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Forschungsstelle
ASTRA SBT
Projektnummer
VSS2007/304
Projekttitel
Verkehrsregelungssysteme – Behinderte und ältere Menschen an LSA
Projekttitel Englisch
Traffic systems – Traffic light guiding system for the physically impaired

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Forschungsprogramme
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Kurzbeschreibung
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Projektbeschreibung
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Methoden
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Weitere Hinweise und Angaben
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Spezielle Geräte und Installationen
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Allgemeiner Stand der Forschung
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Projektziele
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Umsetzung und Anwendungen
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Publikationen / Ergebnisse
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Berichtsnummer
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Literatur
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Verkehrsregelung, Lichtsignalanlagen, Langsamverkehr, Verkehrssicherheit, Schwache Verkehrsteilnehmer
Schlüsselwörter
(Englisch)
Traffic regulation, light-signalling systems, slow-moving traffic, road-traffic safety, disabled road users and traffic participants
Forschungsprogramme
(Deutsch)

Punkt 1 Analyse und Bewertung der bestehenden gesetzlichen Regelungen,

Verordnungen, Normen und weiteren sachbezogenen Publikationen;

Analyse geeigneter ausländischer Grundlagen und Erfahrungen

Punkt 2 Örtliche Untersuchung an mindestens 5 Knotenpunkten mit LSA,

positive Ergebnisse und Schwachstellen erkennen und mit den Beteiligten auswerten, Dokumentation erstellen

Meilenstein 1: Punkt 1 -2

Punkt 3 Entwicklung methodischer Arbeitshilfen für Betreiber und Planer von LSA durch

Erstellen spezifischer Anforderungsprofile für Behinderte und Ältere,

Abgleich, inwieweit die bestehenden Normen und Richtlinien diesen entsprechen, Erkennen von Handlungsbedarf und dafür fachliche Vorschläge erarbeiten

Punkt 4 Erarbeitung von Einsatzkriterien für Zusatzausrüstungen

Meilenstein 2: Punkt 3 - 4

Punkt 5 Vorschläge für die künftige Normenarbeit

Meilenstein 3: Punkt 5 und Projektabschluss
Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Das Projekt ist Bestandteil des Forschungsbündels „Verkehrsregelungssysteme“.

Bei der Planung von Lichtsignalanlagen werden Fussgänger schon lange als eigenständige Verkehrsströme berücksichtigt. Seit einigen Jahren werden für Blinde und Sehschwache zusätzlich taktile, akustische und optische Signale eingesetzt. Das fand in der Norm SN 860 836-1 „Signale für Sehbehinderte“ seinen Niederschlag.

Der Langsamverkehr hat mittlerweile in der Verkehrsplanung und bei der Gestaltung der Verkehrs-infrastruktur einen grösseren Stellenwert bekommen als das in der Vergangenheit zum Teil der Fall war. Dabei sind ältere und behinderte Menschen, mit dem gleichen Recht auf gesicherte Mobilität wie es jüngere und gesunde Mitbürger haben, stärker zu berücksichtigen. Die Unterscheidung von älteren und behinderten Menschen wird getroffen, weil auch gesunde ältere Menschen nicht mehr die gleichen physischen Konditionen haben wie jüngere und andererseits Behinderungen in der eigenen Bewegung in allen Altersklassen auftreten.

Im Sinne des barrierefreien Bauens soll die Forschungsarbeit die spezifischen Anforderungen heraus- arbeiten, die mit der Bewegung behinderter und älterer Menschen im Strassenverkehr und hier speziell an lichtsignalgeregelten Knotenpunkten und Überwegen verbunden sind.

So sollen alle verkehrlichen Anlagen, insbesondere LSA, und die Zugänge zu öffentlichen Verkehrsmitteln für alle Menschen barrierefrei nutzbar werden, dies gilt insbesondere für:

· Rollstuhlbenutzer- auch mit Oberkörperbehinderung

· Blinde und Sehbehinderte

· Gehörlose und Hörgeschädigte

· Gehbehinderte

· Menschen mit sonstigen Behinderungen

· Ältere Mensche

· Kinder, klein- und grosswüchsige Menschen

Dabei werden:

• bauliche Bedingungen (Gehwege, Strassen, Absperrungen, Markierung, Beleuchtung usw.),

• verkehrstechnische Ausrüstungen (Taster, Signalgeber) und

• Signalisierungsformen (Steuerverfahren, Signalprogramme)

als Einheit angesehen und entsprechende Gestaltungsvorschläge erarbeitet. Dabei wird eine Unterscheidung zu treffen sein, an welchen Standorten sich die Lichtsignalanlagen befinden, z.B. in City – Bereichen, nahe von stark frequentierten Einrichtungen (z.B. Krankenhäuser, Blindenschulen usw.) oder in Einzellagen. Ausser Blinden und Sehschwachen sind auch die Belange von anderen Behinderten (z.B. Rollstuhlfahrer) zu berücksichtigen.

