Die Sektion Zürich des Schweizerischen Verbandes für Wohnungswesen SVW will, unter anderem gestützt auf die kürzlich veröffentlichte Befragung des Bundesamtes für Wohnungswesen zu den Baulandreserven der öffentlichen Hand, aktiv den Kontakt mit den Gemeinden der Region suchen und diese motivieren, stärker mit gemeinnützigen Wohnbauträgern zu kooperieren. Zu diesem Zweck sollen unter anderem Informationsmittel bereit gestellt werden, die den jeweiligen Behörden im Rahmen von Gesprächen abgegeben oder mit einem Begleitbrief versandt werden können. Vorgesehen ist die Erstellung einer Basisbroschüre mit dem Titel „Genossenschaften als Partner der öffentlichen Hand“, welche mit separaten Dokumenten zu den Themen „Wohnen im Alter“, „Zahlbarer Wohnraum für Familien“ und „Gründung einer Genossenschaft“ ergänzt werden sollen.
Die Informationsmittel werden so aufbereitet, dass sie mit jeweiligen regionalen und inhaltlichen Anpassungen auch von anderen Verbänden der gemeinnützigen Wohnbauträger genutzt werden können. Dies gilt für die übrigen Sektionen des SVW, aber auch für den Schweizerischen Verband Liberaler Baugenossenschaften VLB sowie den Schweizerischen Verband für Wohnbau- und Eigentumsförderung SWE.