En-tête de navigationNavigation principaleSuiviFiche


Unité de recherche
ALP
Numéro de projet
2.1.4
Titre du projet
Pig feeding and pork quality
Titre du projet anglais
Pig feeding and pork quality
Titre court
Fütterung und Fleischqualität des Schweines

Textes relatifs à ce projet

 AllemandFrançaisItalienAnglais
Mots-clé
-
-
-
Anzeigen
Description succincte
Anzeigen
-
-
-
Objectifs du projet
Anzeigen
-
-
-
Connaissances nouvelles/Littérature
Anzeigen
-
-
-
Procédure/Etat des travaux
Anzeigen
-
-
-
Destinataires/Diffusion des résultats
Anzeigen
-
-
-
Adresses URL
Anzeigen
-
-
-

Textes saisis


CatégorieTexte
Mots-clé
(Anglais)
Carcass quality, Enzymology, Fat quality, Gestating sow, Health, Histology, Meat quality, Pig, Calcium, Phosphorus requirement, Proteomics
Description succincte
(Allemand)

Die Fütterung und Gesundheit der Muttersau, des Ferkels und des Mastschweins sind ausschlaggebend für eine wirtschaftlich erfolgreiche Schweinefleischproduktion: Diese soll zudem dem Schweizer Konsumenten ein Produkt - Schweinefleisch - von höchster Qualität garantieren. Die Schwerpunkte des Projektes liegen deshalb im Bereich der Fleischqualität (vgl. Ziel 1 & 2), Fütterung (vgl. Ziel 1 & 3) sowie der Tiergesundheit (vgl. Ziel 4), mit dem Ziel die relevanten produktionstechnischen Parameter bzw. Lösungsansätze für die Schweineproduktion zu erarbeiten und gleichzeitig die Empfehlungen im „Gelben Buch" zu aktualisieren.

Fütterung der Muttersau während der Trächtigkeit: Die Fütterungsempfehlungen für Zuchtsauen im Gelben Buch basieren grösstenteils auf französischen und englischen Arbeiten. Auffällig ist, dass diese Empfehlungen im Vergleich zu den vorherigen Empfehlungen wesentlich höher ausgefallen sind. Es wird heute allgemein anerkannt, dass die Fütterung auf Körperkondition der Sau entscheidend für eine optimale Reproduktionsleistung ist. Es stellt sich jedoch die Frage, ob die Sauen mit den neuen Empfehlungen zu schwer werden. Sie müssen deshalb noch auf ihre Umsetzung in der Praxis überprüft werden.

Die pränatale Entwicklung der Embryonen/Föten hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab wie z.B. dem spezifischen Nährstoffbedarf in bestimmten Abschnitten der Trächtigkeit, der Uterus-Kapazität, der Ovulationsrate und der Effizienz der Plazenta. Gleichzeitig ist die Anzahl der lebend geborenen Ferkel pro Sau und Jahr in den letzten Jahren dank der Zucht auf erhöhte Fruchtbarkeit angestiegen. Dies hat dazu geführt, dass im Durchschnitt das Geburtsgewicht abgenommen hat, jedoch die Streuung des Geburtsgewichtes innerhalb eines Wurfs zugenommen hat. Geringere Geburtsgewichte verringern nicht nur die Überlebenschance der Ferkel in den ersten Tagen nach der Geburt bzw. bis zum Zeitpunkt des Absetzens, sondern beeinflussen die Wachstumsleistung nach dem Absetzen und während der Mast sowie die Schlachtkörper- und Fleischqualität.

Fleischqualität: Die Erfassung wichtiger Fleischqualitätsparameter ist nicht nur arbeits- sondern auch zeitaufwändig. Deshalb sind Verfahren wie NIRS oder E-Nase von Interesse, auch im Hinblick auf eine Qualitätskontrolle bzw. Abschätzung der zu erwartenden Qualität des Endproduktes. Wichtige Fleischqualitätsparameter wie das Safthaltevermögen und die Zartheit werden während der Umwandlung vom Muskel zu Fleisch bestimmt. Ein besseres Verständnis der komplexen proteolytischen Vorgänge in den ersten 24 h nach der Schlachtung sind wichtig, damit spezifische Massnahmen (während der Mast bzw. während und nach der Schlachtung) zu deren Beeinflussung erarbeitet werden können.

Im Rahmen des Projektes „ProSchwein" konnte gezeigt werden, dass mit der E-Nase nach multivariater Datenauswertung der Ebergeruch mit hoher Sicherheit zugeordnet werden kann. Unter der Voraussetzung, dass industrielle Partner Interesse an dieser Technologie bekunden, wird ALP das erworbene Know-how hinsichtlich der Problematik des Ebergeruchs und analytischer Verfahren (HPLC-Methode und Sensorik) einfliessen lassen und bei der industriellen Umsetzung dieser Technologie mithelfen.

