Methoden
(Deutsch)
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Der Einsatz von Verkehrstelematik zur Unterstützung einer schnellen und optimalen Bewältigung ausserordentlicher Lagen kann nur zusammen mit den Krisenorganisationen und den Verantwortlichen für das Verkehrsmanagement erarbeitet werden. Um dies zu gewährleisten, haben wir die verantwortlichen Ämter/Stellen angefragt, ihre Erfahrungen und Bedürfnisse an die Verkehrstelematik im Rahmen von Workshops in die Forschungsarbeit einfliessen zu lassen. Wir konnten dazu die folgenden Organisationen für die gemeinsame Arbeit in einer Expertengruppe an diesem Forschungsvorhaben gewinnen. Auf Wunsch des Auftraggeber wird diese Expertengruppe auch die Begleitgruppe für den Forschungsauftrag stellen:
· Bundesamt für Bevölkerungsschutz, Nick Wenger
· Leitungsorgan Koordination des Verkehrswesens im Ereignisfall, Ulrich Schär
· Verkehrsmanagementzentrale Schweiz, Marc Wijnhoff
· SBB Operation Center Personenverkehr, Martin Zeller
· Verkehrsleitstelle Kantonspolizei Zürich, Marc Neracher
· Kantonale Krisenorganisation Basel-Stadt, Simona Dematté
· Dutch National Police Agency – KLPD, Jan Malenstein, Senior Advisor ITS (Teilnahme bei Bedarf an internationaler Expertise bestätigt)
Für dieses Forschungsprojekt wird es von grosser Bedeutung sein, komplexe vernetzte Zusammenhänge zu erkennen, darzustellen und zu analysieren. Eine erste grobe Darstellung dazu findet sich im Text. Gemeinsam mit unseren Experten für Verkehrstelematik und Verkehrsmanagement sowie den Experten soll eine detaillierte Übersicht der spezifischen Einsatzmöglichkeiten der Instrumente als Unterstützung für das Verkehrsmanagement in ausserordentlichen Lagen erarbeitet werden. Dabei wird in den jeweiligen Arbeitsschritten der Bedarf an Verkehrstelematik festgestellt (1. Workshop), die verfügbare Daten, Technologien, Strukturen und Informationskanäle auf deren Eignung hin überprüft (2. Workshop) und in einem 3. Workshop der Handlungsbedarf in Bezug auf das Verkehrsmanagement festgestellt.
Die einzelnen Bedürfnisabklärungen und Bestandesaufnahmen erfolgen jeweils vor den Workshops, die Detailanalyse und Bearbeitung anschliessend zwischen den Workshops durch die vorgesehenen Projektmitarbeiter. Für die Ausarbeitung der detaillierten Anforderungen wird die Methode eines morphologischen Kastens verwendet. Dabei werden verschiedene realisierbare Lösungsansätze erarbeitet, kurz beschrieben und eine Empfehlung für die weitere Bearbeitung abgegeben.
Für das Projekt ist es entscheidend, die bestehenden Pläne (Verkehrsmanagementpläne, Phase Rot, Ecosafe Einsatzpläne der Kantonspolizeien usw.) und existierenden Krisenorganisationsstrukturen so zu erfassen, dass deren gesammeltes Wissen, Schnittstellen und deren Grenzen in einer Auslegeordnung abgebildet sind, um die Instrumente der Verkehrstelematik nach Bedarf sinnvoll einpassen zu können.
Für das Verkehrsmanagement Schweiz besteht die Richtlinie mit verkehrstechnischen Vorgaben, die nationale (VMZ-CH), regionalen (RLZ) und kantonalen (KLZ) Verkehrsleitzentralen, die Infrastruktur dafür und entsprechende Pläne (VMP) sowie Abläufe. Diese sind der Rahmen in dem bzw. darüber hinaus sich das Vorgehen zur Bewältigung der ausserordentlichen Lagen bewegt und entsprechend Grundlage für die Analyse der Instrumente ist.
Inwieweit die Instrumente der Verkehrstelematik den Anforderungen an Ausfallsicherheit und Zuverlässigkeit genügen, wird anhand des im Workshop festgestellten Bedarfes und Belastungen dieser Instrumente überprüft. Dabei ist auch der internationale Bezug von Bedeutung, wozu ein führender Experte für Verkehrstelematikanwendungen, Jan Malenstein von der holländischen Polizei, als Workshop-Teilnehmer gewonnen werden konnte. Aufgrund seines breiten Wissens und Beziehungsnetzes soll im Projekt auch der internationale Stand der Technologieanwendung miteinbezogen werden.
Projektteam
Das Projektteam wird von Philipp Jordi geleitet. Bei Rapp Trans ist er seit 12 Jahren im Bereich der Verkehrstelematik tätig. Er hat an verschiedenen Forschungsprojekten der Europäischen Forschungsrahmenprogramme und des VSS mitgearbeitet, zuletzt stv. Projektleiter VSS 2007/903 Grundlagen für eCall in der Schweiz. Seine Tätigkeit in den verschiedenen Forschungsprojekten war geprägt von Interdisziplinarität und Koordination von verschiedenen Zuständigkeitsbereichen und Amtsstellen, dies sowohl national als auch international.
Thomas Teichmüller ist als stellvertretender Projektleiter im Forschungsprojekt vorgesehen und seit drei Jahren im Bereich Verkehrsmanagement tätig. Er hat sowohl für das Bundesamt für Strassen als auch kantonale Verkehrsmanagementzentralen Konzepte für das Verkehrsmanagement entwickelt (z.B. Verkehrsmanagementpläne Nationalstrassennetz Nord-Süd, Betriebszustände Querspange Rheinfelden, Verkehrsmanagement Spreitenbach/Dietikon/Schlieren, Evaluation und Modellierung von Busbeschleunigungsmassnahmen u.a. von „Elektronischen Busspuren“, Parkraumbewirtschaftung Stadt Basel). Für das Bundesamt für Strassen hat er ausserdem an der Richtlinie Verkehrsmanagement Schweiz, Verkehrstechnische Vorgaben VM CH und beim Monitoring des alpenquerenden Güterverkehrs mitgearbeitet.
Bernhard Oehry ist Abteilungsleiter Verkehrstelematik bei Rapp Trans und als Experte für Verkehrstelematik im Projekt vorgesehen. Er gilt als führender europäischer Experte für Verkehrstelematik und verfügt über ein sehr breites Fachwissen sowie Netzwerk in diesem Bereich. Er berät u.a. das Bundesamt für Strassen, die Eidgenössische Oberzolldirektion, aber auch verschiedene europäische Ministerien und die Europäische Kommission bei Fragen zur Anwendung von Verkehrstelematik-Systemen.
