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Research unit
FEDRO RBT
Project number
AGB2009/004_OBF
Project title
Multifunctional high-performance surface protection systems for civil engineering structures: Testing the properties and the efficiency of commercial products and defining the demands for their application to structures of the FEDRO

Texts for this project

 GermanFrenchItalianEnglish
Key words
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Short description
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Project description
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Expected findings/ usefulness, beneficiaries
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Methods
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Special tools and infrastructure
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Overview of research activities
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Project aims
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Research agenda
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Transfer and application
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Berichtsnummer
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Literature
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Inserted texts


CategoryText
Key words
(German)
Beton, Oberflächenschutz, Produktenorm SN EN 1504-2, Nanotechnologie
Key words
(English)
concrete, surface protection, product standard SN EN 1504-2, nanotechnology
Short description
(German)

Für Bauteile, welche stark exponiert sind und/oder bei welchen eine Instandsetzung resp. die Erneuerung des Oberflächenschutzes einen grossen Aufwand verursacht, ist gemäss dem aktuellen Astra-Fachhandbuch Kunstbauten [Astra 2007] die Anwendung eines multifunktionalen Hochleistungs-Oberflächenschutzes zu prüfen, welcher einen optimalen Schutz gegen die vorhandenen Einwirkungen bietet und eine lange Lebensdauer gewährleistet. Dabei handelt es sich mittlerweile häufig um Produkte auf Basis der Nanotechnologie.

Da die entsprechenden Produkte erst vor kurzem Marktreife erreicht haben und in der neuen Norm für Oberflächenschutzsysteme (SN EN 1504-2 [CEN 2004]) nicht spezifisch behandelt werden, bestehen Unsicherheiten sowohl bezüglich der mit solchen Systemen erreichbaren Schutzwirkung als auch bezüglich der im Rahmen einer Ausschreibung zu stellenden Anforderungen. Zudem ist die Vergleichbarkeit der verschiedenen Oberflächenschutzsysteme auf Basis der Herstellerangaben und -prüfungen nur bedingt möglich.

Mit dem vorliegenden Projekt sollen die Unsicherheiten hinsichtlich der erreichbaren Eigenschaften beseitigt werden, so dass die Anwendung multifunktionaler Hochleistungs-Oberflächenschutzsysteme in der Praxis möglich wird. Insbesondere wird mit unabhängigen Prüfungen ein objektiver, direkter Vergleich der Schutzwirkung verschiedener Oberflächenschutzsysteme ermöglicht, und die Möglichkeit der Zuordnung dieser Systeme gemäss SN EN 1504-2 [CEN 2004] wird überprüft.

Schliesslich werden die Anforderungen definiert, welche multifunktionale Hochleistungs-Oberflächenschutzsysteme erfüllen müssen, damit sie für Kunstbauten der Nationalstrassen angewendet werden dürfen.

Die Ergebnisse werden in einem Bericht zusammengefasst und werden in das Astra-Fachhandbuch Kunstbauten [Astra 2007] einfliessen.
Short description
(English)

For structural elements under severe exposition and/or elements where repair measures or the renewal of the surface protection system would be complex and expensive, the current Fedro technical manual for structures (Fachhandbuch Kunstbauten) [Astra 2007] is recommending the application of multifunctional high-performance surface protection systems which should guarantee an optimal protection against the relevant expositions as well as a long lifetime. Such surface protection systems are nowadays often based on nanotechnology.

Since these products have only recently reached marketability and they are not specifically treated by the new code provisions for surface protection systems (SN EN 1504-2 [CEN 2004]), there are uncertainties regarding the level of protection that can be achieved by such systems as well as the requirements to be specified in tender processes. Furthermore, a comparison of the different surface protection systems based on the product data and tests reported by the producers is possible to limited extent.

The proposed research project shall eliminate the existing uncertainties regarding the achievable properties of multifunctional high-performance surface protection systems and hereby facilitate their application in construction practice, particularly for structures of the Fedro. In particular, independent tests are carried out as a basis for an objective, direct comparison of the performance of different surface protection systems, and as far as possible, these systems are classified according to SN EN 1504-2 [CEN 2004].

