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Forschungsstelle
ASTRA SBT
Projektnummer
SVI2009/001
Projekttitel
Langfristige Folgen von Strassenverkehrsunfällen
Projekttitel Englisch
Long-term Outcomes of Road Traffic Accidents

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektbeschreibung
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Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
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Methoden
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Spezielle Geräte und Installationen
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Allgemeiner Stand der Forschung
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Projektziele
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Forschungsplan
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Umsetzung und Anwendungen
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Literatur
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)

Spätfolgen, Kosten, Strassenverkehrsunfälle

Schlüsselwörter
(Englisch)

Long-term outcome, costs, road traffic accidents

Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Um die Projektziele zu erreichen, wird das folgende Vorgehen gewählt:

Erstens gilt es zu klären, welche Spätfolgen im Zusammenhang mit Strassenverkehrsunfällen von Bedeutung sind. Dieser Aspekt wird mit einem Methodenmix angegangen, der eine Literatur­analyse, Experteninterviews, die Analyse von bestehenden Datenbanken, die Durchführung einer repräsentativen schriftlichen Befragung von Unfallopfern und Familienangehörigen sowie vertiefte Fallstudien umfasst.

Das Ergebnis beinhaltet eine Liste mit typischen Spätfolgen sowie beschreibende Fallstudien zu besonders bedeutsamen Spätfolgen.

Zweitens soll die Häufigkeit des Vorkommens der verschiedenen Spätfolgen abgeschätzt werden. Dazu werden in erster Linie bestehende Datenbanken ausgewertet und die bereits oben erwähnte repräsentative schriftliche Befragung durchgeführt. Die Schätzung der Häufigkeit der Fälle soll mittels einer Cluster­analyse der Daten der repräsentativen Befragung erzielt werden.

Das Produkt dieses Untersuchungsschrittes ist eine Analyse der Häufigkeit von verschiedenen Spätfolgen.

Drittens gilt es, die Kosten dieser Spätfolgen zu quantifizieren. In einem ersten Schritt werden die Kosten von ausgewählten Spätfolgen abgeschätzt. Dazu analysieren wir bestehende Datenbanken und führen Fallstudien sowie Experteninterviews durch. Im zweiten Schritt werden die Kostensätze mit dem Mengengerüst (Anzahl Fälle) verknüpft, um daraus die gesamten Kosten der unfallbedingten Spätfolgen zu ermitteln.

Das Ergebnis bildet eine Schätzung der Kosten der Spätfolgen von Strassenverkehrsunfällen.

Kurzbeschreibung
(Englisch)

To reach the project objectives, the following approach is chosen:

First, the most relevant long-term outcomes of road traffic accidents are analyzed. This aspect is investigated by a mix of different methods which includes a literature analysis, expert interviews, the analysis of existing data base, a representative written survey of accident victims and family members as well as case studies.

The result of this first step is a list of typical long-term outcomes of road traffic accidents as well as descriptive case studies of particularly relevant outcomes.

Second, the prevalence of the different long-term outcomes are estimated. This estimation will be based on the existing data base as well as the clustering of the representative collected datas.

The result of the second step is the analysis of the prevalence of different long-term outcomes of road traffic accidents.

Third, the costs of these long-term outcomes are quantified in two steps: First, the costs of selected typical outcomes are estimated on the basis of our collected datas (analysis of existing data bases, case studies and expert interviews). Second, the costs will be related to the number of all cases in order to determine the overall costs of the long-term outcomes of road traffic accidents.
Projektbeschreibung
(Deutsch)

In den letzten Jahren wurden umfangreiche Studien über die Verkehrsunfälle und deren volkswirtschaftlichen Folgekosten durchgeführt, so etwa im Auftrag der Bundesämter für Raumentwicklung (ARE) und Umwelt (BAFU) sowie der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu). Die Studien zeichnen sich dadurch aus, dass nebst den polizeilich registrierten Unfällen auch die so genannte „Dunkelziffer“, also alle polizeilich nicht erfassten Unfälle beziehungsweise Unfallopfer in den Berechnungen der Unfallkosten enthalten sind. Für die Ermittlung der volkswirtschaftlichen Kosten – bestehend aus materiellen Kosten (wie z.B. Behandlungskosten, Produktionsausfall usw.) und immateriellen Kosten (Leid, Trauer) – stützen sich die Studien auf Auswertungen der Datenbank der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung (SSUV) ab.

