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Research unit
SFSO
Project number
20041520
Project title
Zusatzmodul zur Analyse der Ergebnisse der eidgenössischen Volkszählung (VZ) 2000 zum Thema "Arbeitsteilung in Paarhaushalten"

Texts for this project

 GermanFrenchItalianEnglish
Key words
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Short description
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Project aims
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Inserted texts


CategoryText
Key words
(German)
Zusatzmodul Arbeitsteilung in Paarhaushalten; eidgenössischen Volkszählung (VZ) 2000; Rollenverhalten; Gleichstellungsbericht;
Short description
(German)
Dank der hohen Fallzahl würden sich einige einmalige Analysemöglichkeiten eröffnen, wie z.B.: . Dichotomisierung der abhängigen Variable in der Mitte und nicht bei zwei Dritteln wie im Gleichstellungsbericht. Mit andern Worten könnte das vom trad. Modell abweichende Rollenverhalten schärfer definiert werden (Parnerin erledigt höchstens die Hälfte der Hausarbeit). Im Gleichstellungsbericht musste diese Bedingung wegen der kleinen Stichprobe etwas gelockert werden (Partnerin erledigt höchstens zwei Drittel der Hausarbeit). . Die Analysen im Gleichstellungsbericht zeigen, dass die mit der Erwerbstätigkeit der Partnerin zusammenhängenden Faktoren mit Abstand die grösste Erklärungskraft aufweisen. Die VZ enthält einige Variablen zur Erwerbstätigkeit und zur beruflichen Zugehörigkeit, die sehr viel differenziertere Analysen erlauben würden. Wir sind deshalb der Meinung, dass der Zusatzbaustein wichtige Grundlagen mit Referenzcharakter für die weitere Forschung liefern könnte.
Project aims
(German)
Dank der hohen Fallzahl würden sich einige einmalige Analysemöglichkeiten eröffnen, wie z.B.: Dichotomisierung der abhängigen Variable in der Mitte und nicht bei zwei Dritteln wie im Gleichstellungsbericht. Mit andern Worten könnte das vom trad. Modell abweichende Rollenverhalten schärfer definiert werden (Partnerin erledigt höchstens die Hälfte der Hausarbeit). Im Gleichstellungsbericht musste diese Bedingung wegen der kleinen Stichprobe etwas gelockert werden (Partnerin erledigt höchstens zwei Drittel der Hausarbeit). Die VZ enthält einige Variablen zur Erwerbstätigkeit und zur beruflichen Zugehörigkeit, die sehr viel differenziertere Analysen erlauben würden. Dieser Zusatzbaustein könnte wichtige Grundlagen mit Referenzcharakter für die weitere Forschung liefern.