Finally, minimum requirements are defined that multifunctional high-performance surface protection systems must fulfil if they are to be applied to structures of the Fedro road network. The results are summarized in a report and will be included in the Fedro technical manual for structures [Astra 2007
Project description
(German)

Für Bauteile, welche stark beansprucht sind und/oder bei welchen eine Instandsetzung resp. die Erneuerung des Oberflächenschutzes einen grossen Aufwand verursacht, ist gemäss dem aktuellen Astra-Fachhandbuch Kunstbauten [Astra 2007] die Anwendung eines multifunktionalen Hochleistungs-Oberflächenschutzes zu prüfen, welcher einen optimalen Schutz gegen die vorhandenen Einwirkungen bietet und insbesondere auch eine lange Lebensdauer (des Bauteils, aber auch des Oberflächenschutzsystems selber) gewährleistet. Dabei handelt es sich mittlerweile häufig um Produkte auf Basis der Nanotechnologie.

Da die entsprechenden Produkte erst vor kurzem Marktreife erreicht haben und in der neuen Norm für Oberflächenschutzsysteme (SN EN 1504-2 [CEN 2004]) nicht spezifisch behandelt werden, bestehen Unsicherheiten sowohl bezüglich der mit solchen Systemen erreichbaren Schutzwirkung als auch bezüglich der im Rahmen einer Ausschreibung zu stellenden Anforderungen. Im aktuellen Astra-Fachhandbuch Kunstbauten [Astra 2007] werden zwar Anforderungen an multifunktionale Hochleistungs-Oberflächenschutzsysteme gestellt. Diese basieren jedoch ausschliesslich auf den Herstellerangaben und –prüfungen einzelner Produkte. Es besteht daher die Gefahr, dass die Anforderungen nur durch sehr wenige Produkte erfüllt werden können, wodurch die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigt würde. Zudem ist die Vergleichbarkeit der verschiedenen multifunktionalen Hochleistungs-Oberflächenschutzsysteme auf Basis der Herstellerangaben nur bedingt möglich, und die Anforderungen sind daher in der Praxis schwierig durchzusetzen.

Um die Unsicherheiten hinsichtlich der erreichbaren Eigenschaften zu beseitigen, wird im Rahmen des Forschungsprojektes eine vergleichende Studie an verschiedenen, auf dem Markt erhältlichen multifunktionalen Hochleistungs-Oberflächenschutzsystemen durchgeführt.

In einer ersten Phase werden die für die Studie zu verwendenden Produkte (maximal 5) evaluiert. Um eine möglichst breite Auswahl von Produkten zu gewährleisten, sollen daher neben den wenigen, bereits marktgängigen Systemen auch solche berücksichtigt werden, deren Einführung in der Schweiz noch bevorsteht. Zu diesem Zweck werden möglichst viele potentielle Hersteller und Lieferanten solcher Systeme angeschrieben.

Die Evaluation geschieht insbesondere auf der Basis der vorhandenen Erfahrungen, der gültigen Normen, den Angaben auf den Produktdatenblättern und der Resultate der Herstellerprüfungen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Bedürfnissen des Astra. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil die heute marktgängigen Produkte in der Regel nicht in erster Linie für die Anwendung im Betonbau (Kunstbauten) entwickelt wurden. Die Randbedingungen für die Applikation bei Kunstbauten sind daher nicht in allen Fällen gegeben, und die Produkte weisen teilweise Eigenschaften auf, welche bei Kunstbauten unnötig sind oder sie enthalten unerwünschte Inhaltsstoffe (beispielsweise Halogenverbindungen, welche im Brandfall gefährliche Stoffe freisetzen). Zudem werden gesundheitliche Aspekte von Oberflächenschutzsystemen auf Nanotechnologiebasis mit einbezogen. Es ist zu prüfen, ob der Vorsorgeraster des Bundesamtes für Gesundheit [BAG 2008b] dazu verwendet werden kann.

Anschliessend werden die ausgewählten Oberflächenschutzsysteme auf Prüfkörper angewendet, welche einer Reihe von Prüfungen (möglichst EN- oder ISO-Normen) unterzogen werden. Im Vordergrund stehen dabei Prüfungen, deren Resultate eine aussagekräftige Beurteilung hinsichtlich des primären Anwendungszwecks der Hochleistungs-Oberflächenschutzsysteme – der Verlängerung der Lebensdauer von Kunstbauten – erlauben. Insbesondere kommen in Frage:

- UV-Beständigkeit (hinsichtlich Wirkung und Erscheinungsbild) EN 1062-10/-11

- Wasseraufnahme EN 1062-3

- Wasserdampf-Diffusion EN ISO 7783-1/-2

- Öl- bzw. Chemikalienresistenz ISO 2812-1

- Chloridaufnahme (braucht neue Prüfung)

- CO2-Diffusionswiderstand EN 1062-6

- Frost-Tausalzwiderstand EN 13687-1

- Rissüberbrückungsfähigkeit EN 1062-7

- Gewitterregenbeanspruchung (Temperaturschock) EN 13687-2

In die Bewertung werden ggf. weitere Eigenschaften einbezogen (z.B.: Griffigkeit / Rutschfestigkeit, Haftfestigkeit).