Fütterung: In der Schweiz basiert die Energiebewertung der Futtermittel auf der verdaulichen Energie. Einige schweizerische Futtermittelfabrikanten, deren Mutterhäuser im Ausland sind, propagieren zunehmend das Energiebewertungssystem basierend auf Nettoenergie mit dem Argument der höheren Genauigkeit dieses Bewertungssystems. Ein Wechsel des Energiebewertungssystems bedarf jedoch einer genaueren Überprüfung, da die Nettoenergiegehalte einer Vielzahl in der Schweiz eingesetzter Futtermittel nicht bekannt ist.

Die Verwertung von Nebenprodukten aus der Lebensmittelindustrie durch das Schwein hat Tradition. In den nächsten Jahren werden neben den schon bekannten auch zunehmend neue Nebenprodukte auf den Markt gelangen, bedingt durch die grossen laufenden Bestrebungen vieler Staaten, Energie aus nachwachsenden Rohstoffen zu gewinnen. Über diese Nebenprodukte, die möglicherweise auch aus wirtschaftlichen Gründen als Futterkomponenten interessant sein können, ist wenig bekannt hinsichtlich Nährwertgehalte, Einsatzgrenzen, toxikologischen Unbedenklichkeit und Eignung für Muttersau, Ferkel, und Mastschwein.

Ab dem Jahr 2009 wird die Kastration von männlichen Tieren nur unter Schmerzausschaltung möglich sein. Neben der Kastration unter Anästhesie kommt aber auch die Mast von Jungebern bzw. von immunokastrierten Schweinen in Frage, was gemäss informellen Berichten aus der EU in Zukunft mit grosser Wahrscheinlichkeit die Methode der Wahl sein wird. Um das anabole Potential dieser Tiere voll auszuschöpfen, sind Anpassungen der Nährstoffgehalte der Mastrationen notwendig. Für die Schweiz von grosser Bedeutung ist zudem die Frage der Fettqualität des Auflagenfettes der Schlachtkörper (Fettzahl) bzw. die Frage, ob die bis anhin verwendete PMI-Empfehlung den Anforderungen dieser Tiere, die für ihren geringen Fettansatz bekannt sind, genügen wird.

Aus Kapazitätsgründen sind im Bereich der Hofdünger seit mehreren Jahren von Agroscope keine Arbeiten mehr durchgeführt worden. Aufgrund eines Zusammenarbeitsvertrages unterstützt ein externer Experte Agroscope noch bis die aktuelle Revision der Grundlagen der Düngung im Acker- und Futterbau (GRUDAF 2007/2008) abgeschlossen ist. Da eine Weiterführung dieser Zusammenarbeit nach 2007 nicht mehr möglich ist, muss Agroscope diese Aufgaben ab 2008 übernehmen und hat beschlossen, dass die Bearbeitung dieses Bereichs zwischen ART und ALP aufgeteilt wird.

Während dem AP04/07 konnten Anliegen der Futtermittelindustrie (z.B. Prüfung von Futterzusätzen) nicht berücksichtigt werden. Diese Ressourcen sollen nun im AP08/11 eingeplant werden, damit solchen kurzfristigen Forschungswünschen in einem vertretbaren Rahmen nachgekommen werden kann.

Gesundheit: Die Sterblichkeit der neugeborenen Ferkel in den ersten Lebenstagen und die Erkrankungshäufigkeit in den ersten 2 Wochen nach dem Absetzen sind hoch und machen Zuchtfortschritte im Bereich Fruchtbarkeitssteigerung zum Teil zunichte. Kurz nach der Geburt besteht vor allem für leichte Ferkel grosser Würfe ein erhöhtes Risiko, ungenügend Kolostrum zu erhalten, schwach zu werden und in der Folge von der Sau erdrückt zu werden. Den nach dem Absetzen häufig auftretenden Verdauungsstörungen, welche in erster Linie durch den abrupten Übergang von einer milch- zu einer getreidebetonten Nahrung verursacht werden, wird in der Praxis meist durch den Einsatz von Antibiotika im Futter vorgebeugt.

Aus der Praxis wird zunehmend berichtet, dass bei Mastschweinen nichtinfektiöse Lahmheiten auftreten. In der Folge wurden die Empfehlungen für die Ca- und P-Versorgung im Gelben Buch in Frage gestellt. Kürzlich an ALP durchgeführte Versuche haben jedoch gezeigt, dass die empfohlenen Ca- und P-Gehalten für eine optimale Knochenentwicklung ausreichend sind. Diese Versuche haben aber auch gezeigt, dass der Einsatz von Benzoesäure und die Verwendung von „Ökofutter" mit einem reduzierten Phosphorgehalt zur Minimierung der Umweltbelastung, die Knochenentwicklung beeinträchtigen können. Der Einfluss von organischen Säuren, insbesondere bei gleichzeitiger Verwendung von P-reduziertem Futter auf den Ca- und P-Stoffwechsel bzw. auf die Knochenmineralisierung bedarf einer genaueren Überprüfung. Zudem ist nur wenig über den Einfluss einer reduzierten P-Versorgung während der Aufzucht auf die Knochenstabilität von weiblichen Schweinen nach Erreichen der Geschlechtsreife bekannt. Diese Versuchserie über mehrere Reproduktionszyklen soll den Einfluss einer verminderten P-Zufuhr während der Aufzucht auf die Knochenmineralisierung und das Auftreten von Lahmheiten bei Zuchtsauen aufzeigen

