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Research unit
FOEN
Project number
UTF 173.03.06
Project title
Chemisch aktiver Sandfilter (Durchführung einer Machbarkeitsstudie über die Wirkungsleistung von chemisch aktiven Sandfiltern auf den Abbau von pharmazeutischen Rückständen im Abwasser)

Texts for this project

 GermanFrenchItalianEnglish
Key words
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Short description
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Results according to contract
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Project aims
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Publications / Results
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Inserted texts


CategoryText
Key words
(German)
Kläranlagen, Abwasser, hormonaktive Substanzen, pharmazeutische Rückstände, Sandfilter
Short description
(German)

Moderne Kläranlagen weisen eine hohe Effizienz bei der Abbauleistung von klassischen Schadstoffen auf. Beim Abbau von pharmazeutischen Rückständen, wie zum Beispiel hormonaktive Stoffen, Arzneimitteln und Antibiotika, ist die Leistung jedoch unbefriedigend.

Aus bisherigen wissenschaftlichen Arbeiten gibt es Hinweise, dass spezielle chemisch aktive Sandfilter, die sogenanntes Ferropore enthalten, diese Rückstände binden und abbauen können.

Das UMTEC möchte in Zusammenarbeit mit der Firma MISAPOR, Herstellerin von Schaumglas, die grundsätzliche Wirkunsleistung der chemisch aktiven Sandfilter im Labor testen und quantifizieren. Bei positiven Ergebnissen soll in einer zweiten Projektphase eine Pilotanlage in der Kläranlage Werdhölzli in Zürich realisiert werden.
Results according to contract
(German)
  • Untersuchung des Adsorptionsverhaltens von Ethinylestradiol und Sulfomethoxazol im chemisch aktiven Sandfilter.
  • Untersuchung des Abbauverhaltens eines organischen Farbstoffs mittels Ferropore und Wasserstoffperoxid.
Project aims
(German)
Bestimmung der Wirkungsleistung von chemisch aktiven Sandfiltern (mit Ferropore) auf Bindung und Abbau von pharmazeutischen Rückständen im Abwasser mit dem Ziel, mindestens 70% Abbauleistung zu erreichen.
Publications / Results
(German)
Zu diesem Projekt gibt es keine öffentliche Publikation.