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Forschungsstelle
ARE
Projektnummer
08020
Projekttitel
Berechnung zusätzlicher Varianten zum Vorabanteil LSVA

Texte zu diesem Projekt

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Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektziele
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Abstract
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Umsetzung und Anwendungen
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)

Berechnung zusätzlicher Varianten zum Vorabanteil LSVA

BHP Hanser und Partner AG, Zürich

Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Gemäss geltendem Recht stehen 20% des Kantonsanteils am Reinertrag aus der LSVA den Kantonen mit Berg- und Randregionen zu. Im Hinblick auf die gesetzlich vorgeschriebene Aktualisierung des Vorabanteils hat die BHP Hanser und Partner AG ihre eigenen Berechnungen aus dem Jahr 1998 neu kalkuliert. Dabei haben sich aufgrund der veränderten Erreichbarkeit mit 40Tonnen Fahrzeuge relativ deutliche und zum Teil fragwürdige Veränderungen ergeben. Um bei der Suche nach politisch konsensfähigen Lösungen zusätzlichen Handlungsspielraum zu schaffen, wird BHP Hanser und Partner beauftragt, zwei zusätzliche Varianten mit anderer Gewichtung des 40 Tonnen Anteils durchzuführen.
Projektziele
(Deutsch)
Gemäss geltendem Recht stehen 20% des Kantonsanteils am Reinertrag aus der LSVA den Kantonen mit Berg- und Randregionen zu. Im Hinblick auf die gesetzlich vorgeschriebene Aktualisierung des Vorabanteils hat die BHP Hanser und Partner AG ihre eigenen Berechnungen aus dem Jahr 1998 neu kalkuliert. Dabei haben sich aufgrund der veränderten Erreichbarkeit mit 40Tonnen Fahrzeuge relativ deutliche und zum Teil fragwürdige Veränderungen ergeben. Um bei der Suche nach politisch konsensfähigen Lösungen zusätzlichen Handlungsspielraum zu schaffen, wird BHP Hanser und Partner beauftragt, zwei zusätzliche Varianten mit anderer Gewichtung des 40 Tonnen Anteils durchzuführen.
Abstract
(Deutsch)
Im ursprünglichen Auftrag hatte das Büro BHP Hanser und Partner AG die Grundlagen für die gesetzlich vorgeschriebene periodische Aktualisierung der Grundlagen zur Berechnung des Vorabanteils LSVA geliefert. Da darin überraschend hohe Veränderungen ausgewiesen wurden, schien es angesichts der Relevanz der Berechnungen – sie führt zur Umverteilung von Mitteln unter den anspruchsberechtigten Kantonen in Millionenhöhe – angezeigt, Plausibilität und Glaubwürdigkeit der ersten Berechnungen durch alternative Kalkulationen zu überprüfen. Die grundsätzliche Korrektheit der durchgeführten Berechnungen konnten auf diesem Weg bestätigt und eine bessere Grundlage für die Verhandlungen mit den Kantonen geschaffen werden.
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
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