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Forschungsstelle
ASTRA SBT
Projektnummer
VSS2008/801
Projekttitel
Sicherheit bei Parallelführung und Zusammentreffen von Strassen mit der Schiene (ohne Bahnübergänge)
Projekttitel Englisch
Safety measures to manage risk of roads meeting or running close to railways (excl. level crossings)

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektbeschreibung
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Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
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Methoden
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Spezielle Geräte und Installationen
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Allgemeiner Stand der Forschung
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Projektziele
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Forschungsplan
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Umsetzung und Anwendungen
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Publikationen / Ergebnisse
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Berichtsnummer
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Literatur
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Annäherung Schiene - Strasse, Sicherheitsabstand, Sicherheitsmassnahmen, Normalprofil, Lichtraumprofil, Bahn, Langsamverkehr, Motorfahrzeugverkehr, Strassenbahn
Schlüsselwörter
(Englisch)
Meeting of railway and road, safety distance, safety measures, standard profile, clearance, railway, low speed traffic, motor vehicle traffic, tramway
Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Die bestehende Norm SN 671 520 beruht grösstenteils auf Richtlinien der SBB, welche nicht in die Ausführungsbestimmungen der Bahn (AB-EBV) übernommen wurden. Die entsprechenden Normbestimmungen werden deshalb seit einigen Jahren nicht mehr angewandt. Massnahmen werden auf Grund von Einzelfalluntersuchungen getroffen, was die Gefahr von Disparitäten in sich birgt. Eine Koordination mit den AB-EBV ist dringend.

Unfälle mit Beteiligung des Langsam- und Motorfahrzeugverkehrs beim Zusammentreffen mit der Bahn sind in Anbetracht des grundsätzlich sehr hohen Sicherheitsniveaus des schweizerischen Strassennetzes noch vergleichsweise häufig.

Die durchzuführenden Abklärungen zum Stand der Sicherheit und eine Massnahmenevaluation sollen Wege zur weiteren Herabsetzung der Risiken im Rahmen der Normung für alle Strassen vom Fussweg bis zur Hochleistungsstrasse und alle Schienenverkehrswege von der Strassenbahn bis zur Hochgeschwindigkeitsstrecke aufzeigen.

Die Ergebnisse werden im Kontext mit dem in den letzten Jahren international neu festgelegten Stand der Sicherheitstechnik auf der Basis einer Analyse der in den entsprechenden ausländischen Normen enthaltenen Bestimmungen bewertet.

Auf Grundlage der Analysen werden die Schlussfolgerungen in Bezug auf die Machbarkeit und die Effizienz der Regelungen sowie in Bezug auf die für die schweizerischen Verhältnisse angemessenen Sicherheitsmassnahmen bei der Parallelführung bzw. dem Zusammentreffen von Strasse und Schiene gezogen.

Die Schlussfolgerungen bilden die Basis für Vorschläge zur Neufassung bzw. Revision der massgebenden Bestimmungen der Norm 671 520 und den Entwurf für die Neufassung.
Kurzbeschreibung
(Englisch)

The standard SN 671 520 is based to a large extent on directives of Swiss Federal Railways SBB, which were not implemented in the legal regulations (AB-EBV). Therefore the corresponding regulations of the standard have no longer been applied for several years. Safety measures have been established on an individual case basis with the imminent risk of disparity. The harmonization with the AB-EBV is urgent.

Accidents with participation of low speed traffic and motor vehicle in connection with roads meeting or running close to railways are still comparatively frequent considering the very high safety level of the Swiss road network.

From the evaluation of the safety level achieved and of safety measures previously applied conclusions are drawn for the approach to further reduce the risk in the context of standardization for all roads including pedestrian ways and freeways as well as all railway lines like tramways and high-speed railways.

The results are evaluated in the context of the international safety standard new specified in the last years based on an analysis of the corresponding foreign regulations.

The conclusions regarding the feasibility and the efficiency of the regulations as well as regarding the safety measures appropriate for Swiss conditions concerning roads meeting or running close to railways are drawn.

