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Forschungsstelle
ARE
Projektnummer
388
Projekttitel
Weiterverwendung und Weiterentwicklung des MLM in den Jahren 2000 - 2001

Texte zu diesem Projekt

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Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektziele
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Abstract
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Umsetzung und Anwendungen
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Publikationen / Ergebnisse
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
ETH
Konjunkturforschungsstelle
MLM Mittel-, Langfristmodell 2000 und 2001
Wirtschaftsszenarien
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Weiterverwendung und Weiterentwicklung des Mttel-, Langfristmodells (MLM) in den Jahren 2000 und 2001. Die einzelnen Bestandteile des Auftrags sind:

Erarbeitung von Wirtschaftsszenarien mit dem MLM und Berichterstattung im 2. Quartal 2001
- Szenarienerarbeitung
- