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Unité de recherche
ARE
Numéro de projet
10003
Titre du projet
Ertragsprognose der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA)

Textes relatifs à ce projet

 AllemandFrançaisItalienAnglais
Mots-clé
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Description succincte
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Objectifs du projet
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Résumé des résultats (Abstract)
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Mise en oeuvre et application
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Textes saisis


CatégorieTexte
Mots-clé
(Allemand)

Ertragsprognose der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA)

Ecoplan, Altdorf

Infras, Zürich

Description succincte
(Allemand)

Im Zusammenhang mit dem Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts zur Klage des Strassentransportgewerbes gegen die auf 01.01.2008 erfolgte Erhöhung der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) hat der Bundesrat das Departement für Umwelt, Verkehr und Kommunikation (UVEK) beauftragt, verschiedene Fragen zur Weiterentwicklung der LSVA zu prüfen.

Unter anderem soll geklärt werden, wie sich die Einnahmen der LSVA je nach gewählter

Höhe der Abgabesätze in den Jahren 2010 – 2015 entwickeln. Als Grundlage dazu ist eine

Prognose über die LSVA-pflichtige Fahrleistung des schweren Güterverkehrs zu erarbeiten.

Objectifs du projet
(Allemand)
Das Untersuchungsziel besteht darin, die Erträge der LSVA für die Jahre 2009-2015 zu prognostizieren und in einem Bericht festzuhalten. Nebst der Darstellung der Abgabenerträge im Fall einer Bestätigung des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts und Ablehnung der Beschwerde sind die zugrunde liegenden Fahrleistungen sowie die Flottenzusammensetzung betreffend Tonnagen und Emissionsklassifizierung der Strassenrechnungskategorisierung für die Prognosejahre auszuweisen.
Résumé des résultats (Abstract)
(Allemand)

Auslöser für dieses Projekt war die Gutheissung der Beschwerden von Strassentransportverbänden durch das Bundesverwaltungsgericht in Sachen Erhöhung LSVA. Mit der Studie sollte der Spielraum für die Ausschöpfung des LSVA-Tarifrahmens nach Art. 7 SVAG und nach Art. 40 LVA ausgelotet werden. Die möglichst genaue Kenntnis künftiger LSVA-Erträge ist relevant, da diese zusammen mit den andern Erträgen nicht höher liegen dürfen als die Summe der Kosten des Schwerverkehrs. Die Studioe hat diesen Spielraum glaubwürdig aufgezeigt.

Mise en oeuvre et application
(Allemand)
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