich Lärmschutz und Grünraum übernommen werden können (neue Normen oder Teilergänzungen). Die Studie soll auch die Grundlage bereitstellen für Untersuchungen über die langfristigen Auswirkungen auf die Artenzusammensetzung und Bestandesdichte von Reptilien.

Das Forschungsvorhaben erfüllt damit ein wichtiges Ziel der Normenstrategie von VSS und BAFU, wonach Umweltaspekte umfassend und systematisch in der Normung zu integrieren sind (z. B. Liechti & Kästli 2007) sowie Ziele des Forschungskonzepts „Nachhaltiger Verkehr“ von ASTRA und BAV (2007). In Bezug auf das Mehrjahresprogramm VSS-Forschung passt das Vorhaben am besten zum Programmpunkt „Faunagerechte Grünräume“, erfüllt aber auch gewisse Aspekte des Projektvorschlags „Erfolgskontrolle von Wildtierpassagen“.
Projektziele
(Englisch)

The impact of the construction of noise barriers on reptile populations present on transport infrastructure verges is to be studied. The success of implemented mitigation measures examined. The study should answer the following questions:

1) How are road/rail verges used by reptiles? Is the spatial use pattern modified by new noise barriers?

2) Are new small habitat structures used by reptiles? Are they successful in mitigation of impacts ?

3) Are reptile passages through noise barriers used?

The results of the study should give the basis for recommendations for effective mitigation measures, which can be integrated in the VSS Standards (noise and green areas). It should also confirm methodology for the study of reptile populations and spatial use.

This research project is part of the norm strategy of the VSS and BAFU, permitting an integration of environmental aspects in standardization of infrastructure.

Forschungsplan
(Deutsch)
siehe Tabelle unten.
Zugehörige Dokumente
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
Aus den Resultaten der Untersuchung werden konkrete Anforderungen für Reptilienschutzmassnahmen abgeleitet, welche vom VSS für passende Normen im Bereich Lärmschutz und Grünraum übernommen werden können. Die Studie soll auch die Grundlage bereitstellen für Untersuchungen über die langfristigen Auswirkungen auf die Artenzusammensetzung und Bestandesdichte von Reptilien.
Berichtsnummer
(Deutsch)
1496
Berichtsnummer
(Englisch)
1496
Literatur
(Deutsch)

Alfermann, D & W Böhme (2009) Populationsstruktur und Raumnutzung der Schlingnatter auf Freileitungstrassen in Wäldern - Freilandökologische Untersuchungen unter Zuhilfenahme künstlicher Verstecke (KV) und der Radiotelemetrie. In M. Hachtel, M. Schlüpmann, B. Thiesmeier & K. Weddeling (Hrsg.): Methoden der Feldherpetologie, 373-392. Zeitschrift für Feldherpetologie, Supplement 15. Bielefeld: Laurenti.

ASTRA & BAV (2007) Forschungskonzept Nachhaltiger Verkehr 2008-2011. Bern.

Blanke, I (2004) Die Zauneidechse - zwischen Licht und Schatten. Beiheft der Zeitschrift für Feldherpetologie 7. Bielefeld: Laurenti.

Ghielmetti, M, A Mühlebach & A Niederegger (2009) Unterhalt von Lärmschirmen. Bd. 1271. ASTRA Forschungsauftrag 2004/201 auf Antrag VSS. Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK.

Graf, P (2007) Welchen Einfluss hat die Beschattung von Bahnböschungen durch Lärmschutzwände auf den Fortpflanzungserfolg der Zauneidechse Lacerta agilis? Diplomarbeit.

Iuell, B (2003) Habitat Fragmentation Due to Transportation Infrastructure COST Action 341. Brussels: KNNV.

Liechti, J & B Kästli (2007) Normenstrategie BAFU. Ein Beitrag zum Erhalt einer intakten Umwelt zur nachhaltigen Nutzung von natürlichen Ressourcen, zum Schutz vor Naturgefahren und Störfällen. Umwelt-wissen Nr. 0725. Bern: Bundesamt für Umwelt.

Lovei, GL, IAN Stringer, CD Devine & M Cartellieri (1997) Harmonic radar—A method using inexpensive tags to study invertebrate movement on land. New Zealand Journal of Ecology 21: 187-193.

Meyer, A (2006) Reptilienschutz im Rahmen der Lärmsanierungsprojekte der Eisenbahnen. Überarbeitete Version vom Juli 2006. BLS / karch / SBB.

Naef-Daenzer, B, D Fruh, M Stalder, P Wetli & E Weise (2005) Miniaturization (0.2 g) and evaluation of attachment techniques of telemetry transmitters. J Exp Biol 208: 4063-4068.

Reissner, T (2007) Reptilienförderung an Bahnböschungen - eine Erfolgskontrolle. SWO Stiftung Wirtschaft und Oekologie.

Rieder, J, C Elmiger, R Fankhauer & S Schneider (2006) Vernetzung von Lebensräumen bei der Gestaltung von Verkehrsträgern. VSS 1999/240. VSS.