In einem ersten Arbeitsschritt sollen zuvor praktische Erfahrungen mit der Berücksichtigung von behinderten und älteren Menschen an Lichtsignalanlagen analysiert, positive Ergebnisse und Schwachstellen erkannt und mit den Beteiligten ausgewertet werden (z.B. Behörden, Interessenvertretungen). In einer Anlage zur Forschungsarbeit können gute und weniger gute Beispiele demonstriert werden.

Erfahrungsgemäss sind Zusatzausrüstungen für behinderte Menschen an LSA sowohl in der Beschaffung als auch in der Unterhaltung kostenintensiv. Die Forschungsarbeit soll deshalb anstreben, qualitative und quantitative Kriterien für den Einsatz eines solchen Equipment zu entwickeln.

In den Nachbarstaaten der Schweiz werden ebenfalls grosse Anstrengungen unternommen, die Belange behinderter und älterer Menschen an LSA stärker zu berücksichtigen, was sich auch in neuen Normen und anderen Vorschriften widerspiegelt. Die Forschungsarbeit wertet diese aus und prüft sie auf Möglichkeiten der eigenen Anwendung.
Kurzbeschreibung
(Englisch)

When planning light-signal systems, pedestrians have for a long time been considered to be an independent traffic flow. For some years, tactile, sonic and optical signals have been used for blind and visually impaired persons. This has already been reflected in Standard SN 860 836-1 „Signals for visually impaired persons“.

In traffic-planning and in the development of a traffic infrastructure, slow-moving traffic has meanwhile gained greater significance than in the past. Consequently, elderly people and persons with disabilities, who have the same right to assured mobility as younger and healthy persons, deserve greater attention. A distinction is drawn between elderly and disabled persons because older, healthy persons no longer have the same physical fitness as younger persons and because there are restrictions in mobility in all age groups.

Under the aspect of barrier-free constructions, the research paper aims at elaborating specific requirements for the mobility of disabled and elderly persons in road traffic and particularly at light-signal-controlled intersections and crossings. In this context:

· structural conditions (crosswalks, roads, barriers, markings, lighting etc.),

· technical equipment (pushbuttons, signal generators) and

· various types of traffic signalling (regulating methods, signalling programs)

are treated as a single entity for which adequate proposals will be developed. A distinction will have to be made as to the location of the traffic lights, e.g. at prime places in cities – near highly frequented facilities (hospitals, schools for the blind etc.) or at secluded places. Not only will the concerns of blind and visually impaired persons be considered but also those of other disabled persons (e.g. wheelchair users).

In a first step, practical experience which disabled and elderly people have made with traffic light installations will be analysed, and positive and dissatisfying results will be identified and evaluated together with persons involved (e.g. authorities, lobby groups). In an appendix to the research paper, good and poor examples can be demonstrated.

Experience shows that extra equipment for disabled persons at traffic lights is cost-intensive, both as far as the procurement and the maintenance is concerned. Therefore, the project aims at developing qualitative and quantitative criteria for the usage of such equipment.

In the countries adjoining Switzerland, great effort is being made to give more attention to the concerns of disabled and elderly persons using light-signalling systems, which is reflected in new standards and other regulations. The research project evaluates such standards and regulations and verifies as to what extent they can be used in Switzerland.

Projektbeschreibung
(Deutsch)

Im ersten Schritt werden die bestehenden gesetzlichen Regelungen, Verordnungen, Normen und weitere sachbezogene Publikationen zusammengestellt und hinsichtlich ihrer Aktualität und Umfänglichkeit bewertet. Parallel dazu werden Grundlagen und Erfahrungen aus dem in sozialer und kultureller Hinsicht mit der Schweiz vergleichbaren Ausland analysiert und Vorschläge zur Adaption gemacht.

Im zweiten Arbeitsschritt sollen praktische Erfahrungen mit der Berücksichtigung von behinderten und älteren Menschen an Lichtsignalanlagen analysiert, positive Ergebnisse und Schwachstellen erkannt und mit den Beteiligten ausgewertet werden (z.B. Behörden, Interessenvertretungen). In einer Anlage zur Forschungsarbeit werden gute und weniger gute Beispiele demonstriert.

Im dritten Schritt werden methodische Arbeitshilfen für Betreiber und Planer von LSA entwickelt. Diese beziehen sich sowohl auf die Neuplanung von Anlagen als auch auf deren Erweiterung bzw. Modernisierung.