Objectifs du projet
(Allemand)

Fütterung der Muttersau während der Trächtigkeit

    1. Die Fütterungsnormen für trächtige Zuchtsauen mit unterschiedlich grossen Würfen sind überprüft.
    2. Einfluss der pränatalen Entwicklung (Geburtsgewicht, durchschnittliches Gewicht des Wurfes, Wurfgrösse) auf das Wachstum, die Schlachtkörper- und Fleischqualität der Mastschweine ist bestimmt.
    3. Fleischqualität

    4. Analytische Schnellverfahren (NIR, E-Nase) zur Evaluierung von Fleischqualitätsparametern – (Wasserhaltevermögen, Zartheit, intramuskuläres Fett, Fettsäurenmuster) sind geprüft.
    5. Proteomics approach für ein vertieftes Verständnis der Vorgänge während der Umwandlung vom Muskel zu Fleisch und deren Auswirkungen auf Fleischqualitätsparameter (Wasserhaltevermögen, Zartheit).
    6. Die Umsetzung der Erkenntnisse aus dem laufenden Projekt „ProSchwein" (2005 – 2007) hinsichtlich der Erfassung des Ebergeruchs mittels E-Nase ist auf ein industrielles Gerät angepasst falls industrielle Partner Interesse an dieser Technologie bekunden.
    7. Fütterung

    8. Vergleich vom Energiebewertungssystem basierend auf verdauliche Energie (VES, in der Schweiz gebräuchlich) gegenüber Nettoenergie (NES; französisches System).
    9. Nährstoffgehalt und Einsatzgrenzen (bei Sauen / Ferkeln / Mastschweinen) von Nebenprodukten (im speziellen aus der Bio Ethanol-Produktion) sind bekannt.
    10. Die Zusammenhänge zwischen Fütterung und Fettqualität bei Jungebern, weiblichen Tieren und Immunokastraten sind bekannt.
    11. ALP liefert Daten betreffend Nährstoffausscheidungen beim Schwein zur Überprüfung und Aktualisierung der Grundlagen zur Düngung im Acker- und Futterbau und vertritt diesen Tätigkeitsbereich in Fachgremien..
    12. Für aktuelle Probleme aus der Praxis werden Lösungen gefunden.
    13. Gesundheit

    14. Die Wirksamkeit verschiedener Management- und Fütterungsmassnahmen zur Reduktion der Sterblichkeit neugeborener Ferkel und zur Gesunderhaltung von Absetzferkeln ohne vorbeugenden Antibiotikaeinsetz ist bekannt.
    15. Der Einfluss von Bezoesäure bei gleichzeitiger Verwendung von P-reduziertem Futter auf die Skelettausbildung beim Mastschwein ist bekannt und die Wirkung einer reduzierten P-Versorgung während der Aufzuchtphase auf die Knochenstabilität in der Reproduktionsphase ist untersucht.

Wissenstransfer

Das im Projekt erarbeitete Wissen wird in der Öffentlichkeit kommuniziert und von der Praxis, Beratung Behörden und externen Wissenschaftlern wahrgenommen und genutzt.

Connaissances nouvelles/Littérature
(Allemand)

Fütterung der Muttersau während der Trächtigkeit

1) Gelbes Buch, 2005.

) Gelbes Buch, 2005.

2) G. Foxcroft, 2007. Pre-natal programming of variation in post-natal performance – how and when? Advances in Pork Production, 18, 167-189.

) G. Foxcroft, 2007. Pre-natal programming of variation in post-natal performance – how and when? Advances in Pork Production, 18, 167-189.

G. Bee, 2007. Birth weight of litters as source of variation in postnatal growth, and carcass and meat quality. Advances in Pork Production, 18, 191-196.

J. Bérard, M. Kreuzer, G. Bee. 2007. Impact of litter size and birth weight on growth performance, carcass characteristics, and meat quality in pigs. , J. Anim. Sci (Suppl1), 603.

Fleischqualität

3) Brondum, J., Munck, L., Henckel, P., Karlsson, A., Tornberg, E. and Engelsen, S.B. (2000): Prediction of water-holding capacity and composition of porcine meat by comparative spectroscopy. Meat Sci. 55: 177-185.

