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Forschungsstelle
BAFU
Projektnummer
UTF 192.22.06
Projekttitel
Erprobung der Eignung des CROP-Meter-Sensorsystems zur optimalen N-Düngung im Getreidebau unter realen Einsatzbedingungen der Schweizer Landwirtschaft (Kurztitel: CROP-Meter)

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Ergebnisse gemäss Vertrag
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Projektziele
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Ökonomische Wirkung
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Ökologische Wirkung
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Beschreibung der Resultate
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Weiteres Vorgehen
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Publikationen / Ergebnisse
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
CROP-Meter, Stickstoffdüngermenge, N-Düngung im Getreidebau.
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Ökologische und ökonomische Rahmenbedingungen verlangen nach einem optimalen Einsatz der limitierten Stickstoffdüngermenge. Der CROP-Meter ist ein neues Verfahren, das mittels Messungen des Biegewiderstandes der Getreidehalme Rückschlüsse auf die Bestandesdichte und die Stickstoffversorgung erlaubt. Mit einem Gerät sollen in verschiedenen Regionen der Schweiz auf Praxisbetrieben der Landwirtschaft reale Einsatzversuche gemacht werden. Diese Versuche erfolgen in einer Zusammenarbeit mit der Forschungsanstalt ART in Tänikon. Das Bundesamt für Landwirtschaft finanziert das Projekt in gleicher Höhe wie das BAFU.
Ergebnisse gemäss Vertrag
(Deutsch)
Messungen über N-Düngereinsatz, Bestandesentwicklung, Erträge und N-Gehalte der Körner aus den mit dem CROP-Meter bearbeiteten Versuchsparzellen. 

Redaktion eines Schlussberichtes mit Darstellung der Ergebnisse und Angaben zur Eignung des CROP-Meters für den Einsatz in der Schweizer Landwirtschaft.
Projektziele
(Deutsch)
Erprobung der Eignung des CROP-Meter-Sensorsystems zur optimalen N-Düngung im Getreidebau unter realen Einsatzbedingungen der Schweizer Landwirtschaft.
Ökonomische Wirkung
(Deutsch)
Wird der Crop-Meter jedoch zusätzlich mit der Pflanzenschutzspritze zum ortsspezifischen Ausbringen der Fungizide und der Halmstabilisatoren mit 10% Mitteleinsparung eingesetzt, fällt die nötige Auslastung auf rund 55 ha/Jahr. Dieser Wert ist bei Lohnunternehmern ohne weiteres erreichbar.
Ökologische Wirkung
(Deutsch)
Die ökologischen Vorteile bei der ortsspezifischen N-Düngung sind schwierig abzuschätzen, weil die Wahl der "richtigen" Strategie für Schweizer Verhältnisse nicht absolut klar ist.
Beschreibung der Resultate
(Deutsch)
Inwiefern Einsparungen beim N-Düngereinsatz möglich sind, konnte in unseren Versuchen nicht geklärt werden, da nur die klassische Strategie getestet wurde. Aufgrund der bestätigten Funktion der Geräte als Pflanzenmassesensoren kann hingegen von einer Einsparungsmöglichkeit bei Fungiziden und Halmstabilisatoren ausgegangen werden.
Weiteres Vorgehen
(Deutsch)
Es ist momentan kein weiteres Vorgehen geplant.
Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
Es gibt keine Publikation zu diesem Projekt.