Das Bewilligungsverfahren für das Inverkehrbringen von gebietsfremden Organismen zur klassischen biologischen Bekämpfung von Schadorganismen ausserhalb der Landwirtschaft ist konkretisiert.
Die wissenschaftlichen Begleituntersuchungen haben ergeben, dass Torymus sinensis neben der Kastaniengallwespe keine andern Gallwespen befällt, dass er sich aber mit andern einheimischen Wespenarten kreuzen kann. Die Konsequenzen eines Auftretens solcher Hybrid-Wespen für die Umwelt müssen noch untersucht werden.