Simon Benz ist ebenfalls als Experte im Forschungsprojekt vorgesehen und seit 10 Jahren bei Rapp Trans im Bereich der Verkehrstelematik tätig. Er hat bei verschiedenen VSS Forschungsprojekten mitgearbeitet (u.a. VSS 2005/914, VSS 2005/915, VSS 2005/916, VSS 2005/917) und ist Mitglied der VSS EK 9.05. Von 2003 bis 2006 war er ausserdem Mitglied der CEN TC 278 WG1. Er hat den Normenentwurf SN 671 971 über automatische Kontrolleinrichtungen mit digitalen Beweisbildern entwickelt und arbeitet als Projektleiter bei verschiedenen grossen Verkehrstelematik-Projekten mit (u.a. für die Eidgenössische Zollverwaltung, das Bundesamt für Strassen und die Gemeinde Zermatt).
Therese Lüthi ist als Sachbearbeiterin im Forschungsprojekt vorgesehen und arbeitet seit einem Jahr im Bereich Verkehrsmanagement. Sie hat an den Verkehrsmanagementplänen Nord-Süd Achse mitgearbeitet und ein Konzept für die Verkehrsdaten im Kanton Aargau erstellt.
Die detaillierten Lebensläufe und Referenzen des Projektteams sind im folgenden aufgeführt:
Name |
JORDI Philipp |
Geburtsdatum |
31. Mai 1970 |
Beruf |
Ökonom (lic.rer.pol.), Projektleiter |
Nationalität |
Schweiz, Finnland |
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Ausbildung |
1996: lic.rer.pol., Universität Basel, Wirtschaftswissenschaften (Volks- und Betriebswirtschaft, Wahlfächer: Marketing, räumliche Wirtschaft und öffentliche Wirtschaft)
1999: Finance for Executive Management, Swissair
2001: The Fundaments of Project Management I/II, Management Centre Europe (MCE) Brüssel
2004: Zeit- und Selbstmanagement, Fachhochschule beider Basel
2008: MAES, Nachdiplomstudium am Europainstitut der Universität Basel in Wirtschaft, Politologie und Recht |
Sprachen |
Deutsch (s.g.), Englisch (s.g.), Französisch (m), Finnisch (s.g.), Italienisch (m.) |
Kommissionen |
Kommission für Forschung im Strassenwesen des UVEK
Sekretär der Kommission
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Berufliche Tätigkeiten: |
Zeitraum |
Seit 2003 |
Arbeitgeber |
Rapp Trans AG, Basel |
Position |
Projektleiter/wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Verkehrstelematik |
Projekte |
VSS Forschungsprojekt: Neue Methoden zur Erkennung und Durchsetzung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (2007-2009)
Das Forschungsprojekt gibt einen Überblick über die vorhandenen strassen- und fahrzeugseitigen Methoden, vergleicht die Kosten und Wirksamkeit der Methoden und empfiehlt eine Strategie für die Schweiz
Eidg. Oberzolldirektion, Pauschale Schwerverkehrsabgabe (PSVA) (2008-2009)
Voranalyse/Machbarkeitsstudie für eine elektronische pauschale Schwerverkehrsabgabe für ausländische PSVA-pflichtige Fahrzeuge (Erarbeitung von Lösungsansätzen, Beurteilung, Vorauswahl, Empfehlungen für Weiterbearbeitung)
Bundesamt für Strassen: eCall (2008-2009)
eCall ist ein europäisches Projekt, bei dem ein verunfalltes Fahrzeug einen automatischen Notruf mit der Position sowie Sensordaten (z.B. Auslösung des Airbags) senden kann. Damit soll die Rettung von verunfallten Verkehrsteilnehmern beschleunigt werden. Das Bundesamt für Strassen beauftragte Rapp Trans, einen Bericht über eCall und dessen organisatorischen und technischen Auswirkungen für die Schweiz zu erarbeiten
Slowenisches Ministerium für Transport (2008)
Einführung eines elektronischen Gebührenerhebungssystems für LKW und Busse
Beratung und Vorbereitung der Ausschreibung
Verkehrsministerium von Finnland: Kostenschätzung für ein Mautsystem (2007)
Für eine Machbarkeitsstudie über ein LKW-Mautsystem in Südost-Finnland wurden detaillierte Kostenschätzungen für vier verschiedene Szenarien durchgeführt (Satellitengestützte Maut, DSRC-Maut, manuelles Buchungssystem und Vignette).
Finnisches Fahrzeugregisteramt AKE: automatische Fahrzeugerkennung (2007)
In einer Vorstudie für das finnische Fahrzeugregisteramt AKE wurde der Bedarf für eine aktiven Beteiligung bezüglich automatischer Fahrzeugerkennung (automatic vehicle identification AVI) untersucht, indem die zukünftigen Kommunikationstechnologien im Strassenverkehr sowie die Bedürfnisse des Fahrzeugregiste-ramtes, aber auch der Polizei und Vollzugsbehörden miteinbezogen wurden.
Transporst Publics Fribourgeois (2007)
Machbarkeitsstudie für die Optimierung des Fahrplans sowie den Ersatz einer Buslinie durch eine verbesserte Zugsverbindung im Raum Freiburg/Bulle.
Transport Certification Australia (2007)
Rapp Trans hat einen detaillierten Bericht zur behördlichen Verwendung von Verkehrstelematik-Ausrüstung und Applikation in Europa verfasst. Das Projekt umfasst sowohl die Beschreibung als auch Beurteilung der jeweiligen Anwendungen, erläutert zukünftige Technologie und Anwendungen im Allgemeinen und im Besonderen im Hinblick auf eine hoheitliche Verwendung
Paneuropäische Innovation Eureka (2006)
S!2486 Footprint: Dieses Projekt entwickelt eine Messmethode für die Messung des „Fussabdrucks“ von Fahrzeugen, um damit die verursachten Infrastrukturkosten den individuellen Fahrzeugen zuzuordnen. Mitarbeit beim Schweizer Projektteam unter der Leitung der EMPA bezüglich Kosten-Nutzenanalyse.
