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Forschungsstelle
BAG
Projektnummer
00.001060
Projekttitel
Expositionsrisiko in Abhängigkeit von Technologieentwicklung, Regulationen und Produktverteilung im Markt an den Fallbeispielen Trichlorethylen (TRI) und Perchlorethylen (PER)

Texte zu diesem Projekt

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Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektziele
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Abstract
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Umsetzung und Anwendungen
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Publikationen / Ergebnisse
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Expositionsrisiko
Technologieentwicklung
Regulationen
Produktverteilung
Trichlorethylen (TRI)
Perchlorethylen (PER)
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Zielsetzung und Wirkung des Vertrags (outcome)

Zielsetzung (Ebene Auftrag)
Modell SceBRA von Vorgänger Dis-sertation überarbeiten.
Literatursuche zu den Fallbeispielen TRI und PER.
Black Box zwischen Grundchemikali-enhersteller und Endverwender durchleuchten.
Lösungsmittelverteilung im Markt.
Expositionsrisiko bei Verwendung von TRI und PER.
Zeitlichen Verlauf der Technolo-gieentwicklung für Verwendung von TRI und PER abbilden.
Hot Spots im Lebensweg von TRI und PER aufzeigen.

Wirkungsumschreibung (Ebene Auftrag/Ziel)
Parameter der Modellrech-nung prüfen.
Überblick verschaffen (Regu-lationen, Mengen, Anwen-dungen, Technologien etc.).
Bei Fallbeispielen TRI und PER Weg zwischen Hersteller und Endverwender aufzeigen.
Nach welchem Muster? Welche Faktoren beeinflussen die Verteilungskette?
Ausgedrückt in Anzahl Perso-nen und Risikoquotient.
Technologieszenarien in Mo-dell SceBRA einbauen.
Welche Gefahren bestehen noch?

Wirkungsindikatoren
Resultate aus überarbeite-tem SceBRA.
Zusammenfassung.
qualitativer Bericht.
Darstellung der Verteilungs-kette (TRI und PER), qualita-tiv.
Modellrechnung, qualitativ und quantitativ.
Modellrechnung, qualitativ und quantitativ. Technolo-gievergleich.
In Berichtform qualitativ und ev. quantitativ.
Projektziele
(Deutsch)
Auftrag
Ermittlung des Expositionsrisikos in Abhängigkeit von Technologieentwicklung, Regulationen und Produkteverteilung im Markt an den Fallbeispielen Trichlorethylen (TRY) und Perchlore-thylen (PER).

Auftragsumschreibung
Siehe Forschungsplan Anhang III.
Der Vertragsnehmer ist berechtigt, Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt zu veröffentli-chen (gemäss Anhang V Verordnung über das Doktorat an der ETH Zürich).
Der Vertragsnehmer verpflichtet sich, die ihm im Rahmen dieses Forschungsprojektes über-gebenen Daten und Informationen sowie alle ihm in Zusammenhang mit der Erfüllung dieses Vertrages zur Kenntnis gelangenden Angelegenheiten des Vertragsgebers oder von Dritten, namentlich Informationen über Kunden, Produkte, Technologien, Finanz- oder Marktdaten, geheim zu halten. Die Geheimhaltung zwischen dem Vertragsgeber und den beiden weiteren zu gleichen Teilen beteiligten Projektpartnern Dow Europe SA und Swiss Re wird zwischen diesen Parteien geregelt.
Vom Vertragsgeber dürfen nur der Schlussbericht sowie Veröffentlichungen für einen weite-ren Gebrauch, z.B. Politberatung etc. herangezogen werden.

Endprodukte/-leistungen (Ausstoss [output])
Ausstoss (Produkt/Leistung)
Projektdurchführung gemäss Verein-barung zwischen BAG und der Be-auftragten.
Berichterstattung über die Ergebnis-se und Schlussfolgerungen (Disser-tation).

Quantitative Indikatoren
Stoffflussanalysen der 2 Fall-beispiele werden erstellt, das Expositionsrisiko ermittelt und die Auswirkung von re-gulatiorischen Massnahmen aufgezeigt.
3 gedruckte Exemplare der Dissertation liegen vor.

Qualitative Indikatoren
Der Schlussbericht wird vom BAG abgenommen.
Die Arbeit wird von der ETH als Doktorarbeit angenommen.
Abstract
(Deutsch)
Schlussbericht beim Bundesamt für Gesundheit, Sektion Chemie und Toxikologie, einsehbar
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
Schlussbericht beim Bundesamt für Gesundheit, Sektion Chemie und Toxikologie, einsehbar
Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
Schlussbericht beim Bundesamt für Gesundheit, Sektion Chemie und Toxikologie, einsehbar