Forrest, J.C., Morgan, M.T., Borggaard, C., Rasmussen, A.J., Jespersen, B.L. and Anderson, J.R. (2000): Development of technology for the early post mortem prediction of water holding capacity and drip loss in fresh pork. Meat Sci. 55: 115-122.

Geesink, G.H., Schreutelkamp, F.H., Frankhuizen, R., Vedder, H.W., Faber, N.M., Kranen, R.W. and Gerritzen, M.A. (2003): Prediction of pork quality attributes from near infrared reflectance spectra. Meat Sci. 65: 661-668.

4) F. Moulin and G. Bee, 2006. Proteome approach to assess differences in early post mortem proteolysis in the porcine longissimus muscle, Schriftenreihe aus dem Institut für Nutztierwissenschaften Ernährung-Produkte-Umwelt ETH Zürich, 27: 163-166

) F. Moulin and G. Bee, 2006. Proteome approach to assess differences in early post mortem proteolysis in the porcine longissimus muscle, Schriftenreihe aus dem Institut für Nutztierwissenschaften Ernährung-Produkte-Umwelt ETH Zürich, 27: 163-166

Bendixen, E. (2005): The use of proteomics in meat science. Meat Sci. 71: 138-149.

Hwang, I.H., Park, B.Y., Kim, J.H., Cho, S.H. and Lee, J.M. (2004): Assessment of postmortem proteolysis by gel-based proteome analysis and its relationship to meat quality traits in pig longissimus. Meat Sci. 69: 79-91.

Lametsch, R. and Bendixen, E. (2001): Proteome analysis applied to meat science: characterizing postmortem changes in porcine muscle. J Agric. Food Chem. 49: 4531-4537.

Lametsch, R., Karlsson, A., Rosenvold, K., Andersen, H.J., Roepstorff, P. and Bendixen, E. (2003): Postmortem proteome changes of porcine muscle related to tenderness. J Agric. Food Chem. 51: 6992-6997.

Lametsch, R., Kristensen, L., Larsen, M.R., Therkildsen, M., Oksbjerg, N. and Ertbjerg, P. (2006): Changes in the muscle proteome after compensatory growth in pigs. J. Anim. Sci. 84: 918-924.

Morzel, M., Chambon, C., Hamelin, M., Sante-Lhoutellier, V., Sayd, T. and Monin, G. (2004): Proteome changes during pork meat ageing following use of two different pre-slaughter handling procedures. Meat Sci. 67: 689-696.

5) Abschlusstagung (inkl. Bericht) des „Pro-Schwein" Projektes. Zollikofen. 13. November 2007.

) Abschlusstagung (inkl. Bericht) des „Pro-Schwein" Projektes. Zollikofen. 13. November 2007.
) Brondum, J., Munck, L., Henckel, P., Karlsson, A., Tornberg, E. and Engelsen, S.B. (2000): Prediction of water-holding capacity and composition of porcine meat by comparative spectroscopy. 55: 177-185.) F. Moulin and G. Bee, 2006. Proteome approach to assess differences in early post mortem proteolysis in the porcine longissimus muscle, Schriftenreihe aus dem Institut für Nutztierwissenschaften Ernährung-Produkte-Umwelt ETH Zürich, 27: 163-166) Abschlusstagung (inkl. Bericht) des „Pro-Schwein" Projektes. Zollikofen. 13. November 2007.

Fütterung

6) J. Noblet, 2007. Recent developments in net energy research for swine. Advances in Pork Production, 18, 149-155.

R. Payne and R. T. Zijlstra, 2007. A guide to application of net energy in swine feed formulation. Advances in Pork Production, 18, 159-165.

7) Phillip S. Miller, Jessika Uden and Duane E. Reese. CORN DISTILLERS DRIED GRAINS WITH SOLUBLES FOR SWINE.

) Phillip S. Miller, Jessika Uden and Duane E. Reese. CORN DISTILLERS DRIED GRAINS WITH SOLUBLES FOR SWINE.

G. Shurson, M. Spiehs and M. Whitney. 2004. The use of maize distiller’s dried grains with solubles in pig diets. Pig News and Information, 25 (2). 75N-83N.

G. Shurson, M. Spiehs and M. Whitney. 2004. The use of maize distiller’s dried grains with solubles in pig diets. Pig News and Information, 25 (2). 75N-83N.

8) P. Stoll und G. Bee. 2002. Fütterung und Fettqualität beim Schwein. RAPaktuell 7.

) P. Stoll und G. Bee. 2002. Fütterung und Fettqualität beim Schwein. RAPaktuell 7.

G. Bee, 2004. Das Fettzahl-konforme Schwein: die MUFA-PUFA Norm. Schriftenreihe aus dem Institut für Nutztierwissenschaften Ernährung-Produkte-Umwelt ETH Zürich. 25. 37-51.

