Titel
Accueil
Navigation principale
Contenu
Recherche
Aide
Fonte
Standard
Gras
Identifiant
Interrompre la session?
Une session sous le nom de
InternetUser
est en cours.
Souhaitez-vous vraiment vous déconnecter?
Interrompre la session?
Une session sous le nom de
InternetUser
est en cours.
Souhaitez-vous vraiment vous déconnecter?
Accueil
Plus de données
Partenaires
Aide
Mentions légales
D
F
E
La recherche est en cours.
Interrompre la recherche
Recherche de projets
Projet actuel
Projets récents
Graphiques
Identifiant
Titel
Titel
Unité de recherche
OSAV
Numéro de projet
1.98.18
Titre du projet
Gesundheits und Produktionsprofil der schweizerischen Schweinebestände "PIG 99", Untersuchungen in den Mastbeständen
Données de base
Textes
Participants
Titel
Textes relatifs à ce projet
Allemand
Français
Italien
Anglais
Mots-clé
-
-
-
Description succincte
-
-
-
Objectifs du projet
-
-
-
Résumé des résultats (Abstract)
-
-
-
Publications / Résultats
-
-
-
Textes saisis
Catégorie
Texte
Mots-clé
(Allemand)
Mastschweine, Gesundheitsprofil, Schweinemastbetriebe, Blut- und Kotproben, Abgangsraten und -gründe
Description succincte
(Allemand)
Ziel dieses Projektes ist es in 130 Mastbetrieben (verteilt über die ganze Schweiz), Sentinella-Ferkel während der Mastperiode zu verfolgen, um eine Gesundheitsübersicht zu erhalten und eine Serumbank anzulegen.
Die mit speziellen Ohrmarken gekennzeichneten Ferkel stammen aus Zuchtbetrieben, die bereits im Rahmen des Projekts Schwein 99 erfasst wurden.
Der Ablauf gliedert sich wie folgt:
1. Betriebsbesuch, mit Betriebsfragebogen, kurzem klinischen Untersuch der Ferkel, Blut- und Kotprobengewinnung
- ev. Zwischenbesuch bei gravierenden Ereignissen oder umgestandenen Tierne in der Kontrollgruppe, welche zur Sektion gebracht werden müssen
2. Betreibsbesuch, bevor erste Tiere der Kontrollgruppe zur Schlachtung kommen. Ebenfalls mit Blut- und Kotprobengewinnung.
Objectifs du projet
(Allemand)
Für den Bereich der Schweine-Mastbetriebe:
- Untersuchung der Gesundheitsprobleme und Produktionsparameter der Schweine
- Aufbau einer Serumbank und Bestimmung der Seroprävalenz der wichtigsten infektiösen Schweinekrankheiten
- Untersuchung der Managementpraktiken und Umweltfaktoren, die einen Zusammenhang mit den wichtigsten Gesundheits- und Produktionsergebnissen haben
- Prüfung von Managementpraktiken und Ausarbeitung von Vorschlägen zur Leistungserhöhung der Schweine und deren Ferkel
Résumé des résultats (Abstract)
(Allemand)
In unserer Studie wurden 122 Mastbetriebe erfasst, welche von Zuchtbetrieben aus dem Projekt l beliefert worden waren. Jeder Betrieb wurde zweimal besucht (10 Tage nach dem Einstallen und kurz vor der Schlachtung der Schweine). Dabei wurden Fragebogen ausgefüllt sowie von 2275 Tieren Blut- und Kotproben gesammelt. 42 umgestandene Schweine gelangten zur Sektion an die Universitäten von Bern und Zürich. Aus 80 Betrieben konnten in diversen Schlachthöfen 2445 Schweine bezüglich Lungen- und anderer Organveränderungen beurteilt werden. Darüber hinaus wurden 1644 Mesenteriallymphknoten für einen Salmonellen-Nachweis entnommen.
Die Betriebsdaten (Lage, Grösse, Stallsysteme, Fütterung, Management, Leistungsdaten etc.) sind in einer Datenbank gespeichert, desgleichen die Resultate der viralen, bakteriellen und parasitologischen Untersuchungen. Es wurden Managementfaktoren identifiziert, welche mit einer Mortalitätsrate > 1.5% verknüpft sind. Die statistischen und epidemiologischen Auswertungen erfolgen am IVI Mittelhäusern.
Die durchschnittliche Abgangsrate lag bei 1,5%. Bei den sezierten Tieren war die häufigste Todesursache (12 Fälle) Volvolus Intestinalis. Das Durchschnittsgewicht dieser Schweine betrug 57 kg. In dieser Gewichtskategorie erfolgt i.d.R. eine Umstellung der Rationen. Abgänge wegen Oedemkrankheit (9 Fälle) und einer Hämophilus parasuis-Infektion (7 Fälle) stehen an 2. bzw. 3. Stelle.
Von den 2445 Lungen der Schlachtschweine waren 444 pneumonisch verändert. In mindestens 272 Fällen dürften diese Läsionen auf Enzootische Pneumonie zurückzuführen sein.
Trotz durchgeführter Entwurmung, fanden sich bei fast der Hälfte der Schlachtposten Lebern mit Milkspots. Art und Zeitpunkt des Entwurmens ist demzufolge offenbar vielerorts zu überprüfen.
Auch im Bereich tiergerechte Haltung sowie Hygiene ist noch einiges zu verbessern. Es drängen sich wohl straffere Kontrollen auf.
Aus nur 9 der 1644 Mesenteriallymphknoten konnten Salmonellen isoliert werden, was als gutes Ergebnis zu werten ist.
Die statistischen und epidemiologischen Resultate werden später durch das BVET veröffentlicht.
Publications / Résultats
(Allemand)
Solche werden im Rahmen des Projekts Schwein 99 kommuniziert und veröffentlicht, z.B. Vorträge wie Seminar SVS in Giessbach 10.+11.9.99, Technischer Bericht Schwein 99, Artikel im Schweiz. Arch. Tierheilk.
SEFRI
- Einsteinstrasse 2 - 3003 Berne -
Mentions légales