The conclusions serve as basis for proposals for the revision or the amendment respectively of
Projektbeschreibung
(Deutsch)

Die bestehende Norm SN 671 520 beruht grösstenteils auf Richtlinien der SBB, welche aus den 1980er Jahren stammen. Sie wurden bei der Trennung der Zuständigkeit für den Eisenbahnbau / -betrieb und der hoheitlichen Funktionen nicht in die Ausführungsbestimmungen der Bahn (AB-EBV) übernommen.

Die Norm wird - soweit sie auf den Richtlinien der SBB beruht - seit einigen Jahren nicht mehr angewandt. Massnahmen wurden auf Grund von Einzelfalluntersuchungen getroffen, was die Gefahr von Disparitäten in sich birgt. Zudem wurden sowohl in der Schweiz wie in den Niederlanden und Deutschland in den letzten Jahren häufig Massnahmen zum Schutz gegen abgeworfene Ladung getroffen. Dieser Aspekt ist in der bestehenden Norm nur am Rande behandelt. Eine Aktualisierung auf Grund der im Einzelfall getroffenen Anordnungen ist dringend. Dabei ist eine Koordination mit den AB-EBV zwingend.

Eine ähnliche Entwicklung ist im gesamten europäischen Raum feststellbar. So sind vergleichbare Richtlinien der DB und anderer europäischer Bahnen zwischenzeitlich vom deutschen Eisen­bahn­bundes­amt EBA bzw. den zuständigen Aufsichtsorganen ebenfalls aufgehoben worden. Sie wurden / werden durch neue Richtlinien ersetzt. In Deutschland steht eine Richtlinie für die Parallelführung von Straßen und Eisenbahnen (in Anlehnung und in Abstimmung mit der Richtlinien für passiven Schutz an Strassen (RPS) in Erarbeitung. In Holland und in Grossbritannien stehen entsprechende Richtlinien in Vollzug. Die Sicht der euro­päi­schen Bahnen wurde 2002 im Kodex 777 der International Union of Railways (UIC) verankert.

Unfälle mit Beteiligung des Langsam- und Motorfahrzeugverkehrs beim Zusammentreffen mit der Bahn sind in Anbetracht des grundsätzlich sehr hohen Sicherheitsniveaus des schweizerischen Strassennetzes noch vergleichsweise häufig. Das Eskalationspotential ist dabei natürlicherweise für die Bahnpassagiere sehr gross, da bei einer Folgeentgleisung eine grosse Passagierzahl betroffen ist.

Die durchzuführenden Abklärungen zum Stand der Sicherheit und eine Massnahmenevaluation sollen Wege zur weiteren Herabsetzung der Risiken im Rahmen der Normung aufzeigen.

Dabei werden alle Strassen vom Fussweg bis zur Hochleistungsstrasse und alle Schienenverkehrswege von der Strassenbahn bis zur Hochgeschwindigkeitsstrecke einbezogen. Im Vordergrund steht die Sicherheit des Gesamtsystems Strasse - Schiene.

Das massgebende Risiko der Strassenbenützer liegt dabei bei den Zwischenfällen mit grosser Häufigkeit, bei denen keine Eskalation in Bezug auf eine Entgleisung der Bahn resultiert, hingen eine wesentliche Gefährdung für die Strassenverkehrsteilnehmer vorliegt.

Das Risiko der Bahnpassagiere wiederum steht dann im Zentrum, wenn in seltenen Fällen eine Folgeentgleisung resultiert, womit ein erhebliches Personenschadenspotential vorhanden ist.

Bei der Evaluation des durch bisherige Massnahmen bei der Parallelführung bzw. dem Zusammen­treffen von Strasse und Schiene (exkl. Bahnübergänge) erreichten Sicherheitsniveaus und bei der Identifikation von Unfallschwerpunkten wird auf die Erfahrung der zuständigen Betreiber der Infra­strukturanlagen (Umfrage und Interviews bei Verkehrspolizeistellen der Kantone, Unfall­melde­stellen der Bahnen, BfU, …) und darauf aufbauend statistischen Analysen der Unfalldaten von Strasse und Bahn abgestellt. Dabei werden neben den schweizerischen Erfahrungen auch diejenigen des europäischen Auslandes einbezogen.