In den bisherigen Arbeiten wurden sowohl die unmittelbaren Unfallfolgen, wie zum Beispiel vorübergehende Arbeitsunfähigkeit, sowie auch die permanenten Unfallfolgen (z.B. Teilinvalidität) berücksichtigt. Demgegenüber sind die später auftretenden Folgen – also die medizinischen oder psychischen Störungen –, welche nicht unmittelbar als Folge des Unfalls auftreten, sondern mit grösserem zeitlichen Abstand zum Unfallereignis auftreten und nicht notwendigerweise mit diesem in Verbindung gebracht werden, nicht enthalten, weil diese in den offiziellen Datenbanken nicht dokumentiert sind. Dies hat zur Folge, dass mögliche Spätfolgen, wie zum Beispiel als „leichte Verletzung“ klassifizierte Schleudertraumata, welche schwere gesundheitliche Folgen mit entsprechend hohen sozioökonomischen Kosten nach sich ziehen können, in den Statistiken im Zusammenhang mit Strassenverkehrsunfällen nicht auftauchen. Insgesamt kann daher davon ausgegangen werden, dass die Kosten der Strassenverkehrsunfälle in der Schweiz bisher unterschätzt worden sind. Das Ausmass der Unterschätzung liegt aber zurzeit noch völlig im Dunkeln, da weder Abschätzungen zur Häufigkeit von Spätfolgen bei Verkehrsunfällen noch verlässliche Angaben zu deren Kostenintensität vorliegen. Diese unbefriedigende Situation zeigt sich in ähnlich ausgeprägter Weise auch in den europäischen Nachbarstaaten. Das vorliegende Forschungsprojekt hat zum Ziel, diesen Bereich genauer zu beleuchten.

Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
(Deutsch)

Es können folgende Resultate erwartet werden:

Übersicht über die Vielfalt und Typisierung der auftretenden Spätfolgen von Strassenverkehrsunfällen

Quantifizierung der einzelnen Spätfolgentypen und Feststellung von deren Bedeutung

Quantifizierung der volkswirtschaftlichen Kosten (differenziert nach Spätfolgentypen)

Der Nutzen der Studie zeigt sich in folgenden Aspekten:

Kenntnis über die Art von Spätfolgen von Strassenverkehrsunfällen, die Häufigkeit ihres Auftretens und deren Kostenrelevanz

Vervollständigung der Wirkungsabschätzung von Unfallverhütungsmassnahmen (u. a. im Zusammenhang mit dem Handlungsprogramm des Bundes für mehr Sicherheit im Strassenverkehr „Via sicura“)

Präzisierung der externen Unfallkosten des Verkehrs

Argumente, in welchen Bereichen die Prävention im Bereich Strassenverkehrsunfälle verstärkt werden soll (unter anderem im Zusammenhang mit Auffahrunfällen)

Erkenntnisse zur Verbesserung der medizinischen Prävention von gegebenenfalls vermeidbaren Spätfolgen von Unfällen
Methoden
(Deutsch)

Ausgedehnte (inter-)nationale Literatursuche in den einschlägigen wissenschaftlichen Datenbanken wie Medline, Cochrane Library usw.

Analyse verfügbarer Daten (insbesondere der SSUV- und Suva-Datenbank)

Interviews mit drei Fachexperten aus dem Medizin- sowie Versicherungsbereich

Repräsentative schriftliche Datenerhebung: Die Grundgesamtheit bilden Unfallopfer der Suva-Datenbank sowie Kinder in der Polizeiunfallstatistik. Ausgehend von der Annahme, dass mittels der geplanten Befragung ein Rücklauf von rund einem Drittel erzielt wird, schlagen wir eine zufällige Gesamtstichprobe von 3’000 Personen vor, welche in den Jahren 1995, 2000 oder 2005 einen Unfall erlitten hatten. Die Fragebögen werden basierend auf der erarbeiteten Liste von möglichen Spätfolgen und in Zusammenarbeit mit Fachexperten erarbeitet. Die schriftlich erhobenen Daten von Unfallopfern und Angehörigen werden deskriptiv ausgewertet. Zudem wird eine Clusteranalyse durchgeführt. Ziel dieser Analyse ist es, Gruppen zu bilden, die sich bezüglich der erfragten Merkmale (persönliche, unfallbezogene Merkmale sowie in Bezug auf Spätfolgen) unterscheiden respektive Gemeinsamkeiten haben. Auf diese Weise können Aussagen über die Häufigkeit von Spätfolgen gemacht und verschiedene Typen von Krankheitsbildern und Verläufen erstellt werden.

Fallstudien: Zu rund fünf typischen Beschwerde­bildern werden Fallstudien erarbeitet. Pro Spätfolge werden maximal vier Personen ausgewählt, welche unter diesen Beschwerdebildern leiden. Insbesondere sollen zentrale Angaben, welche eine detaillierte Kostenschätzung erlauben, erfragt werden. Diese werden als Grundlage für die Hochrechnung der Kosten für die gesamte Schweiz dienen.

