Schlüsselwörter
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Abscheidereinigungsverfahren, Gasreinigung, seecon GmbH
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Kurzbeschreibung
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Trockner für biogene Rohstoffe, wie sie zum Beispiel in der Spanplattenindustrie eingesetzt werden, verursachen hohe Emissionen an VOC und Feinstaub. Die bekannten Abgasreinigungsverfahren kommen mit der Abgaszusammensetzung nicht sehr gut zurecht, sind zuwenig effizient und benötigen einen hohen Pflegeaufwand im Betrieb.
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Ergebnisse gemäss Vertrag
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Im Projekt wird ein neues Gasreinigungsverfahren auf die technische und ökonomische Machbarkeit beurteilt, das eine mehrfach höhere Abscheideleistung für VOC und Feinstaub verspricht.
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Projektziele
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Ziel des Projektes ist es, das Verfahren so weit zu entwickeln, dass die Erfolgsaussichten mit genügender Sicherheit beurteilt werden können und eine ausreichende Basis für Verhandlungen mit potentiellen Nutzern gegeben ist. Dazu soll eine technisch^-wissenschaftliche Beurteilung und eine ökonomische Bewertung des Verfahrens erarbeitet werden.
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Ökonomische Wirkung
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Die Firma seecon gmbH ist überzeugt, dass das Verfahren in der Praxis einwandfrei funktionieren würde und bessere Resultate zum gleichen oder tieferen Preis wie bei Konkurrenzverfahren erzielt werden könnten (ca 10 Mio CHF für die Abgasreinigung in Anlagen für 100-200 Mio CHF). Auch die Betriebskosten einer solchen Anlage wären voraussichtlich tiefer. Damit die Technologie jedoch verkaufbar würde, müsste unbedingt in einer praktischen Messreihe nachgewiesen werden können, dass das Verfahren funktioniert. Um diese Beweise zu liefern, braucht es aber Investoren, welche bis heute leider noch nicht gefunden wurden.
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Beschreibung der Resultate
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Nach Projektabschluss im Jahr 2003 war der nächste Schritt die Suche nach Investoren, damit das Verfahren in der Praxis getestet werden konnte. Die Firma Seecon GmbH brauchte ca 1.5 Mio CHF um zu beweisen, dass dieses Abgasreinigungsverfahren In der Praxis funktioniert. Leider konnten keine Investoren für eine Partnerschaft oder für die Weiterentwicklung gefunden werden. Obwohl Businesspläne erstellt wurden, hatte kein Investor direkt Interesse an der Idee bekundet. Das Verfahren wurde zum Patent angemeldet, der Recherchebericht war vollumfänglich positiv. Jedoch hätte die Seecon das Patent bis Herbst 04 bestätigen müssen, was sie unterlassen hat. Mit 4 Firmen war sie im Gespräch für verschiedene Geschäftsideen, es kam jedoch keine Kooperation zustande. An Messen wurde das Verfahren nicht vorgestellt. Andere geprüfte, vergleichbare Technologien lieferten höhere VOC Werte oder waren teurer.
Stand Juli 2007: Trotz intensiver Anstrengungen ist es nicht gelungen, Investoren zu finden, die bereit wären, gemeinsam mit Seecon eine erste Testanlage zu realisieren. In der Zwischenzeit werden diese Bemühungen als gescheitert eingestuft, und die Suche nach Investoren wurde aufgegeben, nachdem auch ein Angebot für Jungunternehmer von IFJ erfolglos geblieben war.
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Weiteres Vorgehen
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Es gibt zur Zeit keine Weiterentwicklung.
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Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
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Es gibt keine Publikationen zu diesem Projekt.
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