Die Ergebnisse werden im Kontext mit dem in den letzten Jahren international neu festgelegten Stand der Sicherheitstechnik auf der Basis von Einzelprojekten in der Schweiz, in Deutschland, Luxemburg und in den Niederlanden sowie auf der Basis einer Analyse der in den entsprechenden neugefassten ausländischen Normen enthaltenen Bestimmungen bewertet.

Auf Grundlage der Analysen werden die Schlussfolgerungen in Bezug auf die Machbarkeit und die Effizienz der Regelungen sowie in Bezug auf die für die schweizerischen Verhältnisse angemessenen Sicherheitsmassnahmen bei der Parallelführung bzw. dem Zusammentreffen von Strasse und Schiene gezogen.

Die Schlussfolgerungen bilden die Basis für Vorschläge zur Neufassung bzw. Revision der massgebenden Bestimmungen der Norm 671 520. Es wird ein Entwurf der revidierten Norm erarbeitet.
Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
(Deutsch)

Erwartete Erkenntnisse

Vorgaben für die optimale und mit dem europäischen Umfeld abgestimmte risikobasierte Festlegung der Sicherheitsmassnahmen bei der Parallelführung und beim Zusammentreffen von Bahn und Strasse.

Nutzen

Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit des Strassen- und Bahnverkehrs sowie Optimierung des Finanzmitteleinsatzes durch Vereinfachung der Planungsprozesse und durch eine risikobasierte und damit kostenoptimierte Planung und Ausführung von Sicherheitsmassnahmen. Verhütung von Unterbrüchen beim ÖV durch abkommende Strassenfahrzeuge.

Nutzniesser

Bund, Kantone und Gemeinden als Betreiber von Strassennetzen oder als Aufsichtsbehörden, die Bahnen sowie alle Verkehrsteilnehmer durch optimierte Sicherheit.
Methoden
(Deutsch)

Mit dem vorgeschlagenen Einbezug in die Begleitkommission mindestens aber durch die der Forschungsstelle zugesicherte Teilnahme an einem oder mehreren Hearings wird die Koordination mit den Arbeiten der bfu (insbesondere zur Sicherheit des Langsamverkehrs) und dem BAV (AB-EBV) sicher gestellt.

Für die Arbeiten werden die Definitionen sowie die Vorgaben zur Anordnung der Fahrzeug­rückhalte­systeme der Norm ‚Passiver Schutz im Strassenraum’ (SN 640 566) zu Grunde gelegt.

Das Vorgehen erfolgt dabei in Abstimmung mit der für die Norm ‚Passiver Schutz im Strassenraum’ (SN 640 566) zuständigen EK 2.10 und der für „Linienführung und Geometrisches Normalprofil“ zuständigen EK 2.05.

Zur Beschaffung von ergänzenden Informationen werden Interviews oder Hearings bei ausgesuchten Tiefbauämtern / Strassenverwaltungen / Verkehrspolizeistellen sowie Bahnbetrieben und Städten mit Trambetrieb durchgeführt und ausgewertet.

Neuerungen in den Regeln der Technik der europäischen Bahnen in Bezug auf die passive Sicherheit im Strassenraum sowie in Bezug auf die Normung „Linienführung und Geometrisches Normalprofil“ hinsichtlich massgebender Vorgaben werden ausgewertet.

Die entsprechenden Regeln werden auf ihre Konformität mit den Nachhaltigkeitszielen gemäss UVEK-Vorgaben überprüft.

Die in den neuen Richtlinien in Bezug auf die Parallelführung angewandte Methodik wird in Bezug auf die Übertragbarkeit auf die schweizerischen Verhältnisse und die Tauglichkeit bei einer allfälligen Umsetzung im schweizerischen Strassennetz geprüft. Dabei steht das risikobezogene Optimierungspotential - insbesondere auch in Bezug auf bestehende Schutzeinrichtungen - im Vordergrund. Dieses Potential wird auf Basis einer Aktualisierung der vorhandenen Auswertungen der schweizerischen Unfallstatistiken und mittels Risikoanalysen nach Stand der Technik abgeschätzt.

