Die Studie "Analyse sozialer Netzwerke von MigrantInnen" wird um eine Kontrollgruppe "SchweizerInnen" erweitert, um verbindlichere Aussagen machen zu können, inwieweit sich das Informationsverhalten von MigrantInnen von demjenigen der SchweizerInnen unterscheidet.
Das Projekt wird im Rahmen der Bundesstrategie „Migration und Gesundheit 2002 -2007“ in Auftrag gegeben. Die an der Bundesstrategie beteiligten Ämter, das Bundesamt für Gesundheit (BAG), das Bundesamt für Migration (BFM) und die Eidgenössische Kommission für Migrationsfragen (EKM) finanzieren den Auftrag gemeinsam.