Europäische Kommission, CESARE III (Common EFC System for A Road Tolling European System) (2005-2006)
Im Auftrag der Europäischen Kommission wird im Projekt CESARE III die Grundlage für eine europaweite Interoperabilität von Strassengebührensystemen erarbeitet. Damit sollen Hindernisse bei den grenzüberschreitenden Fahrten in verschiedenen Strassengebührensystemen abgebaut werden, damit die Anzahl der benützten Erfassungsgeräte reduziert werden kann und der Benützer ein Minimum an verschiedenen Abrechnungen erhält.
Finnisches Verkehrsministerium: RUC4Finland (2005)
RUC4Finland ist eine generelle Machbarkeitsstudie über verschiedene Szenarien von Strassengebührensystemen. Zurzeit werden in Finnland keine spezifischen Gebühren für die Benützung der Strassen erhoben, der Bericht soll aber als Grundlage über zukünftige Diskussionen dienen.
Europäische Kommission, CAPTIVE (Common Application of Traffic Violations Enforcement) (2005)
Im Auftrag der Europäischen Kommission wird die Situation der grenzüberschreitenden Ahndung von Verkehrsdelikten untersucht. Welche internationalen, bi- und multilateralen Abkommen bestehen diesbezüglich schon und welche Schritte müssen unternommen werden, um in Europa eine Verkehrsdelikte ahnden zu können?
Transalpine Interoperabilität (seit 2004)
Das Projekt MEDIA „Management of Electronic Fee Collection through DSRC in the Alpine Region” hat einen interoperablen Dienst in den Gebührenerhebungssystemen für Lastwagen von Frankreich, Italien, Österreich, Slowenien und von der Schweiz zum Ziel
Viadonau (Entwicklungsgesellschaft mbH für Telematik und Donauschifffahrt), Wien (2004)
Technologieportfolio: eine Übersicht sowohl von bestehenden als auch von in absehbarer Zeit neu einzusetzenden Telematiktechnologien (Zeithorizont 2015) für Telematikanwendungen im Bereich Transport und Verkehr, um einen Vergleich ihrer Stärken und Schwächen sowie Möglichkeiten und Risken zu ermöglichen
Forschungsprojekt Alpentransitbörse VSS/ASTRA (2003-2004)
Abschätzung der Machbarkeit verschiedener Konzepte für eine Alpentransitbörse für den Schwerverkehr
Bundesamt für Bildung und Wissenschaft sowie Bundesamt für Strassen (2003)
VERA2 „Video Enforcement for Road Authorities“: EU-Forschungsprojekt zur elektronischen, grenzüberschreitenden Ahndung von Verkehrsdelikten
Eidgenössische Oberzolldirektion OZD (2003-2007)
Projekt „Neue Nationalstrassenabgabe NSA“, Studie über die mögliche Ablösung des Autobahnvignetten-Aufklebers durch eine elektronische e-Vignette; Voranalyse, Machbarkeitsstudie und Konzept. Teilprojektleiter. Analyse zur Verbesserung des ausländischen Vertriebnetzes der Autobahnvignette sowie Erhebung der Missbrauchsquote. Projektleiter.
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Zeitraum |
seit 2002 |
Arbeitgeber |
RAPP AG Ingenieure+Planer, Basel (seit 1.1.2003 Rapp Trans AG) |
Position |
Projektleiter/wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Verkehrstelematik |
Projekte |
Eidgenössische Oberzolldirektion OZD (2002)
Projekt „Neue Nationalstrassenabgabe NSA“ Projektleitung der Phase Machbarkeit
Eidgenössische Oberzolldirektion OZD (2002)
Projekt LSVA Statistik, Fachgruppe „Externe“
Studie für das Bundesamt für Raumentwicklung (are) (2002)
Auswirkungen des bilateralen Landverkehrsabkommens CH-EU auf die Grenzregionen der Schweiz
Marketing und Vertrieb des Informationsdienstes Transbasel (www.transbasel.com) (2002)
Machbarkeitsstudie für die Stadt Lugano bezüglich Verkehrstelematiksystemen zur Verbesserung der Verkehrssituation (2002) |
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Zeitraum |
von 1998 bis 2002 |
Arbeitgeber |
Swissair/Sabena Airline Management Partnership Zürich |
Position |
Projektleiter/Controller Product Management |
Projekte |
Finanzen und Organisation der Abteilung Product Management während der Swissair-Nachlassstundung (2001-2002)
Quality MIS der Swissair/Sabena Geschäftsleitung bezüglich Inflight Product (2001)
Entwicklung eines elektronischen Qualitätsmess- und Rapportsystems, Projektleitung (2001)
Businessplan/Budget/MIS-Kontrolle (ca. CHF 360 Mio.)
