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Research unit
SFSO
Project number
20103898
Project title
Forschungsmandat für Analysen der zeitlichen Verläufe der Versicherungsprämien

Texts for this project

 GermanFrenchItalianEnglish
Key words
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Short description
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Methods
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Project aims
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Inserted texts


CategoryText
Key words
(German)
Versicherungsprämien; zeitliche Verläufe Versicherungsprämien; Dienstleistungsanteil; Privatversicherungsprämien; Landesindex der Konsumentenpreise; Warenkorbbereich; Dienstleistungsprämie;
Short description
(German)
Im Rahmen der laufenden Revision des Landesindexes der Konsumentenpreise (LIK) wird neben den anderen Warenkorbbereichen auch der Bereich der Privatversicherungen überprüft. Im Zentrum stehen dabei die heutige Erhebungsmethode und deren Definitionen. Bei den für die Haushalte relevanten Privatversicherungsprämien (z.B. Hausrat-, Privathaftpflicht-, Mfz- oder Spitalzusatzversicherungen) bildet nur der so genannte Dienstleistungsanteil (=Versicherungsprämien abzüglich Versicherungsleistungen ±Veränderung der technischen Rückstellungen) einen originären Bestandteil des Privatkonsums. Er entspricht damit den Verwaltungskosten und dem Gewinn der Versicherungsgesellschaften, also dem Preis für die Erbringung der Versicherungsleistung. Der Rest der Prämie dient zur Finanzierung der Schadensdeckung (z.B. Ersatz gestohlener Güter, Bezahlung von Spital- oder Arztleistungen usw.). Diese Konsumausgaben sind im LIK-Warenkorb in der entsprechenden Ausgabenposition (z.B. Auto, Arzt- oder Spitalleistung) bereits aufgeführt.
Methods
(German)
a) Testberechung der Prämienentwicklungen gemäss Brutto- bzw. Netto-Ansatz (Dienstleistungsprämie); b) Testberechnung der Prämienentwicklung der bestehenden Verträge im Ver-gleich mit derjenigen der Neuverträge; c) Formale und inhaltliche Überarbeitung der heutigen Fragebogen, Erstellen einer repräsentativen Auswahl an Versicherungsprodukten.
Project aims
(German)
Preismessung aufgrund der Brutto-Prämie und die Gewichtung entsprechend der Netto-Ausgaben (Brutto-/Netto-Ansatz) ist zwar nicht unumstritten, entspricht indessen weitgehend der internationalen Praxis, insbesondere auch den Regeln für den harmonisierten Konsumentenpreisindex der EU.
References in databases
(German)
Y:\_C_Gremien\Gremium_F+E\Verträge\3 UNT\4 LP\PREIS\2010\Vis.. Fi..DL 01-14-10