G. Bee, 2004. Das Fettzahl-konforme Schwein: die MUFA-PUFA Norm. Schriftenreihe aus dem Institut für Nutztierwissenschaften Ernährung-Produkte-Umwelt ETH Zürich. 25. 37-51.

Abschlusstagung (inkl. Bericht) des „Pro-Schwein" Projektes. Zollikofen. 13. November 2007. Die Ergebnisse der Mastversuche mit Jungebern und Mastschweinen behandelt mit Improvac® zeigen, dass die Fettqualität des Auflagenfettes wegen des geringen Fettansatzes von solchen Tieren den gestellten Anforderungen nicht genügen. Eine Überprüfung des PMI-Index ist unabdingbar.

Abschlusstagung (inkl. Bericht) des „Pro-Schwein" Projektes. Zollikofen. 13. November 2007. Die Ergebnisse der Mastversuche mit Jungebern und Mastschweinen behandelt mit Improvac zeigen, dass die Fettqualität des Auflagenfettes wegen des geringen Fettansatzes von solchen Tieren den gestellten Anforderungen nicht genügen. Eine Überprüfung des PMI-Index ist unabdingbar.
) J. Noblet, 2007. Recent developments in net energy research for swine. Advances in Pork Production, 18, 149-155.) Phillip S. Miller, Jessika Uden and Duane E. Reese. CORN DISTILLERS DRIED GRAINS WITH SOLUBLES FOR SWINE.G. Shurson, M. Spiehs and M. Whitney. 2004. The use of maize distiller’s dried grains with solubles in pig diets. Pig News and Information, 25 (2). 75N-83N.) P. Stoll und G. Bee. 2002. Fütterung und Fettqualität beim Schwein. RAPaktuell 7. G. Bee, 2004. Das Fettzahl-konforme Schwein: die MUFA-PUFA Norm. Schriftenreihe aus dem Institut für Nutztierwissenschaften Ernährung-Produkte-Umwelt ETH Zürich. 25. 37-51.Abschlusstagung (inkl. Bericht) des „Pro-Schwein" Projektes. Zollikofen. 13. November 2007. Die Ergebnisse der Mastversuche mit Jungebern und Mastschweinen behandelt mit Improvac zeigen, dass die Fettqualität des Auflagenfettes wegen des geringen Fettansatzes von solchen Tieren den gestellten Anforderungen nicht genügen. Eine Überprüfung des PMI-Index ist unabdingbar.

Gesundheit

11A) Frühere Untersuchungen an der ALP haben gezeigt, dass bei frisch abgesetzten Ferkeln die Hungerperiode reduziert werden kann, wenn das Festfutter in den ersten Tagen nach dem Absetzen mit Milch oder Schotte gemischt wird. Ausländische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Struktur der Dünndarmschleimhaut von frisch abgesetzten Ferkeln bei Verabreichung von Feuchtfutter günstig beeinflusst wird. Die bisher vorliegenden Resultate wurden bis jetzt noch nie unter Praxisbedingungen an einer grösseren Tierzahl auf ihre Wirksamkeit überprüft. Gleichzeitig sind erst jetzt Futterautomaten verfügbar, die die Flüssigkomponente direkt über dem Trog dem Trockenfutter zugemischt wird, wodurch das Hygieneproblem bei der Feuchtfütterung reduziert wird.

) Frühere Untersuchungen an der ALP haben gezeigt, dass bei frisch abgesetzten Ferkeln die Hungerperiode reduziert werden kann, wenn das Festfutter in den ersten Tagen nach dem Absetzen mit Milch oder Schotte gemischt wird. Ausländische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Struktur der Dünndarmschleimhaut von frisch abgesetzten Ferkeln bei Verabreichung von Feuchtfutter günstig beeinflusst wird. Die bisher vorliegenden Resultate wurden bis jetzt noch nie unter Praxisbedingungen an einer grösseren Tierzahl auf ihre Wirksamkeit überprüft. Gleichzeitig sind erst jetzt Futterautomaten verfügbar, die die Flüssigkomponente direkt über dem Trog dem Trockenfutter zugemischt wird, wodurch das Hygieneproblem bei der Feuchtfütterung reduziert wird.

12A) Erste vorliegende Ergebnisse Untersuchungen an ALP mit Benzoesäure zeigen, dass diese Säure in Kombination mit NPr-Futter (Stickstoff und Phosphor reduziertes Futter) bei Ferkeln den Ca- und P-Stoffwechsel und somit die Knochenmineralisierung negativ beeinflussen können. Dabei scheint vor allem die Ferkelphase am stärksten betroffen zu sein.

) Erste vorliegende Ergebnisse Untersuchungen an ALP mit Benzoesäure zeigen, dass diese Säure in Kombination mit NPr-Futter (Stickstoff und Phosphor reduziertes Futter) bei Ferkeln den Ca- und P-Stoffwechsel und somit die Knochenmineralisierung negativ beeinflussen können. Dabei scheint vor allem die Ferkelphase am stärksten betroffen zu sein.