Projektmitarbeit (z.B. neue First Class, neues Inflight Konzept Economy Class) (1999-2000)
Einsatzplanung Kabinenpersonal (1998) |
Zeitraum |
1997 |
Arbeitgeber |
Rapp AG Ingenieure + Planer |
Position |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter |
Projekte |
Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe LSVA (1997)
Fachgruppe Abläufe, Voranalyse der Erfassungsgeräte
Nationales Forschungsprogramm NFP 41 (1997)
Interoperabilität der LSVA mit europäischen Gebührensystemen
ASTRA (1997)
Verkehrstelematikanforderungen auf dem Trans European Road Network (TERN) |
Name |
TEICHMÜLLER Thomas |
Geburtsdatum |
3. Dezember 1979 |
Beruf |
Diplom-Umweltwissenschaftler |
Nationalität |
Deutsch |
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Ausbildung |
2006: Diplomarbeit „Monetäre Äquivalente für die Beeinträchtigung der Umwelt
–Eine Evaluation umweltökonomischer Methoden für die Kosten-Nutzen-Analyse des Bundesverkehrswegeplans“
2007: Studium Diplom Umweltwissenschaften an der Universität Lüneburg, mit den Schwerpunkten Umweltpolitik und Umweltmanagement |
Sprachen |
Deutsch (sehr gut), Englisch (gut) |
Position |
Projektleiter in der Abteilung Verkehrstelematik |
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Berufliche Tätigkeiten: |
Zeitraum |
seit 2007 |
Arbeitgeber |
Rapp Trans AG, Basel |
Projekte |
Bundesamt für Strassen ASTRA (seit 2009) Nationalstrasse 02 Erhaltungsprojekt Beckenried-Seedorf Erstellung eines Konzeptes für das übergeordnete lokale, regionale und grossräumige Verkehrsmanagement Unterstützung der Projektleitung, Sachbearbeitung
Volkswirtschaftsdirektion Kanton Zürich, Amt für Verkehr (seit 2009)
Verkehrsstudie MIV Limmattal Massnahmenkonzept für das Verkehrsmanagement im Gebiet Spreitenbach/Dietikon/Schlieren Unterstützung der Projektleitung, Sachbearbeitung
Baudepartement des Kantons Aargau (seit 2007) Betriebszustände Gesamtverkehr Rheinfelden Realisierung eines Verkehrsanalyse und –aktions Tools für die automatische Steuerung von dynamischen Signalen und die Überwachung des Verkehrs Projektleitung
Amt für Energie und Verkehr Graubünden, Öffentlicher Verkehr (2008-2009) Busbeschleunigung Lenzerheide-Chur Evaluation und Modellierung von Busbeschleunigungsmassnahmen für die Strecke Lenzerheide–Chur u.a. von „Elektronischen Busspuren“ Projektleitung
Ministry of Transport, Slovenia (2008-2009) Electronic Fee Collection Project Slovenia Rapp Trans unterstützt die federführende Behörde in der Ausarbeitung des Gebührenerhebungskonzeptes Sachbearbeitung
Bundesamt für Strassen ASTRA (2007-2009) Verkehrsmanagementpläne Nationalstrassen Nord-Süd Entwicklung der Verkehrsmanagementpläne für das schweizerische Nationalstrassennetz, Los Nord-Süd (600 km) Unterstützung der Projektleitung, Sachbearbeitung
AGES International GmbH & Co KG, Düsseldorf (2008) Beratungsmandat Erstellung von Fact-Sheets für Marktstrategien des Dienstleister für Strassennutzungsgebühren in verschiedenen europäischen Ländern Sachbearbeitung
Kanton Basel-Stadt Sicherheitsdepartement (2008) Umsetzung der Parkraumbewirtschaftung Basel Erstellung eines Konzeptes für die Parkraumbewirtschaftung, inklusive Kostenschätzung und Vorlagen für die politische Diskussion Unterstützung der Projektleitung, Sachbearbeitung
Bundesamt für Strassen ASTRA (2007-2008) Richtlinie Verkehrsmanagement in der Schweiz, Verkehrstechnische Vorgaben Sammlung, Ergänzung und Darstellung der ab 2008 auf dem schweizerischen Nationalstrassennetz geltenden verkehrstechnischen Anforderungen Sachbearbeitung
Bundesamt für Strassen ASTRA (2007) Monitoring Güterverkehr Nord-Süd Monitoring des alpenquerenden Transitgüterverkehrs TGS-CH Sachbearbeitung
Kanton Basel-Stadt HPA-P und Novartis Pharma AG (2007) Konzept Parkplatz-Hueningen-Benutzung Dimensionierungsrechnungen, Leistungsfähigkeitsnachweise und Konzeptstudie für Mitarbeiterparkplatz und benachbarte städtische Knoten Sachbearbeitung
Kanton Basel-Stadt HPA-P (2007) Knotenstromberechnungen im Stadtgebiet Sachbearbeitung
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Zeitraum |
2006 (während dem Studium) |
Arbeitgeber |
Gruner AG Ingenieure und Planer, Basel |
Position |
Praktikant |
Projekte |
Novartis Pharma AG Head Site Service (2006) Erstellung eines Konzeptes für das Parkplatzmanagement auf dem St. Johann-Areal (in Zusammenarbeit mit Vectoris AG) Erstellung eines Konzeptes Alternative Mobilität (in Zusammenarbeit mit Jud AG) Unterstützung der Projektleitung, Sachbearbeitung
IKEA Immobilien AG (2006) Bericht zu den Emissionen der Bautransporte für das Einrichtungshaus in Spreitenbach (in Zusammenarbeit mit der Advokatur CHKP) Unterstützung der Projektleitung, Sachbearbeitung |
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Zeitraum |
2006 (während dem Studium) |
Arbeitgeber |
Rapp Trans AG, Basel |
Position |
Praktikant |
Projekte |
EU-Kommission (2006) Internationale Interoperationalität Road Pricing Projekt CESARE III und MEDIA Erarbeitung Bericht und Präsentation
Bundesamt für Strassen ASTRA (2006) Forschungspaket Mobility Pricing Unterstützung der Projektleitung
Kantonspolizei Basel-Stadt, Verkehrsabteilung (2006) Unfallanalyse für die Autobahnen (A2/A3) Unterstützung der Projektleitung |
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Zeitraum |
2004 (während dem Studium) |
Arbeitgeber |
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Abteilung Naturschutz und Grundsatz im Bereich Nachhaltigkeit, Klimafolgen, Erfurt |
Position |
Praktikant |
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Zeitraum |
2004 (während dem Studium) |
Arbeitgeber |
Thüringer Landesverwaltungsamt
Abteilung Umwelt und Raumordnung, Weimar |
Position |
Praktikant |
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Zeitraum |
2001 (während dem Studium) |
Arbeitgeber |
Volkswagen AG Abteilung Umweltstrategie, Wolfsburg |
Position |
Praktikant |
Name
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OEHRY Bernhard |
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Borne |
7. November 1961 |
Profession |
Traffic Telematics Expert; Consultant |
Nationality |
Fürstentum Liechtenstein
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Education |
M.Sc. in high frequency electronics and communications engineering, Technical University of Vienna, Austria, 1985 (with honours) |
Languages |
German (mother tongue), English (fluent) |
Publications |
50 reviewed papers in scientific publications and at international conferences 1 Book: „Radiation Trapping in Atomic Vapours“, Oxford Univ. Press, 1998 1 Patent „Method for the remote optical measurement of temperature“ |
Position |
Partner of Rapp Trans AG; Head of Traffic Telematics Department; Member of the Board |
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Professional Experience |
Period |
from 2003 up to the present |
Employer |
Rapp Trans AG, Basel |
Projects |
Austroads, Australia (since 2009) Feasibility study for a new charging regime for heavy vehicles in Australia based on electronic fee collection. Development of system options and scenarios, including assessment and costing. Project leader. |
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SANEF, Paris (2009) Review of the proposal of the operator SANEF for motorway tolling in the Gauteng province of South Africa. Reviewer. |
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Ministry of Taxation, Denmark (2009) Study on options for national road pricing for all vehicles on all roads. Report on key design issues. Expert role. |
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Swiss Customs Authority, OZD (2009) Expert assistance regarding questions of interoperability, standardisation and patent issues. |