Grundsätzlich ist die Prüfung von Oberflächenschutzsystemen eine Aufgabe der Hersteller. Die Vergleichbarkeit von Herstellerprüfungen ist jedoch zum jetzigen Zeitpunkt nur bedingt gegeben, da die Resultate durch zahlreiche Parameter (Oberflächenbeschaffenheit und Zusammensetzung des Betons, Feuchtigkeit, Applikation etc.) stark beeinflusst werden. Um einen direkten, objektiven Vergleich der Wirksamkeit der verschiedenen Oberflächenschutzsysteme zu gewährleisten, sind daher unabhängige, für alle Systeme unter gleichen Bedingungen durchgeführte Prüfungen unabdingbar.

Die durchzuführenden Prüfungen werden im Rahmen des Projektes so festgelegt, dass unter Einhaltung aller Randbedingungen möglichst aussagekräftige Resultate erzielt werden können. Zudem sollen die Prüfungen auch für die spätere Beurteilung der Einhaltung der Anforderungen (siehe unten) durch neu entwickelte, im Rahmen des Projektes nicht geprüfte Hochleistungs-Oberflächenschutzsysteme geeignet sein.

Auf der Basis der erreichten Werte wird zunächst eine Klassierung vorgenommen, und die Resultate werden mit den Anforderungen an konventionelle Oberflächenschutzsysteme sowie den mit solchen Systemen erfahrungsgemäss erreichbaren Werten verglichen. Auf dieser Basis werden die Vorteile und eventuellen Nachteile der Hochleistungs-Oberflächenschutzsysteme gegenüber konventionellen Produkten beurteilt.

Anschliessend werden die Anforderungen definiert, welche multifunktionale Hochleistungs-Oberflächenschutzsysteme erfüllen müssen, damit sie für Kunstbauten der Nationalstrassen angewendet werden dürfen. Die Anforderungen werden so festgelegt, dass einerseits ein möglichst hoher Schutz gewährleistet wird, andererseits aber alle Anforderungen durch mehrere Produkte gewährleistet werden können, so dass die Ausschreibung solcher Systeme wirtschaftlich interessant ist. Die nach diesen Kriterien festgelegten Anforderungen werden in das Merkblatt des Astra-Fachhandbuchs Kunstbauten [Astra 2007] übernommen. Sie bilden zudem eine Grundlage für den allfälligen Aufbau eines Registers Astra-konformer multifunktionaler Oberflächenschutzsysteme in der Zukunft. Der Aufbau eines solchen Registers ist jedoch nicht Gegenstand des Forschungsprojektes.

Die Resultate werden in einem Schlussbericht zusammengestellt. Dabei ist nicht vorgesehen, die geprüften Produkte namentlich zu erwähnen. Sollte sich im Laufe der Bearbeitung zeigen, dass eine Nennung sinnvoll wäre, könnte dieser Punkt allenfalls mit der Begleitkommission hinterfragt werden.

Die Anliegen des Astra werden durch die Vertretung eines Fachspezialisten Kunstbauten in der Begleitkommission gewährleistet.

Expected findings/ usefulness, beneficiaries
(German)

Die Vorteile und allfällige Nachteile von multifunktionalen Hochleistungs-Oberflächenschutzsystemen gegenüber konventionellen Produkten werden herausgearbeitet und dargestellt.

Planer / Bauherren (insbesondere Astra): Mit der Arbeit wird eine Grundlage für den Vergleich und die Beurteilung von multifunktionalen Hochleistungs-Oberflächenschutzsystemen erarbeitet. Dadurch wird eine leistungsbezogene Ausschreibung und eine zielsichere Anwendung dieser Systeme in der Praxis möglich.