Den Nachhaltigkeitszielen gemäss UVEK-Vorgaben wird bei der Bearbeitung des Forschungs­vor­habens das notwendige Gewicht beigemessen (VSS; Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit, 2004). Die Erarbeitung von Massnahmenvorschlägen erfolgt unter Beachtung der Anleitung zur Überprüfung der VSS Normen auf Aspekte der Sicherheit mit Checkliste (VSS; Arbeitsgruppe Sicherheit, 2009).

Aus den abgeschätzten möglichen Risikoreduktionen werden unter Berücksichtigung der Relevanz der entsprechenden Situationen in Bezug auf das Zusammentreffen von Bahn und Strasse allgemein gültige Regelungen für Massnahmen abgeleitet.
Spezielle Geräte und Installationen
(Deutsch)
Keine
Allgemeiner Stand der Forschung
(Deutsch)

Der massgebende Stand des Wissens und der Technik ist in den für Grossbritannien und die Niederlande in die entsprechenden Richtlinien eingeflossen (vgl. Literatur). In den USA steht die Publikation des "Highway Safety Manual" kurz bevor (2. Hälfte 2009). In diesem Manual wird die "Roadway Departure Safety" einen wichtigen Stellenwert haben.

Wichtige Erkenntnisse ergeben sich aus den Arbeiten an der Richtlinie für die Parallelführung von Straßen und Eisenbahn der FGSV (Forschungsgesellschaft für Strassen- und Verkehrswesen) in Deutschland. Durch die Mitarbeit der Forschungsstelle in dieser Arbeitsgruppe können diese Erkenntnisse direkt in die Ergebnisse des Forschungsprojektes einfliessen.

Von grosser Relevanz für die Revision der SN 671 520 sind die neuen methodischen Ansätze in den Richtlinien von Grossbritannien und der Niederlande. Auf deren Vorarbeiten kann und muss aufgebaut werden (vgl. Literatur). Auch die Richtlinie in Deutschland wird in Richtung dieser neuen Ansätze gehen.

Weiter Forschungsergebnisse sind sowohl für die Schweiz wie Deutschland und Holland in projektspezifischen Gutachten (in wesentlichen Teilen der Forschungsstelle) und den entsprechenden Begleitmaterialien enthalten (vgl. Literatur). Diese Unterlagen können durch die Forschungsstelle unter Beachtung der Rechte der Auftraggeber benutzt werden. Dabei stellen die Rechte der Auftraggeber aber keine relevante Einschränkung für die Bearbeitung durch die Forschungsstelle dar, da keine Veröffentlich
Projektziele
(Deutsch)

- Evaluation des durch bisherige Massnahmen bei der Parallelführung bzw. dem Zusammentreffen von Strasse und Schiene (exkl. Bahnübergänge) erreichten Sicherheitsniveaus

- Beurteilung des erreichten Standes der Sicherheit im Vergleich zum internationalen (schwergewichtig europäischen) Stand der Sicherheitstechnik

- Beurteilung der Machbarkeit und Effizienz der Regelungen im europäischen Umfeld

- Evaluation der für die schweizerischen Verhältnisse angemessenen Sicherheitsmassnahmen bei der Parallelführung bzw. dem Zusammentreffen von Strasse und Schiene

Bestimmung des Bedarfes für die Neufassung bzw. die Revision der massgebenden Bestimmungen der Norm 671 520 aus Sicht der Sicherheitstechnik und Entwurf für die Neufassung
Projektziele
(Englisch)

- Evaluation of safety level achieved by previously applied safety measures concerning roads meeting or running close to railways (excl. level crossings)

- Evaluation of safety level achieved in Switzerland in comparison to the international (mainly European) safety standard

- Evaluation of the feasibility and efficiency of the regulations in the European environment

- Evaluation of safety measures appropriate for Swiss conditions concerning roads meeting or running close to railways

Identification of the requirements for the revision or the amendment respectively of the regulation of standard SN 671 520 in terms of safety technology and draft of the revised standard
Forschungsplan
(Deutsch)

Das Arbeitsprogramm umfasst folgende Arbeitsschritte:

· Beschaffung ergänzender Literatur / Statistikgrundlagen

· Auswertung der Literatur / Statistikgrundlagen

· Interviews / Hearings mit ausgesuchten Tiefbauämtern / Strassenverwaltungen / Verkehrspolizei­stellen sowie Bahnbetrieben und Städten mit Trambetrieb mit Auswertung