12B) Die Frage ist offen, ob sich durch eine zusätzliche Verabreichung von Vitamin D am Ende der Trächtigkeit die Ca- und P-Absorption während der Laktation (d.h. während einer Periode der potentiellen Unterversorgung) verbessern lässt. Durch eine Vitamin-D-Gabe wird nachgewiesenermassen der Vitamin-D-Gehalt in der Milch erhöht, so dass auch neugeborene Ferkel mehr Vitamin D aufnehmen können. Saugferkel, die nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt sind und in den ersten Lebenswochen hauptsächlich von der Muttermilch leben, könnten von einer zusätzlichen Vitamin D Gabe profitieren. Es gibt allerdings Untersuchungen, die zeigen, dass die Absorption von Ca und P im Darm neugeborener Ferkel unabhängig von Vitamin D ist.

) Die Frage ist offen, ob sich durch eine zusätzliche Verabreichung von Vitamin D am Ende der Trächtigkeit die Ca- und P-Absorption während der Laktation (d.h. während einer Periode der potentiellen Unterversorgung) verbessern lässt. Durch eine Vitamin-D-Gabe wird nachgewiesenermassen der Vitamin-D-Gehalt in der Milch erhöht, so dass auch neugeborene Ferkel mehr Vitamin D aufnehmen können. Saugferkel, die nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt sind und in den ersten Lebenswochen hauptsächlich von der Muttermilch leben, könnten von einer zusätzlichen Vitamin D Gabe profitieren. Es gibt allerdings Untersuchungen, die zeigen, dass die Absorption von Ca und P im Darm neugeborener Ferkel unabhängig von Vitamin D ist.

12C) Der P-Bedarf des weiblichen Schweins wurde in den 80er- und 90-Jahren umfassend untersucht (z.B. Kornegay und Thomas, 1981; Everts et al., 1998a, 1998b). Bei diesen Untersuchungen stand vor allem die Bedarfsermittlung im Vordergrund. Später wurde dann auch eine Vielzahl von Studien zum Einsatz von Phytasen durchgeführt (z.B. Liesegang et al., 2005; Männer und Simon, 2006). Die meisten dieser Studien haben sich auf den Einfluss einzelner Fütterungsmassnahmen auf Leistungsparameter oder den Ca- und P-Stoffwechsel während einer bestimmten physiologischen Phase der Aufzucht oder des Reproduktionszyklus beschränkt. Eine der wenigen Studien, welche sich mit dem Einfluss der Fütterung während der Aufzucht auf die Leistung während der Reproduktionsphase befasste, hat gezeigt, dass eine intensive Fütterung in der Aufzucht zu vermehrtem Auftreten von Beinschwächeproblemen beim ausgewachsenen Tier und zu einer verminderten Lebenserwartung führen kann. Im Allgemeinen haben die Untersuchungen zur P-Versorgung deutlich gemacht, dass sich eine Verminderung der P-Zufuhr negativ auf die Leistung und die Knochenmineralisierung auswirkt. Es ist daher möglich, dass Jungsauen, welche mit P-reduziertem Futter aufgezogen werden, ebenfalls eine verminderte Knochenmineralisierung aufweisen. Da der Mineralstoffgehalt im Körper nach Einsetzen des Reproduktionszyklus abnimmt, könnte eine verminderte Knochenmineralisierung zu Beginn der Pubertät zu vermehrtem Auftreten von Beinschwächproblemen während der Reproduktion führen. Es wurde zwar nachgewiesen, dass es in der späteren Phase der Aufzucht (106-130 kg) zu einer kompensatorischen Mineralisierung der Knochen kommen kann, diese tritt aber nur ein, wenn die Tiere mit sehr hohen P-Gaben, die üblicherweise nicht in der Praxis angewendet werden, versorgt werden. Es ist deshalb möglich, dass die bei Jungsauen relativ häufig auftretenden Beinschwächeprobleme mit einer ungenügenden P-Versorgung während der Aufzucht in Verbindung stehen.