Anwender / Eigentümer: Hinweise zum gesundheitlichen Risiko bei der Verwendung der multifunktionalen Oberflächenschutzsysteme
Methods
(German)

Evaluation der Produkte gemäss vorgegebener Kriterien

Herstellung und Prüfung von Prüfkörpern

Beurteilung und Bewertung der Resultate à Empfehlungen für das Astra für die Festlegung der Anforderungen an multifunktionale Hochleistungs-Oberflächenschutzsysteme
Special tools and infrastructure
(German)

Die Prüfungen der Oberflächenschutzsysteme werden vorwiegend bzw. soweit vorhanden gemäss europäischen Prüfnormen durchgeführt.

Für verschiedene Prüfungen sind sehr spezifische Prüfeinrichtungen notwendig, die nur in wenigen Labors in der Schweiz verfügbar sind. Für sehr spezifische Laborprüfungen müssen auch Drittlabors im Ausland beauftragt werden.
Overview of research activities
(German)

Im Vorfeld der Normung der heute üblichen Oberflächenschutzsysteme wurden ausgedehnte Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durchgeführt. Diese fanden einerseits Eingang in die heute dafür gültige europäische Produktnorm SN EN 1504-2 „Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Definitionen, Anforderungen, Qualitätsüberwachung und Beurteilung der Konformität - Teil 2: Oberflächenschutzsysteme für Beton“ und andererseits in Lehrbücher [z. B. Raupach 2008] und Kurse von verschiedenen Anbietern (z.B. TFB Wildegg, S.I.V.V.-Kurse vom Ausbildungsbeirat von Kunststoffen im Betonbau beim Deutschen Beton- und Bautechnik-Verein, Technische Akademie Wuppertal]. In der europäischen Produktnorm sind viele Prüfungen gefordert und die entsprechenden Prüfnormen aufgeführt.

Der Bericht über das Projekt AGB 2002/014 [Steiger 2009] dient der Umsetzung der genannten Norm in der Schweiz. Er zeigt auf, wie mit den neuen Klassen, Anforderungen und Kriterien umgegangen werden kann und welche Prüfungen vor Ort zweckmässig sind. Multifunktionale Hochleistungs-Oberflächenschichten werden darin nicht behandelt.

Über Oberflächenschutzsysteme auf der Basis Nanotechnologie gibt es eine grosse Zahl von Publikationen. Diese beschäftigen sich z.B. mit selbstreinigenden, superhydrophoben oder superhydrophilen Betonoberflächen [Uni Kassel 2007].

Unabhängige technische Untersuchungen, vorab vergleichende Untersuchungen zu den multifunktionalen Oberflächenschutzsystemen auf der Basis der Nanotechnologie gibt es zurzeit praktisch nicht. Von Anbietern hingegen gibt es diverse Dokumente und Unterlagen, in den die Vorzüge dieser Systeme angepriesen werden. Nachvollziehbare Prüfungen, die eine saubere Bewertung und Beurteilung erlauben, fehlen fast gänzlich. Weiter ist zu beachten, dass die Begriffe „multifunktional“ und „Hochleistungs-“ keine eindeutige Interpretation der Leistungsfähigkeit eines Systems zulässt. Hier ist Klärungsbedarf angezeigt.

Die Frage der gesundheitlichen Risiken bei der Verwendung von Systemen mit Nano-Partikeln für den Verarbeiter und Benutzer wurde in vielen Publikationen behandelt [Swiss Re 2004, OECD 2005, EkvW 2006, BAG 2008a]. Eine abschliessende und fundierte Risikobeurteilung von Produkten und Anwendungen auf Basis synthetischer Nanopartikel ist wegen fehlender wissenschaftlichen und methodischen Grundlagen gegenwärtig noch nicht möglich [BAG 2008a]. Ein Vorsorgeraster für synthetische Nanomaterialien soll Industrie und Gewerbe ein strukturiertes Vorgehen zum Erkennen möglicher Risiken im Umgang mit synthetischen Nanomaterialien ermöglichen. Nach einer Testphase von einem Jahr (bis etwa Ende 2009) soll der Vorsorgeraster aufgrund der Erfahrungen optimiert und den Bedürfnissen der Anwender angepasst werden [BAG 2008b].
Project aims
(German)

Mit dem vorliegenden Projekt sollen die Unsicherheiten hinsichtlich der erreichbaren Eigenschaften von multifunktionalen Hochleistungs-Oberflächenschutzsystemen beseitigt werden, so dass ihre Anwendung in der Praxis, insbesondere bei Kunstbauten des Astra, möglich wird.