Kostenschätzung: In einem ersten Teilschritt werden die Kostensätze von fünf typischen Spätfolgen anhand der detailliert beschriebenen Fallstudien gemeinsam mit Fachexperten bestimmt. Im zweiten Teilschritt werden die einzelnen Kostensätze mit dem jeweiligen Mengengerüst (Anzahl Fälle pro Spätfolge) verknüpft, um daraus die gesamten volkswirtschaftlichen Kosten zu berechnen.

Spezielle Geräte und Installationen
(Deutsch)
keine
Allgemeiner Stand der Forschung
(Deutsch)

Nach einer ersten Sichtung der (inter-)nationalen medizinischen Literatur kristallisieren sich verschiedene Beschwerdebilder heraus, welche als Spätfolgen von Strassenverkehrsunfällen auftreten können (1):

Von grosser Bedeutung sind persistierende Beschwerden als Folge eines Kraniozervikalen Beschleunigungstraumas (HWS-Schleudertrauma). Uns liegen Zahlen für die Schweiz in der Höhe von 130 Fällen pro 100’000 Einwohner/-innen vor (geschätzt anhand der Anzahl Schadenersatzforderungen für ein erlittenes Schleudertrauma) („).Im Falle einer Chronifizierung der Beschwerden ist mit gravierenden Beeinträchtigungen und damit verbundenen hohen Kosten zu rechnen (2). Da die Symptome oftmals unspezifisch und nicht immer auf einen Unfall zurückzuführen sind, wird in der Literatur auch auf die Wichtigkeit der Abgrenzung zwischen medizinisch tatsächlich Betroffenen und Missbrauchsfällen hingewiesen (4). Zudem zeigen sich grosse länderspezifische Unterschiede in der Häufigkeit der Prävalenz von HWS-Schleudertraumata, was möglicherweise auf kulturelle Unterschiede im Umgang mit Unfallopfern hindeutet. (5)

Ebenfalls können leichte traumatische Hirnverletzungen (Mild traumatic brain injuries [MTBI]) verschiedene Spätfolgen nach sich ziehen (6). Insbesondere Kinder zeigen eine hohe Vulnerabilität: Ein beträchtlicher Anteil von Kindern, die sich nach einem Schädel-Hirn-Trauma zwar gut erholt haben, zeigen nach mindestens einem Jahr neurologische Defizite und kinderpsychiatrische Auffälligkeiten (7). Zudem können sich Schäden erst nach Jahren bemerkbar machen (8).

Von Bedeutung sind auch posttraumatische Stressreaktionen (Post traumatic stress disorder [PTSA]), aber auch weitere psychopathologische Krankheitsbilder, wie zum Beispiel Depression, Ängstlichkeit, Gereiztheit, Angst, Auto zu fahren, Schlafstörungen und Kopfschmerzen (9).

In der ökonomisch-medizinischen Literatur hat sich in den letzten Jahren eine vermehrte Diskussion um die Spätfolgen von Knie-, Bandscheiben-, Fussgelenk- und Schulterverletzungen und deren Häufigkeit des Auftretens ergeben. Im Zentrum dieser Arbeiten stehen vor allem die klassischen Spätfolgen von Sport sowie Spätfolgen, die ihre Ursache in einer Überbeanspruchung haben (10). Kostenstudien über die Spätfolgen von Verkehrsunfällen liegen uns hingegen keine vor.

Zudem laufen im Moment zwei Forschungsstudien im Auftrag des SVI, welche Berührungspunkte mit dem geplanten Forschungsprojekt aufweisen: Die erste Studie ist der Optimierung der Verkehrsunfallstatistiken gewidmet und hat zum Ziel, die Daten der polizeilich registrierten Strassenverkehrsunfälle mit Daten aus dem Gesundheitswesen zu verknüpfen. Die zweite Studie untersucht das Phänomen der Unaufmerksamkeit und Ablenkung am Steuer in der Schweiz im Hinblick auf strategische Massnahmen in der Unfallprävention (11).

Setzt man die aktuelle Forschungslage den Zielen der geplanten Forschungsstudie gegenüber, so zeigt sich, dass ein grosser Forschungsbedarf in Bezug auf Spätfolgen von Strassenverkehrsunfällen in der Schweiz besteht. Da bis jetzt nicht bekannt war, welche Folgen von Strassenverkehrsunfällen in den Schweizer Statistiken unterschätzt wurden, konnte auch das Ausmass dieser Spätfolgen sowie die damit volkswirtschaftlichen Kosten nicht abgeschätzt werden. Im Hinblick auf eine verbesserte Verkehrssicherheitsarbeit ist die Untersuchung dieser Fragestellungen somit von grosser Relevanz.
Projektziele
(Deutsch)

Ausgehend vom heute unzureichenden Wissen über die Art und das Ausmass der Spätfolgen von Strassenverkehrsunfällen werden die folgenden Projektziele definiert:

Bisher nicht erfasste physische, psychische und sozioökonomische Folgen von Strassenverkehrsunfällen in ihrer ganzen Vielfalt darstellen.