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CEN TC 278 Road Transport and Traffic Telematics (2008 and 2009) Head of PT22, a project team which developed draft standards for DSRC transactions for a Compliance Checking Communication (CCC) and a Localisation Augmentation Communication (LAC) for EFC systems based on GNSS/CN technologies. Project leader and expert. |
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Swiss Customs Authority, OZD (2008-2009) Renewal of DSRC beacon system: Development of requirement specification and contract. Lead of Rapp team. |
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Ministry of Transport, Slovenia (2008) Introduction of a nation-wide heavy vehicles fee in Slovenia. Development of system concept, requirements specification and call for tenders. Project leader. |
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CEN TC 278 Road Transport and Traffic Telematics (since 2008) Appointed as member of PT20, a project team that was set up to standardise front-end to central systems communications in EFC systems based on GNSS/CN technologies. Expert role. |
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Traffic Certification Authority, Melbourne, Australia (2008-2009) Concept and draft requirements specifications for the introduction of a digital Tachograph system in Australia. Continuous consulting regarding various activities, including on-board mass monitoring, fatigue and speed compliance and multi-application telematics platforms. Expert role. |
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Ministère de l’écologie, du développement et de l’aménagement durables, direction générale des routes, France (2007-2008) Introduction of a nation-wide heavy vehicles fee in France. System concept and functional specifications. Expert role. |
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Federal Ministry of Transport, Innovation and Technology, Austria (2007-2008) Feasibility study for the introduction of a nationwide distance dependent area charge. Project leader. |
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Ministère de l’écologie, du développement et de l’aménagement durables, direction générale des routes, France (2007) Introduction of a heavy vehicles fee in the region of Alsace. System concept, functional specifications, and procurement documents; expert role. |
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Ministry of Transport, Finland (2007) Scaling study for a heavy vehicles charging scheme in the SE of Finland; together with Traficon of Finland; expert role. |
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National Vehicle Registration Authority, AKE, Finland (2007) Study on feasibility and benefits of AVI applications; together with Traficon; expert role. |
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Swiss Customs Authority, OZD (since 2007) Swiss representative in European standardisation of EFC, especially as member of CEN TC278, WG1. |
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National Tolling Projects in Slovenia and The Netherlands (2007) Review of plans to introduce tolling on a national basis; expert reviewer role. |
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ASFINAG, Wien (2007) For the Austrian state-owned motorway operator ASFINAG development of key documents for a call for tenders for DSRC on-board units for the Austrian lorry tolling system (LKW-Maut). |
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Transport Certification Australia, Melbourne (2006-2007) Project manager for a study on “Transport regulatory uses of telematics in Europe” |
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European Commission, DG TREN (2006-2007) Member of Expert Group 12 on “Security aspects of the EETS”, developing a security system concept for European interoperability of EFC systems. |
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ASFINAG, Wien (2006-2007) Development of a requirements specification for upgrading the existing DSRC road-side equipment of the Austrian lorry toll system (LKW-Maut) to become compatible with the latest European standards (EG11 and IAP, EN 15509) for the introduction of the European Electronic Toll Service EETS. |
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Swiss Customs Authority, OZD (since 2006) In the project for a next generation on-board unit responsible for the interoperability aspects. Definition of the basic concept and the procedural and technical requirements; supervision of implementation. |
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European Commission, DG TREN (2005-2006) Head of Expert Group 11 on “Definition of the EFC Application for the EETS Based on Microwave Technologies”. Definition of a harmonised European specification for charging via DSRC. |
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Transport Ministry, Finland (2005-2006) Pre-Study on electronic road user charges in Finland, in co-operation with Traficon of Finland. |
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European Commission, DG TREN, and ERTICO (since 2005) Partner of the project RCI, Road Charging Interoperability. Development of requirement specifications of European interoperability of EFC systems. |
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National Transport Commission, Melbourne, Australia (2005-2006) In the framework of the 4th determination of heavy vehicle taxation development of policy and technology options for nation wide heavy vehicle charging. |
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Autostrade per l’Italia, Rome (2005) Support for the response to the Call for Tenders for a national truck charging system in the Czech Republic. |
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Swiss Customs Authority, OZD (since 2003) Representation of the interests of Switzerland, and specifically of the Swiss Heavy Vehicles Fee LSVA on the European level, especially in the Stockholm Group, at Road Platform meetings, and in Expert Groups of the EC. |
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European Commission, DG TREN (2004-2005) Member of Expert Group 2 on Classification. Development of a Europe-wide vehicle classification scheme to be adopted by all Member States in a formal procedure that was installed by the Interoperability Directive (Directive 2004/52/EC). |
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Several EFC operators in the Alpine region (since 2004) Co-ordination of the MEDIA project for the tolling operators ASFINAG, Group APRR, Autostrade per’l Italia, DARS, and OZD. Development of interoperability of the tolling systems of Austria, France, Italy, Slovenia and Switzerland. Specification of required procedures, contractual relationships and technical equipment. |
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HM Revenue and Customs, London (2003-2005) Advisor for the UK Lorry Road User Charging project; assistance in system conceptualisation and architecture, technical and procedural concepts; concept of an on-board unit for occasional users; reviews; evaluation of bidders in the procurement process. |
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Austroads, Melbourne (2004) In the Intelligent Access Program heavy goods vehicles can obtain enhanced road access licences to specific roads or areas within Australia provided they install a telematics box incorporating a GPS-receiver and a communication unit to continuously monitor compliance. Creation of functional and technical specifications including testing protocols for certification. |
