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Forschungsstelle
ARE
Projektnummer
10004
Projekttitel
Berechnungsmethodik und Prognose der externen Kosten des Schwerverkehrs

Texte zu diesem Projekt

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Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektziele
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Abstract
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Umsetzung und Anwendungen
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)

Berechnungsmethodik und Prognose der externen Kosten des Schwerverkehrs

Ecoplan, Altdorf und Infras, Zürich

Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Die zulässige Höhe der LSVA wird einerseits durch das Schwerverkehrsabgabegesetz (SVAG) und andrerseits durch das Landverkehrsabkommen (LVA) begrenzt. Beide enthalten gegenwärtig (Interpretations-) Spielräume für eine Erhöhung der Abgabe. Inwiefern diese genutzt werden können, ist u.a. vom Ausgang der vom Strassentransportgewerbe angestrengten Rechtsmittelverfahren gegen die auf Anfang 2008 erfolgte Erhöhung der LSVA abhängig.

Der Bundesrat hat in diesem Zusammenhang das Bundesamt für Raumplanung (ARE) beauftragt, zusammen mit der Oberzolldirektion (OZD) sowie den Bundesämtern für Verkehr (BAV), Strassen (ASTRA), Statistik (BFS) und Justiz (BJ) zu prüfen, wie sich die leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) weiter entwickeln lässt. Dabei soll unter anderem geklärt werden, ob sich bei der Ermittlung der externen Kosten ein Wechsel von der Sicht „Verkehrsträger“ zur Sicht „Verkehrsart Schwerverkehr“ begründen lässt. Gleichzeitig ist aufzuzeigen, was dies bezüglich der Höhe der externen Kosten bedeuten würde (insbesondere bei den Stau- und Unfallkosten). Zudem soll eine Prognose zur Entwicklung der externen Kosten in den Jahren 2008 bis 2015 erstellt werden.

Projektziele
(Deutsch)
Das Untersuchungsziel besteht darin, die externen Kosten des Schwerverkehrs in verschiedenen Sichtweisen aufzuzeigen bzw. grob zu erörtern sowie für die Jahre 2008-2015 zu prognostizieren.
Abstract
(Deutsch)

Auslöser für diesen Auftrag war die Gutheissung von gegen die erhöhung der LSVA gerichteten Beschwerden von Vertretern des Lastwagengewerbes durch das Bundesverwaltungsgericht. Um den Spielraum für die Anpassung der LSVA-Tarife auszuloten müssen die dem Schwerverkehr anrechenbaren Kosten verlässlich zugerechnet werden können. Im Fokus der vorliegenden Studie stand die Frage der Anrechenbarkeit von durch den Schwerverkehr verursachten Stauzeitkosten. Die Auftragnehmer haben diese Aufgabe mit Engagement und gestützt auf ihr grosses Fachwissen gut gelöst.

Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
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