) Der P-Bedarf des weiblichen Schweins wurde in den 80er- und 90-Jahren umfassend untersucht (z.B. Kornegay und Thomas, 1981; Everts et al., 1998a, 1998b). Bei diesen Untersuchungen stand vor allem die Bedarfsermittlung im Vordergrund. Später wurde dann auch eine Vielzahl von Studien zum Einsatz von Phytasen durchgeführt (z.B. Liesegang et al., 2005; Männer und Simon, 2006). Die meisten dieser Studien haben sich auf den Einfluss einzelner Fütterungsmassnahmen auf Leistungsparameter oder den Ca- und P-Stoffwechsel während einer bestimmten physiologischen Phase der Aufzucht oder des Reproduktionszyklus beschränkt. Eine der wenigen Studien, welche sich mit dem Einfluss der Fütterung während der Aufzucht auf die Leistung während der Reproduktionsphase befasste, hat gezeigt, dass eine intensive Fütterung in der Aufzucht zu vermehrtem Auftreten von Beinschwächeproblemen beim ausgewachsenen Tier und zu einer verminderten Lebenserwartung führen kann. Im Allgemeinen haben die Untersuchungen zur P-Versorgung deutlich gemacht, dass sich eine Verminderung der P-Zufuhr negativ auf die Leistung und die Knochenmineralisierung auswirkt. Es ist daher möglich, dass Jungsauen, welche mit P-reduziertem Futter aufgezogen werden, ebenfalls eine verminderte Knochenmineralisierung aufweisen. Da der Mineralstoffgehalt im Körper nach Einsetzen des Reproduktionszyklus abnimmt, könnte eine verminderte Knochenmineralisierung zu Beginn der Pubertät zu vermehrtem Auftreten von Beinschwächproblemen während der Reproduktion führen. Es wurde zwar nachgewiesen, dass es in der späteren Phase der Aufzucht (106-130 kg) zu einer kompensatorischen Mineralisierung der Knochen kommen kann, diese tritt aber nur ein, wenn die Tiere mit sehr hohen P-Gaben, die üblicherweise nicht in der Praxis angewendet werden, versorgt werden. Es ist deshalb möglich, dass die bei Jungsauen relativ häufig auftretenden Beinschwächeprobleme mit einer ungenügenden P-Versorgung während der Aufzucht in Verbindung stehen.
Procédure/Etat des travaux
(Allemand)

Fütterung der Muttersau während der Trächtigkeit

1) Es werden unterschiedliche Fütterungsstrategien (über verschiedene Laktationen) eingesetzt, damit eine genügend hohe Variation in den Leistungsparametern erhalten wird. Von allen Sauen, auch von jenen, die in anderen Versuchen verwendet werden, werden die Leistungsdaten (Gewichtsentwicklung, Futteraufnahme, BCS, Rückenspeckdicke, Wurfparameter) erfasst.

2) Es werden Untersuchungen zum postnatalen Wachstum, der Schlachtkörperqualität und im Speziellen der Fleischqualität von weiblichen und kastrierten Schweinen, die von grossen Würfen stammen untersucht. Gleichzeitig sollen auch spezifische Fütterungsmassnahmen während der Trächtigkeit getestet werden, welche bekannt sind, dass sie das pränatale Wachstum und die Myogenese beeinflussen.

Fleischqualität

3) In Zusammenarbeit mit der SUISAG wird an einer Schnellmethode zur Bestimmung des Tropfsaftverlustes basierend auf der NIR Technologie gearbeitet. Dabei werden an ALP Fleischproben aus den laufenden Versuchen verwendet und bei SUISAG Fleischproben aus den wöchentlich geschlachteten Prüftieren. Das Zusammenführen der erfassten Spektren wird möglich sein, da an beiden Institutionen das gleiche Gerät und auch die gleiche Referenzmethode verwendet werden.

4) Das Proteinabbaumuster (Prozess der Fleischreifung) in Fleischproben, die sich bezüglich dem pH und Temperaturabfall innerhalb der ersten 24 h nach der Schlachtung, dem Wasserhaltevermögen und der Zartheit unterscheiden, wirf erfasst. Dies wird in der Folge in Zusammenarbeit mit SUISAG auch an Fleischproben von den in der Schweiz verfügbaren Schweinerassen durchgeführt. Diese Untersuchungen werden mittels 2D-SDS-PAGE und anschliessender Spotidentifikation mittels LC-MS durchgeführt.

5) Das im Rahmen vom Projekt „ProSchwein" erarbeitete Know-how hinsichtlich Durchführung von Eberfleischdegustationen, HPLC Analytik von Androstenon, Skatol und Indol im Fett und der Globalanalyse mittels E-Nase sowie die Aufarbeitung der anfallenden Daten wird für eine allfällige industrielle Umsetzung dieser Analyse basierend auf der E-Nase zur Verfügung gestellt.

Fütterung

6) Ein erster Schritt wird sein, abzuklären, in wie weit das bestehende französische Nettoenergiesystem (NES) dem schweizerischen System basierend auf der verdaulichen Energie (VES) überlegen ist. Das geplante Vorgehen wird sein 1) Festlegen der entsprechenden Regressionen zur Berechnung der NES, 2) Ergänzen der Rohkomponentenmatrix mit NES und 3) Optimieren von Extremrationen mit unterschiedlichen Rohkomponenten. Durchführen von Mastversuchen, um einen ersten Vergleich (Wachstumsdaten und Schlachtkörperdaten) zu ermöglichen. Gleichzeitig wird abgeklärt, ob mittels Indikatormethoden weiterführende Untersuchungen möglich sind. Eine solche Methode, die keine Respirationsanlage voraussetzt, ist von grossem Nutzen, um die Einführung der NES in der Schweiz zu ermöglichen.

