Bereits 1947 wurde ein Verein zur Gründung eines technischen Museums der Schweiz ins Leben gerufen und Objekte wurden dafür zusammengetragen, hauptsächlich Entsorgungen aus Industrieunternehmen der Region und des seinerzeitigen "Goldenen Dreiecks" des Schweizer Maschinenbaus Winterthur-Zürich-Baden.
Am 26. Juni 1969 wurde dann eine Stiftung unter der Bezeichnung TECHNORAMA DER SCHWEIZ gegründet.
Im letzten Jahrzehnt (bis 2000) gelang planmässig die Umwandlung vom verstaubten Museum in ein Science Center, ein vielfältiges, stimmungsvolles, zum spielerischen Lernen anregendes Experimentierfeld.
1999 erfolgte eine Reorganisation der Stiftung und Bereinigung der Stiftungsstruktur.
Eine Stiftung bezweckt den Betrieb des TECHNORAMA, das vorab als Bildungsinstitution dient, indem es Wissenschaft und Technik in lebendiger Schau zur Darstellung bringt, um bei einer breiten Öffentlichkeit dafür Interesse zu wecken und das Verständnis zu fördern.