ServicenavigationHauptnavigationTrailKarteikarten


Forschungsstelle
BAG
Projektnummer
00.001045
Projekttitel
Umweltbezogene Gesundheitsstörungen im Niederdosisbereich: Erfassung der Häufigkeit und Aufbau einer interdisziplinären umweltmedizinischen Beratungsstruktur in der Region Basel

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
Anzeigen
-
-
-
Kurzbeschreibung
Anzeigen
-
-
-
Projektziele
Anzeigen
-
-
-
Abstract
Anzeigen
-
-
-
Umsetzung und Anwendungen
Anzeigen
-
-
-
Publikationen / Ergebnisse
Anzeigen
-
-
-

Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Umwelt
Gesundheitsstörungen im Niederdosisbereich:
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
ZIELE
- Entwicklung eines Konzepts für die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Umwelt-fachleuten und Medizinern.
- Ausarbeitung geeigneter Diagnoseinstrumente (Umweltanalytik, Biomonitoring, Allergolo-gie, Psychiatrie, Psychosomatik).
- Durchführung von Beratungen und Abklärungen bei Patienten mit umweltbezogenen Ge-sundheitsstörungen (in der Region Basel).
- Erfassung der Häufigkeit umweltbezogener Gesundheitsstörungen in der ärztlichen Praxis; Abklärung des Bedarfs einer umweltmedizinischen Beratungsstelle (in der Region Basel).
- Klärung versicherungsrechtlicher Fragen.

WIRKUNG
- Vernetzung verschiedener Fachstellen; interdisziplinäre Perspektive bei ätiologi-schen/pathogenetischen Konzepten.
- Übertragbares Konzept für die interdisziplinäre Zusammenarbeit in bestehenden Strukturen (Kantonsspital, Umweltfachstellen bzw. Kantonales Laboratorium).
- Erste Erfahrungen mit einer umweltmedizinischen Beratungsstelle in der Schweiz; Identifi-kation wesentlicher Elemente bei Beratung und Abklärung.
- Förderung einer rationalen öffentlichen Risikokommunikation über umweltbedingte ge-sundheitliche Belastungsfaktoren.
Projektziele
(Deutsch)
LEISTUNGSUMSCHREIBUNG/-UMFANG
Das Projekt wird in drei Untersuchungsschritten verschiedene wiss. Fragestellungen bearbei-ten.
In der Vorbereitungsphase (2000) werden bestehende Erkenntnisse aufgearbeitet, Untersu-chungsschritte und -parameter festgelegt und überprüft, der praktische Arbeitsablauf festge-legt und ein Dokumentationssystem zur Erfassung der Häufigkeit umweltbezogener Gesund-heitsstörungen entwickelt.
In der Pilotphase (2001) werden mit der Beratungsstruktur während einem Jahr Patienten ab-geklärt und beraten. Dabei wird eine systematisierte Falldokumentation geführt.
In der Evaluations- und Auswertungsphase (2002) werden telefonische Nachkontrollen bei allen Patienten durchgeführt, die Daten der abgeklärten Patienten im Hinblick auf Belastungsfaktoren und ihre Gewichtung analysiert, das Projekt kritisch beurteilt (interdisziplinäre Zusammenarbeit, Notwendigkeit und Angemessenheit der Diagnostik, Therapie und Lösungsvorschläge), sowie gesundheitspolitische Schlussfolgerungen gezogen.

LEISTUNGSERGEBNISSE
Ausführlicher Forschungsbericht (Schlussbericht);
Wissenschaftliche Publikation(en);
Information der interessierten Kreise über die wichtigsten Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Implikationen. 
Abstract
(Deutsch)
ZIELE
- Entwicklung eines Konzepts für die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Umwelt-fachleuten und Medizinern.
- Ausarbeitung geeigneter Diagnoseinstrumente (Umweltanalytik, Biomonitoring, Allergolo-gie, Psychiatrie, Psychosomatik).
- Durchführung von Beratungen und Abklärungen bei Patienten mit umweltbezogenen Ge-sundheitsstörungen (in der Region Basel).
- Erfassung der Häufigkeit umweltbezogener Gesundheitsstörungen in der ärztlichen Praxis; Abklärung des Bedarfs einer umweltmedizinischen Beratungsstelle (in der Region Basel).
- Klärung versicherungsrechtlicher Fragen.

WIRKUNG
- Vernetzung verschiedener Fachstellen; interdisziplinäre Perspektive bei ätiologi-schen/pathogenetischen Konzepten.
- Übertragbares Konzept für die interdisziplinäre Zusammenarbeit in bestehenden Strukturen (Kantonsspital, Umweltfachstellen bzw. Kantonales Laboratorium).
- Erste Erfahrungen mit einer umweltmedizinischen Beratungsstelle in der Schweiz; Identifi-kation wesentlicher Elemente bei Beratung und Abklärung.
- Förderung einer rationalen öffentlichen Risikokommunikation über umweltbedingte ge-sundheitliche
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
ZIELE
- Entwicklung eines Konzepts für die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Umwelt-fachleuten und Medizinern.
- Ausarbeitung geeigneter Diagnoseinstrumente (Umweltanalytik, Biomonitoring, Allergolo-gie, Psychiatrie, Psychosomatik).
- Durchführung von Beratungen und Abklärungen bei Patienten mit umweltbezogenen Ge-sundheitsstörungen (in der Region Basel).
- Erfassung der Häufigkeit umweltbezogener Gesundheitsstörungen in der ärztlichen Praxis; Abklärung des Bedarfs einer umweltmedizinischen Beratungsstelle (in der Region Basel).
- Klärung versicherungsrechtlicher Fragen.

WIRKUNG
- Vernetzung verschiedener Fachstellen; interdisziplinäre Perspektive bei ätiologi-schen/pathogenetischen Konzepten.
- Übertragbares Konzept für die interdisziplinäre Zusammenarbeit in bestehenden Strukturen (Kantonsspital, Umweltfachstellen bzw. Kantonales Laboratorium).
- Erste Erfahrungen mit einer umweltmedizinischen Beratungsstelle in der Schweiz; Identifi-kation wesentlicher Elemente bei Beratung und Abklärung.
- Förderung einer rationalen öffentlichen Risikokommunikation über umweltbedingte ge-sundheitliche
Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
keine