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Swiss Customs Authority, OZD (since 2003) Project “Next Generation On-Board Unit”: Concept and specifications of the next generation of electronic fee collection devices for the Swiss Heavy Vehicles Fee LSVA. Production of the documents for the open Call for Tenders. Evaluation of the bids. Member of the project management board, the project steering committee and of several working groups. |
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EUROPPASS LKW-Mautsystem GmbH, Vienna (2002-2003) Introduction of the Austrian HGV tolling system: system concept and architecture, requirements specifications, on-board unit specifications, DSRC transaction specification, interoperability negotiations with neighbouring countries, design of Swiss-Austrian interoperability. Acting as EFC expert, as member of the working groups on interoperability and on assessment, and as co-ordinator of the Rapp team. |
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Swiss Customs Authority, OZD (2003-2004) Development of a new EFC system for the national motorway fee. The current system with a yearly fee, where payment is displayed with a paper sticker („Vignette“) on the windscreen, is to be replaced by a virtual, licence plate bound permit (Member of the project management and of several working groups. |
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Hyder Consulting, London (2003) For the Ministry of Transport, NZ, review of the system concept and the on-board unit architecture (with components GPS, GSM, Odometer, etc.) for the planned distance dependent electronic road user charging scheme that shall replace the existing paper-based fee collection system. |
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UK Department for Transport, DfT, London (since 2002) Project “Road User Charging – Systems Engineering”: Review of system concept for road user charging in the UK; assistance to DfT during the whole project; development of a framework of national interoperability, OMISS – Open Minimum Interoperability Specification Suite. Development of a UK national DSRC specification for tolling. |
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Swiss Customs Authority, OZD (since 2001) For the Swiss distance-related Heavy Vehicles Fee, LSVA, introduced in 2001: continuous consulting and assistance in system maintenance and optimisation, interoperability negotiations, and international representation of the project. |
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Commission of the European Communities, DG TREN and DG INFSO (since 1997) Regularly appointed as reviewer/auditor for reviewing transport telematics research projects (e.g. projects PISTA, CORVETTE, DELTA, CAPITALS+, A1, VASCO) |
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Swiss national delegate in the European standardisation groups (1997-2004) Member of CEN TC278 WG1 (RTTT: EFC application) and WG9 (DSRC) of CEN TC 278. In particular editor in the revision of CEN prEN 12834 (DSRC Layer 7) and co-editor in the revision of EN ISO 14906 (EFC application standard). |
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Period |
from 2000 to 2002 |
Employer |
RAPP Ltd Engineers + Planners, Basel (since 1.1.2003 Rapp Trans AG) |
Position |
Partner of RAPP Ltd Engineers + Planners (since 1.1.2003 Rapp Trans AG) Head of Traffic Telematics Department |
Projects |
Swiss Customs Authority, OZD (2002) Project manager for the pre-analysis and feasibility study for a replacement of the Swiss national motorways fee. Successful proposal to replace the current paper sticker by an electronic system. |
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Department for Transport, DTLR, London (2002) Expert in the working group and international expert team on distance-based charging. |
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Swiss Federal Roads Office, FEDRO (2001-2002) Development of the Swiss national standard for traffic enforcement with digital imaging (Project manager) |
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Bidder Consortium “A-Way” (2001-2002) Consulting of a consortium bidding in the call for tenders for an 11 year BOT contract for the Austrian HGV tolling system. Success in the competition for the system concept. During the financial negotiation phase counselling of the bidder and negotiation of technical aspects. |
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Commission of the European Communities, DG INFSO (2001-2002) In the research project CARDME-4 development of the concept and the detailed specification for European interoperable EFC. Work package leader and leading author for the “CARDME transaction” which is now widely supported across Europe. |
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Swiss Customs Authority, OZD (1998-2001) Implementation of the Swiss distance-dependent Heavy Vehicles Fee, LSVA. Functional and technical specifications, in particular responsible for all Calls for Tenders in the procurement phase (on-board units, DSRC beacons, chip cards, self-service machines, middleware, etc.); implementation supervision, testing, introduction. Member of the project management committee, head of working group “Specification and Technology”, member of several other working groups, e.g., “Processes”, “Heavy Vehicles”, and “OBU Manufacturing and Distribution”. |
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Road and Traffic Authority of NSW, Sydney, Australia (2000-2001) Development and drafting of the Australian Standard for EFC interoperability, Australian Standard AS 4962. |
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Ministry of Transport, Chile and INTEC, Chile (2000-2001) Development of a concept for interoperability among EFC operators in Chile. Specification of draft DSRC specification and of test plan for OBU acceptance testing. |
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Airport Motorway Ltd, Sydney, Australia (2000) Consulting the Eastern Distributor project to establish interoperability in Sydney. |
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Period |
from 1997 to 1999 |
Employer |
RAPP Ltd Engineers + Planners, Basel (since 1.1.2003 Rapp Trans AG) |
Position |
Head of Traffic Telematics Department; Member of the Executive Board |
Projects |
Road and Traffic Authority of NSW, Sydney, Australia (1999) Laboratory and field tests in order to investigate interoperability options for the Sydney Harbour Bridge and Tunnel EFC system. Assessment of standards conformance of DSRC equipment. Acting as independent evaluator and arbitrator. |
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Swiss Customs Authority, OZD (1999) Development of the interoperable DSRC specification for the Swiss distance dependent Heavy Vehicles Fee, LSVA. Preparation and negotiation of an agreement of two DSRC manufacturers to a common interoperable definition of the DSRC air link. |
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Commission of the European Communities, DG XIII (1997-1999) Research projects CARDME-3, Concerted Action for Research on Demand Management in Europe, and ADVICE, Advanced Vehicle Classification and Enforcement Systems. Member of the project teams. |
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Swiss Customs Authority, OZD (1997-1998) Pre-analysis, conceptual design and functional specification of the Swiss distance-dependent Heavy Vehicles Fee, LSVA. Member of the project management committee and member of the working group “Processes”. |
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Technical University Vienna, Vienna, Austria (1997-1998) Lectureship for special measurement topics in the final communications laboratories as a University Lecturer. |
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Period |
from 1996 to 1997 |
Employer |
self-employed, Vienna, Austria |
Position |