Insbesondere wird mit unabhängigen Prüfungen ein objektiver, direkter Vergleich der Schutzwirkung verschiedener Oberflächenschutzsysteme ermöglicht, und die Möglichkeit der Zuordnung dieser Systeme gemäss SN EN 1504-2 [CEN 2004] wird überprüft.

Auf dieser Basis werden die Anforderungen definiert, welche multifunktionale Hochleistungs-Oberflächenschutzsysteme erfüllen müssen, damit sie für Kunstbauten der Nationalstrassen angewendet werden dürfen.
Project aims
(English)

The proposed research project shall eliminate the existing uncertainties regarding the achievable properties of multifunctional high-performance surface protection systems and hereby facilitate their application in construction practice, particularly for structures of the Fedro.

In particular, independent tests are carried out as a basis for an objective, direct comparison of the performance of different surface protection systems, and as far as possible, these systems are classified according to SN EN 1504-2 [CEN 2004].

On this basis, minimum requirements are defined that multifunctional high-performance surface protection systems must fulfil if they are to be applied to structures of the Fedro road network
Research agenda
(German)

Aus der folgenden Tabelle gehen die einzelnen Arbeitsschritte und der geschätzte Zeitbedarf hervor.

Phase

Arbeit

Zeitbedarf

Jahr

I

Evaluation

3 Monate

1. Quart. 2010

II

Laborprüfungen

6 Monate

2.+3. Quart. 2010

III

Auswertung

2 Monate

4. Quart 2010

IV

Berichterstattung

2 Monate

1. Quart. 2011

Total

13 Monate

Transfer and application
(German)
Ergänzung, Präzisierung und Konkretisierung des Merkblatts „Multifunktionaler Oberflächenschutz“ des Astra-Fachhandbuches Kunstbauten [Astra 2007]
Berichtsnummer
(German)
668
Berichtsnummer
(English)
668
Literature
(German)

Astra 2007 Fachhandbuch Kunstbauten, Technisches Merkblätter Bauteile, Merkblatt 22 001-14140 Oberflächenschutz (resp. Vorabzüge 14140 Oberflächenschutz allgemein und 14141 Oberflächenschutz Multifunktional)

BAG 2008a Nanotechnologie - Chancen und Risiken für die Konsumenten Bundesamt für Gesundheit BAG, April 2008

BAG 2008b Nanotechnologie: BAG und BAFU lancieren Vorsorgeraster für Industrie und Forschung, 3.12.2008, http://www.bag.admin.ch/aktuell/00718/01220/index.html?lang=de&msg-id=23566

EkvW 2006 Nanotechnologien nachhaltig gestalten – Konzepte und Praxis für eine verantwortliche Entwicklung und Anwendung, Tagung der Evangelischen Akademie Iserlohn im Institut für Kirche und Gesellschaft der EkvW in Kooperation mit dem Wissenschaftlichen Beirat des BUND – Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland 5.-7. Mai 2006, Herausgegeben von der Ev. Akademie Iserlohn im Institut für Kirche und Gesellschaft Institut für Kirche und Gesellschaft Iserlohn

OECD 2005 Opportunities and risks of Nanotechnologies, Report in co-operation with the OECD International Futures Programme, OECD, Paris, und Allianz AG, München, 2005

Raupach 2008 M. Raupach und J. Orlowsky, Erhaltung von Betontragwerken, Vieweg+Teubner-Verlag 2008

SN EN 1504-2 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Definitionen, Anforderungen, Qualitätsüberwachung und Beurteilung der Konformität - Teil 2: Oberflächenschutzsysteme für Beton, CEN 2004, Publikation zusammen mit einem Nationalen Anhang durch den SIA in Vorbereitung.

Steiger 2009 A. Steiger und V. Nicollier, AGB 2002/014, Oberflächenschutz für Betontragwerke – Anwendung von Oberflächenschutzsystemen bei Betontragwerken der Verkehrsinfrastruktur, Bericht im Druck.

Swiss Re 2004 Nanotechnologie - Kleine Teile – grosse Zukunft?, Swiss Re Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft, 2004

Uni Kassel 2007 Innovationspotentiale durch Nanotechnologie im Bauwesen-Selbstreinigung und Luftreinhaltung - Photokatalyse auf Baustoffen