In Form von Tabellen und Checklisten werden Anforderungsprofile für die verschiedenen Kategorien von älteren und behinderten Menschen erfasst. Diese beziehen sich auf die Art der eingeschränkten Mobilität (z.B. Bewegungs-, Seh- und Hörminderungen, geringere mentale Aufnahmefähigkeit) und die daraus entstehenden höheren Anforderungen an die bauliche Ausführung der Knotenpunkte inkl. LSA und deren Steuerung (siehe 3.1). Für jede dieser Kategorien wird geprüft und beschrieben, inwieweit die bestehenden Normen und Richtlinien dafür bereits genutzt werden können und welcher Handlungsbedarf noch besteht. Für letzteren werden fachliche Vorschläge erarbeitet.

Erfahrungsgemäss sind Zusatzausrüstungen für behinderte Menschen an LSA sowohl in der Beschaffung als auch in der Unterhaltung kostenintensiv. Die Forschungsarbeit soll deshalb viertens anstreben, qualitative und quantitative Kriterien für den Einsatz eines solchen Equipments zu entwickeln.

Die Forschungsarbeit schliesst mit einem fünften Schritt ab, der Vorschläge für die künftige Normenarbeit zu diesem Thema unterbreitet.

Methoden
(Deutsch)

- Analyse und Bewertung der bestehenden gesetzlichen Regelungen, Verordnungen, Normen und weiteren Publikationen; Analyse ausländischer Grundlagen und Erfahrungen

- Örtliche Untersuchung an Knotenpunkten mit Lichstignalanlagen, positive Ergebnisse und Schwachstellen erkennen und auswerten, Dokumentation erstellen

- Entwicklung methodischer Arbeitshilfen für Betreiber und Planer von Lichtsignalanlagen durch spezifische Anforderungsprofile für Behinderte und Ältere, Prüfen, inwieweit die bestehenden Normen und Richtlinien diesen entsprechen, Erkennen von Handlungsbedarf und dafür fachliche Vorschläge erarbeiten

- Erarbeitung von Einsatzkriterien für die erforderlichen und sinnvollen Zusatzausrüstungen

- Schlussbericht mit Grundlagen für die Normarbeit

Weitere Hinweise und Angaben
(Deutsch)

Der herausragende Nutzen der Forschungsarbeit wird darin bestehen, dass sie einen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit leistet. Insbesondere die so genannten schwachen Verkehrsteilnehmenden werden durch die Umsetzung der Forschungsergebnisse in die Praxis gewinnen. Für Bürgerinnen und Bürger mit eingeschränkter Mobilität steigt die Lebensqualität, weil sie besser am öffentlichen Leben teilnehmen können. Das betrifft sowohl ihre Wege von und zur Arbeit als auch die sichere Teilhabe am Strassenverkehr während ihrer Freizeitaktivitäten. Angesichts des demografischen Wandels steigen der Anteil der älteren Menschen und damit die Zahl derjenigen, die Anpassungen der Verkehrsinfrastruktur im Sinne der erwarteten Forschungsergebnisse benötigen.

Neben den Verkehrsteilnehmenden sind die Betreiber und Planer von LSA die vorrangigen Nutzniesser der Erkenntnisse.

Durch die Ermittlung von spezifischen Anforderungsprofilen für behinderte und ältere Menschen sowie von Einsatzkriterien für Zusatzeinrichtungen wird das Nutzen – Kosten – Verhältnis beim Bau und Unterhalt von LSA verbessert. Der für die Betreiber aufwändige Einsatz von Zusatzausstattungen kann dort erfolgen, wo seine Wirksamkeit in Bezug auf die Zielgruppen am grössten ist.

Mit den Forschungsergebnissen werden gute methodische Arbeitsgrundlagen für die Planung und Evaluierung von LSA geschaffen.

Letztendlich geht es aber darum, behinderte und ältere Menschen nicht mehr als Sondergruppe zu behandeln. Die Forschungsergebnisse werden ein wesentlicher Schritt auf diesem Wege sein

Spezielle Geräte und Installationen
(Deutsch)
Keine
Allgemeiner Stand der Forschung
(Deutsch)

Der Projektleiter und die beteiligten Experten haben ihren Wissenstand in zahlreichen Projekten angewendet und veröffentlicht:

- Programmazione semaforica, diversi comuni: modifiche viarie e riprogrammzione (Paradiso,Massagno,Bellinzona), 2000-2004

- Comune di Locarno: Semaforizzazione di Via Orelli: nuova programmazione semforica, 2002-2005

- Comune di Lugano: Centrale semaforica città di Lugano: Modifiche e aggiomamento gestione centralizzata impianti semaforici, 2004-2005

