Das Projekt trug dazu bei, für aktuelle lufthygienische Probleme wie Feinstaub, Russ, Stickstoffkomponenten, Ammoniak, klimaaktive Spurengase, Ozon und VOC Kenntnisse zur Belastungssituation aber auch zu den Beiträgen der verschiedenen Schadstoffquellen zu gewinnen. Dazu wurden in diesem Projekt Methoden zur Messung und Modellierung von Luftschadstoffen weiter entwickelt.
Die Erkenntnisse zu den Quellen und Bildung von Feinstaub fliessen in die laufenden Arbeiten zur Emissionsminderung ein.
Die neu entwickelten Messmethoden werden zukünftig im Nationales Beobachtungsnetz für Luftfremdstoffe (NABEL) oder an Forschungsinstituten eingesetzt.