· Identifikation des potentiellen Handlungsbedarfs

· Beurteilung der Relevanz des Bedarfs mittels Risikoabschätzungen

· Identifikation des Potentials zu Risikoreduktion und Massnahmenoptimierung

· Schlussfolgerungen in Bezug auf Beurteilungsmethodik

· Schlussfolgerungen in Bezug auf Massnahmen / Entwurf Forschungsbericht und Neufassung Norm

· Definitive Abstimmung mit Begleitkommission

· Abschlussarbeiten Forschungsbericht

Folgende Meilensteine sind definiert:

1: Grundlagenerarbeitung abgeschlossen

2: Potentiale zu Risikoreduktion und Massnahmenoptimierung bestimmt

3: Schlussfolgerungen in Bezug auf Massnahmen und in Bezug auf Revision SN 671 520 gezogen / Entwurf Forschungsbericht liegt vor

4: Abstimmung mit Begleitkommission abgeschlossen

5: Definitiver Forschungsbericht mit Entwurf Neufassung Norm 671 520 liegt vor

Der zeitliche Ablauf der Forschungsarbeit sowie die Projektorganisation ist im Anhang dargestellt.
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
Die Ergebnisse des Forschungsprojektes fliessen direkt in die Revision der Norm SN 671 520 ein. Die Umsetzung erfolgt durch die Bauherren, die Planer und die Aufsichtsbehörden. Dadurch wird ein eineinheitliches, wirtschaftliches und nachhaltiges Sicherheitsniveau beim Zusammentreffen von Bahn und Strasse gewährleistet
Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
.
Berichtsnummer
(Deutsch)
1348
Literatur
(Deutsch)

CFL Luxemburg, Quantitative Risikoanalyse Train - Tram, 2003 *

Department for Transport UK, Managing the accidental obstruction of the railway by road vehicles, 2003

Datb-Aufpralle von Schienenfahrzeugen auf Strassenfahrzeuge in der Schweiz, 2003 **

Datb-Aufpralle von Schienenfahrzeugen auf Strassenfahrzeuge in Deutschland, 2006 **

FGSV (D), Richtlinie für die Parallelführung von Straßen und Eisenbahn, in Bearbeitung *

FHWA (USA), Roadway Departure Safety in Highway Safety Manual, to appear 2009

IRU (International Railway Union), Safety Assessment of Structures Exposed to Impact Damage, Final Report, 2000 *

NBS Karlsruhe - Basel, Schutz vor abkommenden Strassenfahrzeugen und deren Ladungen, Risikountersuchung und Beurteilung Konzept des Planers zu Schutzmassnahmen, 2006 *

NBS Köln – Rhein / Main, Sicherheitsstudie Massnahmen zum Schutz vor abkommenden Strassenfahrzeugen und deren Ladungen, 2004 *

Ministerie van Verkeer en Waterstaat (NL), Veiligheidsniveaus voertuigkeringen, 2001

SBB Mattstetten - Rothrist, Teilabschnitt 4.2 Rothrist, Bernstrasse / Gleisanlage, Sicherheitsstudie, 1999 *

SBB Mattstetten - Rothrist, Teilabschnitt 1.2 Hindelbank - Utzenstorf, Sicherheit bei Parallelführung mit N1, 1998 *

Sicherheitsplanung Seetalbahn, 2002 *

Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Achen, Massnahmen zum Schutz von Schienenstrecken vor abirrenden Strassenfahrzeugen, 2001

UIC Kodex 777 - 1, Massnahmen zum Schutz der Eisenbahnbrücken gegen Anprall von Strassenfahrzeugen und des Schienenverkehrs vor abirrenden Fahrzeugen, 2002

VSS, Annäherung und Parallelführung Schiene -Strasse, 2002

VSS; Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit, Pflichtenheft für eine bessere Einbindung der Nachhaltigkeit in die Normungs- und Forschungsvorhaben des VSS; 2004

VSS; Arbeitsgruppe Sicherheit, Anleitung zur Überprüfung der VSS Normen auf Aspekte der Sicherheit mit Checkliste, 2009

* nicht veröffentlicht

** interne Datenbank der Forschungsstelle