- Fachtechnische Prüfung von 250 Lichtsignalprojekten mit Zusatzeinrichtungen für Blinde und Behinderte, 2001-2006

- Erarbeitung der Technischen Bauvorschrift für Lichtsignalanlagen in Berlin unter Einbeziehung der Anforderungen für behinderte Bürger

- Fachvortrag „More safety for handicapped people at signalized intersections“, Fachvortrag, Internationale Verkehrssicheheitskonferenz Budapest, 2004
Projektziele
(Deutsch)

Das Forschungsvorhaben soll den gegenwärtigen Planungs- und Realisierungsstand von verkehrlichen und baulichen Massnahmen für behinderte und ältere Bürger analysieren, Vorschläge zur Weiterentwicklung machen und eine methodische Hilfe für Planer und Betreiber von Verkehrsregelungsanlagen schaffen.

Auf Basis der Forschungsergebnisse ist eine Aktualisierung und, wenn erforderlich, Erweiterung der Normung möglich und vorgesehen.
Projektziele
(Englisch)

The research project aims at analysing the actual planning and implementation status of traffic-related and structural measures for disabled and elderly people, at making proposals as to further developments, and at providing methodical help for planners and operators of traffic control systems.

An update and, if necessary, an extension of the standard is possible and envisaged on the basis of the results of the research findings
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)

Im ersten Schritt werden die bestehenden gesetzlichen Regelungen, Verordnungen, Normen und weitere sachbezogene Publikationen zusammengestellt und hinsichtlich ihrer Aktualität und Umfänglichkeit bewertet.

Parallel dazu werden Grundlagen und Erfahrungen aus dem in sozialer und kultureller Hinsicht mit der Schweiz vergleichbaren Ausland analysiert und Vorschläge zur Adaption gemacht.

Im zweiten Arbeitsschritt sollen praktische Erfahrungen mit der Berücksichtigung von behinderten und älteren Menschen an Lichtsignalanlagen analysiert, positive Ergebnisse und Schwachstellen erkannt und mit den Beteiligten ausgewertet werden (z.B. Behörden, Interessenvertretungen). In einer Anlage zur Forschungsarbeit werden gute und weniger gute Beispiele demonstriert.

Im dritten Schritt werden methodische Arbeitshilfen für Betreiber und Planer von LSA entwickelt. Diese beziehen sich sowohl auf die Neuplanung von Anlagen als auch auf deren Erweiterung bzw. Modernisierung.

In Form von Tabellen und Checklisten werden Anforderungsprofile für die verschiedenen Kategorien von älteren und behinderten Menschen erfasst. Diese beziehen sich auf die Art der eingeschränkten Mobilität (z.B. Bewegungs-, Seh- und Hörminderungen, geringere mentale Aufnahmefähigkeit) und die daraus entstehenden höheren Anforderungen an die bauliche Ausführung der Knotenpunkte inkl. LSA und deren Steuerung (siehe 3.1). Für jede dieser Kategorien wird geprüft und beschrieben, inwieweit die bestehenden Normen und Richtlinien dafür bereits genutzt werden können und welcher Handlungsbedarf noch besteht. Für letzteren werden fachliche Vorschläge erarbeitet.

Erfahrungsgemäss sind Zusatzausrüstungen für behinderte Menschen an LSA sowohl in der Beschaffung als auch in der Unterhaltung kostenintensiv. Die Forschungsarbeit soll deshalb viertens anstreben, qualitative und quantitative Kriterien für den Einsatz eines solchen Equipments zu entwickeln.

Die Forschungsarbeit schliesst mit einem fünften Schritt ab, der Vorschläge für die künftige Normenarbeit zu diesem Thema unterbreitet.

Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
.
Berichtsnummer
(Deutsch)
1272
Literatur
(Deutsch)

SN 640 836-1 Signale für Behinderte 2000

Schweizerische Fachstelle für behindertengerechtes Bauen: Fussgängerlichtsignale, Akustische und taktile Signale für blinde und sehbehinderte Fussgänger

Checkliste für barrierefreies Bauen, Sozialamt Stadt Münster 2005

Zusatzeinrichtungen für Blinde und Sehbehinderte an Straßenverkehrs-Signalanlagen (SVA)

Anforderungen DIN 32981

Bus Transit accessibility for People with reduced Mobility: The Case of Oviedo, Spain, ITE Journal January 2007 (Anmerkung: enthält Vorschläge zur Klassifizierung von Behinderungen)

Leitfaden - Unbehinderte Mobilität, Heft 54, Hessische Strassen- und Verkehrsverwaltung 2007

Anforderungen behinderter Menschen an Verkehrsanlagen und Gebäude

Handbuch des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Bonn 2001

Mobility of Blind an Elderly People interacting with Computers (MoBIC) and G