Expert Consultancy for Traffic Telematics |
Projects |
Commission of the European Communities, DG XIII (1996-1997) Research project MOVE-it, Motorway Operators Validate EFC for Interoperable Transport. Member of the project team. |
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Österreichische Autobahnen- und Schnellstrassen-AG, ÖSAG (1994-1997) Member of the planning team for the introduction of the Austrian motorway toll for heavy vehicles; System concept and architecture. |
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Commission of the European Communities, DG XIII (1995-1996) Member of the Project Team CEN/TC278 PT02 for the European standardisation body CEN in the standardisation of the vehicle-to-roadside interface for electronic fee collection, producing the pre-standard CEN/ISO ENV 14906. |
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Österreichische Autobahnen- und Schnellstrassen-AG, ÖSAG, (1992-1996) Pilot system for multi-lane electronic fee collection on the Tauern motorway, Austria: Project supervision, specifications and test plans, driving tests and laboratory testing, and approval of equipment in the roles as test manager and evaluator. |
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Period |
from 1985 to 1996 |
Employer |
Technical University Vienna |
Position |
Professor Assistant (1992-1996); Research Associate (1985-1992) |
Projects |
Lecturing and research on measurement technology, interfacing, mobile radio, distance measurement and microwave spectroscopy |
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Research projects under contract to the European Space Agency, ESA, on optical „atomic line filters“ |
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Name |
BENZ Simon |
Geburtsdatum |
11. Februar 1974 |
Beruf |
Dipl. El. Ingenieur HTL |
Nationalität |
Schweiz
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Ausbildung |
1994: Abschluss Elektronikerlehre bei Saurer Sticksysteme AG
1999: Dipl. El. Ingenenieur HTL an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Fachgebiet Nachrichtentechnik
2002: First Certificate in English
2003: Executive Master of Business Engineering Management, Fachhochschule Nordwestschweiz |
Sprachen |
Deutsch (s.g.), Englisch (g.) |
Publikationen |
“Road Pricing Zermatt – Demand Management in a village without cars”, ITS Europe Congress Genf, 2008
Concept of the 2nd generation On-Board-Units in the Swiss LSVA System, 6th ITS Europe Congress London, October 2006
Introduction of the 2nd generation of On-Board-Units in the Swiss LSVA System, 5th ITS Europe Congress Hannover, June 2005
Swiss Standard for automatic traffic enforcement with digital cameras SN 671 971, 4th ITS Europe Congress Budapest, May 2004
Systems for Automatic Traffic Enforcement Using Digital Cameras, 10th ITS World Congress, Madrid, November 2003
Heavy Vehicles Fee in Switzerland, First Operational Experiences, 2nd ITS Europe Congress Bilbao, 2001 (Co-Author)
Expectations and Results of an Automatic Enforcement System (Enforcing the Swiss Heavy Vehicles Fee LSVA), 2nd ITS Europe Congress Bilbao, 2001 (Co-Author) |
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Berufliche Tätigkeiten: |
Zeitraum |
von 2005 bis jetzt |
Arbeitgeber |
Rapp Trans AG, Basel |
Position |
Projektleiter in der Abteilung Verkehrstelematik / assoz. Partner Rapp Trans AG |
Projekte |
Einwohnergemeinde Zermatt: Lenkungsabgabe (seit 2007)
Der übermässige Verkehr mit Elektromobilen im sonst autofreien Tourismusort soll mit einer Lenkungsabgabe beruhigt werden; Machbarkeitsstudie, Erstellung von Ausschreibungsunterlagen
Eidg. Oberzolldirektion, CH-OBU-2 (seit 2003)
Planung, Umsetzung und Einführung der zweiten Gerätegeneration zur Erfassung der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA), Voranalyse- und Konzeptphase: Mitglied der Projektleitung sowie Leiter der Kerngruppe (operative Projektleitung) während der Konzeptphase des Projekts
Ausschreibung: Mitglied der Arbeitsgruppe zur Evaluation der Angebote
Realisierung: Mitglied der technischen Projektleitung sowie Stv. Leiter des Teilbereiches Komponente OBU
Testphase: Leitung Komponententest OBU / Teilbereich DSRC
interne Projektleitung
Eidg. Oberzolldirektion, Abteilung LSVA (seit 2003)
Wahrnehmung von Interessen der Oberzolldirektion im Bereich der nationalen und internationalen Normierung; Mitglied von VSS EK9.05 (seit 2003) sowie CEN TC 278 WG1 (2003-2006)
Begleitung Forschungsprojekte:
- VSS 2005/914 Systemtechnische und betriebswirtschaftliche Aspekte des Mobility Pricing
- VSS 2005/915 Organisatorische und rechtliche Aspekte des Mobility Pricing
- VSS 2005/916 Verkehrstechnische Aspekte des Mobility Pricing
- VSS 2005/917 Auswirkungen des europäischen elektronischen Mautdienstes auf die Schweiz |
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Zeitraum |
von 2003 bis 2004 |
Arbeitgeber |
Rapp Trans AG, Basel |
Position |
Projektleiter und Prokurist in der Abteilung Verkehrstelematik |
Projekte |
Eidg. Oberzolldirektion, CH-OBU-2 (seit 2003)
Planung, Umsetzung und Einführung der zweiten Gerätegeneration zur Erfassung der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA), Voranalyse- und Konzeptphase: Mitglied der Projektleitung sowie Leiter der Kerngruppe (operative Projektleitung) während der Konzeptphase des Projekts
Ausschreibung: Mitglied der Arbeitsgruppe zur Evaluation der Angebote
Realisierung: Mitglied der technischen Projektleitung sowie Stv. Leiter des Teilbereiches Komponente OBU
Testphase: Leitung Komponententest OBU / Teilbereich DSRC
interne Projektleitung
Eidg. Oberzolldirektion, Abteilung LSVA (seit 2003)
Mitglied in diversen Arbeitsgruppen zur Optimierung des laufenden Betriebs, Einführung der Authentisierung am DSRC-Link, Konzept zur Systemüberwachung im Bereich der DSRC-Bakenanlagen; Analyse zur Werterhaltung der Bakenanlagen im LSVA-System
LKW-Maut Österreich (seit 2003-2005)
Planung und Koordination der technischen Implementierung der Interoperabilität mit dem LSVA System in der Schweiz, Durchführung von Abnahmetests im Bereich Interoperabilität, Experte für Fragen im Bereich Enforcement-Handling, Planung von End-to-End Tests
Autobahngebühr NSA 2006 Schweiz (2003-2005)
Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Kontrolle, Schnittstellen und Sicherheit |
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Zeitraum |
von 2001 bis 2002 |
Arbeitgeber |
RAPP AG Ingenieure+Planer, Basel (seit 1.1.2003 Rapp Trans AG) |
Position |
Handlungsbevollmächtigter in der Abteilung Verkehrstelematik |
Projekte |
LKW-Maut Österreich (2002-2003)
Definition Prozesse Mauttechnik, Erstellung der Pflichtenhefte der Systemteile im Bereich Kontrolle (stationäre, portable und mobile), Definition und Durchführung Abnahmetests von Systemteilen
Autobahngebühr NSA 2006 Schweiz (2002-2003)
Ausarbeitung einer elektronischen Variante für den Ersatz des bestehenden Vignettensystems
LKW-Maut Deutschland (2002)
Einführung einer distanzabhängigen Autobahngebühr Beratung eines Bieterkonsortiums im Bereich Kontrolle, Erstellung Pflichtenheft des automatischen Kontrollsystem
Eidg. Oberzolldirektion (2001-2002)
Projektierung, Entwicklung, Test und Einführung einer Software welche es Fahrzeughaltern in der Schweiz ermöglicht, die LSVA-Daten per Internet zu deklarieren; Sachbearbeitung / Mitglied der Projektleitung
Bundesamt für Strassen ASTRA (2001-2002)
Forschungsauftrag zum Thema Automatische Verkehrskontrollen mit digitaler Bildverarbeitung und automatischer Kontrollschilderkennung. Forschungsbericht mit Normenentwurf für automatische Kontrolleinrichtungen mit digitalen Beweisbildern; Interne Projektleitung
Eidg. Oberzolldirektion (1999-2002)
Einführung der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe LSVA.
