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Forschungsstelle
BAFU
Projektnummer
UTF 54.09.01
Projekttitel
Machbarkeitsstudie Umwelt-Netz/Innonet (Innonet)

Texte zu diesem Projekt

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Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektziele
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Umsetzung und Anwendungen
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Internetplattform, Innonet, Umwelt, Brunner AG
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Das BAFU verfügt mit seiner neuen Internetplattform Umwelt-Schweiz.ch über ein ausbaufähiges Informationsangebot im Bereich Internet. Vorläufig ist das Informationsangebot aber auf die Zielgruppen Öffentlichkeit, Medien, Schulen, Fachpersonen beschränkt. Ein spezifisches Angebot für die Zielgruppe KMU fehlt.
Die Unternehmen Brunner AG und Innonet AG verfügen über Know-How, Inhalte und Infrastruktur rund um Ökologie, Ökonomie und Internet. Im Rahmen eines Ausbaus des Innonet-KMU-Portals ist ein spezifisches Angebot im Bereich KMU und Umwelt mit relativ geringem zusätzlichem Aufwand realisierbar.
Damit das Projekt erfolgreich gestartet werden kann, muss die Projektgruppe weitere Partner aus Verbänden und Verwaltung einbinden können. Das Einbinden solcher Partner ist erfahrungsgemäss sehr aufwendig und mit einer grossen Unsicherheit verbunden.
Projektziele
(Deutsch)
Ziel dieses Auftrages ist das Erarbeiten einer Machbarkeitsstudie im Hinblick auf eine umweltspezifische Ergänzung des KMU-Portals von Innonet.
Mit der Unterstützung des BAFU können die Projektträger die Suche nach geeigneten und interessierten Partnern vertiefen und die Risiken eines Fehlstartes verringern.
Als Resultat wird eine verbindliche Erklärung der gewonnenen Partner und eine mit kommerziell neutralen Interessen ergänzte Projektorganisation erwartet.
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
Das Projekt soll nach erfoglreich verlaufenden Vorarbeiten möglichst noch im Jahr 2002 mit ersten Finanzierungszusagen gestartet werden. Primäres Ziel ist es dann, bis zu Ende des ersten Jahres eine ca. 2'000 Einträge umfassende Adressendatenbank zu erstellen und deren Halter für die Teilnahme im member-room einzuladen. Im zweiten Halbjahr des Betriebes sollen auch die Grundlagen für die übrigen Datenbanken erstellt werden. Im zweiten Betriebsjahr wird das Umweltlexikon entstehen. Parallel dazu verläuft die Bewerbung potentieller Interessenten (Umweltbranche und Umweltinstitutionen), so dass jährlich neue qualifizierte Einträge resultieren, deren Anzahl sich nach 5 Jahren auf mind. 2500 belaufen soll. Es wird eine weitgehende Erfassung des Umweltmarktes (inkl. Natur, Ökologie, Energie, Gesundheit, Nachhaltigkeit) angestrebt, damit die breite Funktion der Umweltinformationsdrehscheibe möglichst schnell sichergestellt werden kann.