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Forschungsstelle
ARE
Projektnummer
08026
Projekttitel
Indikatorengestützte Entscheidsysteme

Texte zu diesem Projekt

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Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektziele
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Abstract
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Umsetzung und Anwendungen
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)

Indikatorengestützte Entscheidsysteme

TA-SWISS, Centre for Technology Assessment, Bern

Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Mit Zahlen und Messgrössen untermauerte Argumente gewinnen bei politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entscheidungen immer mehr an Gewicht. Die Studie unter der Leitung von TA-SWISS, dem Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung, untersucht die Chancen und Risiken von indikatorengestützten Entscheidungssystemen. Die Studie beruht auf zwei empirischen Fallstudien: zum einen untersucht sie Indikatoren im Bereich der Nachhaltigen Entwicklung (MONET und Cercle indicateurs), zum anderen solche des Bildungssystems (PISA und HarmoS). Die Studie gibt über eine Reihe von Fragen Aufschluss, die mit der Definition, Erhebung und Verwendung von Indikatoren einhergehen – z.B. welche gesellschaftlichen Bedürfnisse dazu führen, dass immer mehr Daten erhoben werden und welche (sozialen und technischen) Bedingungen diese Erhebungen überhaupt erst ermöglichen. Ferner lotet die Untersuchung aus, welche gesellschaftlichen Akteure sich (befürwortend oder ablehnend) mit der Entwicklung von Indikatoren auseinandersetzen und welche Argumente ins Feld geführt werden, um die jeweilige Haltung zu begründen. Ferner befasst sich die Studie auch mit der Implementierung bzw. der Verwendung der erhobenen Indikatoren: welche Massnahmen werden aufgrund der Messdaten ergriffen, wie wird mit der Möglichkeit unbeabsichtigter (bzw. möglicherweise nicht erfasster) Nebenwirkungen von Massnahmen umgegangen? In ihren Folgerungen formuliert die Studie schliesslich Empfehlungen, wie sich die positiven Auswirkungen von indikatorengestützten Entscheidungssystemen verbessern und ihre Risiken mindern lassen.
Projektziele
(Deutsch)
Die Studie untersucht die Chancen und Risiken von indikatorengestützten Entscheidungssystemen und gibt über eine Reihe von Fragen Aufschluss, die mit der Definition, Erhebung und Verwendung von Indikatoren einhergehen.
Abstract
(Deutsch)
Mit Zahlen und Messgrössen untermauerte Argumente gewinnen bei politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entscheidungen immer mehr an Gewicht. Die Studie unter der Leitung von TA-SWISS, dem Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung, untersucht die Chancen und Risiken von indikatorengestützten Entscheidungssystemen. Die Studie beruht auf zwei empirischen Fallstudien: zum einen untersucht sie Indikatoren im Bereich der Nachhaltigen Entwicklung (MONET und Cercle indicateurs), zum anderen solche des Bildungssystems (PISA und HarmoS). Die Studie gibt über eine Reihe von Fragen Aufschluss, die mit der Definition, Erhebung und Verwendung von Indikatoren einhergehen – z.B. welche gesellschaftlichen Bedürfnisse dazu führen, dass immer mehr Daten erhoben werden und welche (sozialen und technischen) Bedingungen diese Erhebungen überhaupt erst ermöglichen. Ferner lotet die Untersuchung aus, welche gesellschaftlichen Akteure sich (befürwortend oder ablehnend) mit der Entwicklung von Indikatoren auseinandersetzen und welche Argumente ins Feld geführt werden, um die jeweilige Haltung zu begründen. Ferner befasst sich die Studie auch mit der Implementierung bzw. der Verwendung der erhobenen Indikatoren: welche Massnahmen werden aufgrund der Messdaten ergriffen, wie wird mit der Möglichkeit unbeabsichtigter (bzw. möglicherweise nicht erfasster) Nebenwirkungen von Massnahmen umgegangen? In ihren Folgerungen formuliert die Studie schliesslich Empfehlungen, wie sich die positiven Auswirkungen von indikatorengestützten Entscheidungssystemen verbessern und ihre Risiken mindern lassen.
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
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