7) Im ersten Schritt soll anhand einer Literaturstudie aufgezeigt werden, welche „neuen" Nebenprodukte [Schlempen (frisch, getrocknet, siliert) und Rohglycerin] und welche Mengen in Zukunft in der Schweiz anfallen werden. Diese Informationen werden auch aufzuzeigen welche Fragen in diesem Bereich noch abgeklärt werden müssen und darauf basierend werden zukünftige Versuche mit Mastschweinen geplant: mögliche Versuchsansätze sind Verdauungs- (Erfassung des „wahren" Nährstoffgehaltes) und Mastversuche (Dosierungsversuche mit den Nebenprodukten um deren Einsatzgrenzen in Rationen für Mastschweine festzulegen).

8) Untersuchungen zum Thema Immunokastration werden mit der Fragestellung Fettqualität der Schlachtkörper kombiniert. Ein erster Ansatz wird sein, Mastrationen in Versuchen mit Jungebern und Immunokastraten so zu optimieren, dass sie unterschiedliche PMI-Gehalte aufweisen werden. Zusätzlich werden die Ergebnisse von Versuchen der letzten Jahre zusammengetragen, in denen die Fettsäurenmuster des Auflagenfettes und des Futters bestimmt sowie Mast- und Schlachtkörperdaten erhoben wurden und für eine statistische Auswertung verwendet. Diese soll ermöglichen den PMI-Index auf seine Richtigkeit zu überprüfen.

9) Ab 2008 wird ALP zuständig sein für die Quantifizierung der Nährstoffausscheidungen von Nutztieren, die Erarbeitung von Grundlagen für den Einbezug neuer Nutzungsrichtungen, sowie die Mitwirkung bei der periodischen Revision der GRUDAF.

Gesundheit

11) In Aufzuchtversuchen wird geprüft, wie sich die Flüssigfütterung mit Milch/Schotte im Vergleich zur Flüssigfütterung mit Wasser bzw. Trockenfütterung auf die Gewichtsentwicklung und die Gesundheit von Aufzuchtferkeln auswirkt.

12A) In Untersuchungen mit Ferkeln wird abgeklärt, ob die Kombination zwischen Benzoesäure und NPr-Futter die Knochenmineralisierung beeinflusst. Falls sich der Verdacht bewahrheitet, wird die Frage geklärt, ob der negative Effekt der Benzoesäure durch eine erhöhte Ca-Zufuhr oder eine Alkalinisierung des Futters vermieden werden kann.

12B) In einem ersten Schritt wird geprüft wie effizient eine Vitamin D Gabe vor Beginn der Laktation auf die Erhöhung der Vitamin D Konzentration im Kolostrum bzw. in der Milch ist. Gleichzeitig wird abgeklärt, welchen Effekt eine solche Erhöhung auf die Ca- und P-Versorgung der Muttersau hat sowie wie die Knochenmineralisierung der Ferkel beeinflusst.

12C) Es werden für diese Untersuchung Jungsauen während der Aufzucht mit Futter gefüttert, das sich im P-Gehalt unterscheidet. Ab ca. 100 kg Lebendgewicht werden alle Tiere während der restlichen Versuchsperiode (Trächtigkeit, Laktation) mit den gleichen Futter gefüttert. Während der Trächtigkeit und am Ende der Laktation werden die Tiere geschlachtet und relevante Parameter erfasst, welche Auskunft über die Knochenmineralisierung geben.

Wissenstransfer

13) Die Ergebnisse aus den durchgeführten Untersuchungen werden via Publikationen in nationalen und internationalen (peer-reviewed) Zeitschriften publiziert. Gleichzeitig werden diese auch an nationalen und internationalen Tagungen in Vorträgen kommuniziert. Neue Erkenntnisse aus dem Projekt werden für die laufende Aktualisierung der Kapitel im Gelben Buch verwendet. Die breite Öffentlichkeit wird mittels Medienmitteilungen / Journalistentagung über den Stand der Arbeiten informiert.

Destinataires/Diffusion des résultats
(Allemand)
Die Ergebnisse aus den durchgeführten Untersuchungen werden in via Fachartikel in nationalen, internationalen (peer-reviewed) Zeitschriften publiziert. Gleichzeitig werden diese auch an nationalen und internationalen Tagungen in Vorträgen kommuniziert. Die breite Öffentlichkeit wird mittels Medienmitteilungen / Journalistentagungen über den Stand der Arbeiten informiert. Neue Erkenntnisse aus dem Projekt werden für die laufende Aktualisierung der Kapitel im Gelben Buch verwendet.
Adresses URL
(Allemand)