Das Ausmass dieser Spätfolgen für die Schweiz quantifizieren.

Typische Ausprägungen von Spätfolgen in Fallstudien sichtbar machen.

Die damit verbundenen volkswirtschaftlichen Kosten abschätzen.

Massnahmen für die Verkehrssicherheitsarbeit im Bereich der Datenerhebung, -auswertung, -präsentation sowie der Prävention formulieren.

Projektziele
(Englisch)

The objectives of the project are defined on the basis of the insufficient knowledge of the type and extent of long-term outcomes of road traffic accidents:

To describe physical, psychical and socio-economical outcomes of road traffic accidents in their whole diversity

To quantify the extent of these long-term outcomes in Switzerland

To present typical characteristics of outcomes in case studies

To estimate the associated economic costs

To define measures for the traffic safety in the field of data collection, - analysis, -presentation as well as prevention

Forschungsplan
(Deutsch)
siehe Tabelle1.pdf unten
Zugehörige Dokumente
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
Die Resultate werden dazu dienen, Massnahmen für die Verkehrssicherheitsarbeit im Bereich der Datenerhebung, -auswertung, -präsentation sowie der Prävention zu treffen. Beispielsweise ist es denkbar, dass bei Unfallarten mit hohem Potenzial an Spätfolgen spezifische Massnahmen zu deren Vermeidung ergriffen werden oder davon betroffene Unfallopfer spezifisch auf die Gefahr von Spätfolgen untersucht und entsprechend frühzeitig behandelt werden können.
Literatur
(Deutsch)

1) Mayou Richard et al. (1997): Long-Term Outcome of Motor Vehicle Accident Injury. In: Psychosomatic Medicine 59: 578-584 (1997)

(2) Ettlin Thierry (2006): Präsentation „Seminar D6: Schleudertrauma“ im Rahmen der 8. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin vom 1./2. Juni 2006 in Luzern

(2) Chappuisand G.; Soltermann B. (2008): Number and cost of claims linked to minor cervical trauma in Europe: results from the comparative study by CEA, AREDOC and CEREDOC. In: Eur Spine J. 2008 Oct; 17(10): 1350-7. Epub 2008 Aug 15.

(3) Graf M. et al. (Hrsg.) (2009): Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule, HWS-Schleudertrauma, Springer Verlag.

(4) EEVC WG20 Report – Working Document 80, Updated State-of-the-Art Review on Whiplash Injury Prevention, März 2005

(5) Jenzer G. 15 Jahre «helvetisches Schleudertrauma». Schweiz Ärztezeitung. 2006;87(26):1230-3.

(6) Ettlin Thierry (2006): Präsentation „Seminar D6: Schleudertrauma“ im Rahmen der 8. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin vom 1./2. Juni 2006 in Luzern.

(7) Koelfen et al. (1997): Langfristige Prognose von Kindern nach einem Schädel-Hirn-Trauma mit guter Erholung nach der Glasgow-Outcome-Skala. In: Monatsschrift Kinderheilkunde, Volume 145, Number 5, Mai 1997, Springer Verlag, Berlin/Heidelberg.

(8) Ritz A. (2002): Langzeitfolgen schwerer Hirn-Schädel-Traumata bei Kindern oft unterschätzt. In: gesundheitsforschung-bmbf.de/de/529.php

(9) Blaszczynski A. et al. (1998): Psychiatric Morbidity following motor vehicle accidents: a review of methodological issues. In: Compr Psychiatry. 1998 May-Jun; 39(3): 111-21.

(9) Kuch K. et al. (1996): Posttraumatic Stress Disorder and motor vehicle accidents: a multidisciplinary overview. In: Can J Psychiatry. 1996 Sep; 41(7): 429-34.

(10) Schnyder U, Moergeli H, Trentz O, Klaghofer R, Buddeberg C (2001) Prediction of psychiatric morbidity in severely injured accident victims at one-year follow-up. American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine 164: 653-656

(11) SVI 2007/006 Optimierung der Verkehrsunfallstatistik durch Berücksichtigung von Daten aus dem Gesundheitswesen sowie SVI 2007/007 Unfallursache „Unaufmerksamkeit und Ablenkung“: Was macht der Mensch am Steuer?

(11) Ecoplan/Infras (2008): Externe Kosten des Verkehrs in der Schweiz – Aktualisierung für das Jahr 2005 mit Bandbreiten; im Auftrag der Bundesämter für Raumplanung und Umwelt.