Mitarbeit bei Erstellung von Pflichtenheften. Begleitung bei Umsetzung und Integration der einzelnen Systemteil Komponenten. Trouble Shooting während der ersten Betriebsphase. Mitglied in den Fachgruppen Erfassungsgerät, Baken und Informatiksystem. Mitarbeit in diversen Arbeitsgruppen
Eidg. Oberzolldirektion (2001)
Planung und Durchführung der Abnahmetests für die DSRC-Grenzanlagen des Systems zur Erhebung der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe LSVA; Sachbearbeitung / operative Testleitung |
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Zeitraum |
von 1999 bis 2000 |
Arbeitgeber |
RAPP AG Ingenieure+Planer, Basel (seit 1.1.2003 Rapp Trans AG) |
Position |
Sachbearbeiter in der Abteilung Verkehrstelematik |
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Eidg. Oberzolldirektion (1999-2002)
Einführung der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe LSVA.
Mitarbeit bei Erstellung von Pflichtenheften. Begleitung bei Umsetzung und Integration der einzelnen Systemteil Komponenten. Trouble Shooting während der ersten Betriebsphase. Mitglied in den Fachgruppen Erfassungsgerät, Baken und Informatiksystem. Mitarbeit in diversen Arbeitsgruppen
Road Traffic Authority New South Wales (Australien) (2000)
Feldtest zur Überprüfung der Interoperabilität zwischen den DSRC-Anlagen Sydney Harbour Bridge/Tunnel und Melbourne City Link; Begleitung der Tests als unabhängiger Experte / Autor Testreport |
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Zeitraum |
von 1995 bis 1996 |
Arbeitgeber |
Firma Saurer Sticksysteme AG |
Position |
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Projekte |
Industrie-Praktikum im Bereich Elektromotoren-Prüfung bei der Firma Saurer Sticksysteme AG (vier Wochen) (1996)
Industrie-Praktikum im Bereich uPEntwicklung bei der Firma Saurer Sticksysteme AG (vier Wochen) (1995) |
Name |
LÜTHI Therese |
Geburtsdatum |
9. Januar 1984 |
Beruf |
MSc ETH in angewandter Mathematik |
Nationalität |
Schweiz
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Ausbildung |
2006: Bachelor of Science ETH in Mathematik, ETH Zürich
2007: Masterarbeit „Stochastic and Robust Optimization of Siting Noxious Facilities“, National University of Singapore
2008: Master of Science ETH in angewandter Mathematik mit Anwendungsgebiet Transportation Science, ETH Zürich |
Sprachen |
Deutsch (sehr gut), Englisch (gut), Französisch (mittel), Italienisch (mittel) |
Position |
Projektmitarbeiterin in der Abteilung Verkehrstelematik |
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Berufliche Tätigkeiten: |
Zeitraum |
seit 2008 |
Arbeitgeber |
Rapp Trans AG, Basel |
Projekte |
Bundesamt für Strassen ASTRA (seit 2009)
Nationalstrasse 02 Erhaltungsprojekt Beckenried-Seedorf
Übergeordnetes Verkehrsmanagement während der Sanierung des Seelisbergtunnels auf der Nationalstrasse A2
Sachbearbeitung
Volkswirtschaftsdirektion Kanton Zürich, Amt für Verkehr (seit 2009)
Verkehrsstudie MIV Limmattal
Entwicklung eines kantonsübergreifenden Verkehrsmanagementkonzepts im Limmattal
Sachbearbeitung
Tiefbauamt Basel-Landschaft (seit 2009)
Bestimmung der Verkehrsqualität bei Stauverdachtsstellen
Untersuchung eines Knotens mit Lichtsignalanlage sowie einer zweistreifigen Strecke mit anschliessendem Fahrstreifenabbau
Sachbearbeitung
Baudepartement des Kanton Schwyz (seit 2009)
Flankierende Massnahmen für den Schwerverkehr
Schwerverkehrsmanagement während des Strassenausbaus der Hauptstrasse Nr. 8 im Bereich der schützenswerten Moorlandschaft (Rothenthurm)
Sachbearbeitung
Bundesamt für Strassen ASTRA (seit 2008)
Verkehrsmanagementpläne Nord-Süd Erarbeitung der Verkehrsmanagementpläne für das schweizerische Nationalstrassennetz
Sachbearbeitung
Baudepartement des Kanton Aargau (seit 2008)
Konzept Verkehrsdaten–Umsetzungsphase 1
Erarbeitung eines Konzeptes zur Reduktion der Anzahl Zählstellen sowie Erstellung von Ausschreibungsunterlagen im Zusammenhang mit Verkehrszählungen
Unterstützung der Projektleitung, Sachbearbeitung
Eidgenössische Oberzolldirektion, PSVA (2008-2009)
Pauschale Schwerverkehrsabgabe (PSVA)
Voranalyse/Machbarkeitsstudie für eine elektronische pauschale Schwerverkehrsabgabe für ausländische PSVA-pflichtige Fahrzeuge
Sachbearbeitung
Tiefbauamt Basel-Landschaft (2008)
H2 Pratteln-Liestal: Dynamisches Umlegungsmodell für den MIV
Analyse der Verkehrsbelastung und –verlagerung mit Hilfe des dynamischen Umlegungsmodells DYNAMEQ
Sachbearbeitung, Administration |
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Zeitraum |
2006 (während des Studiums) |
Arbeitgeber |
ETH Zürich |
Position |
Hilfsassistentin am Departement Statistik, Tutorienbetreuung |
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Zeitraum |
2003 (Zwischenjahr nach Matura und vor Studiumsbeginn) |
Arbeitgeber |
Jenni + Gottardi AG, Kilchberg |
Position |
Rezeption, Sekretärin von G. Gottardi
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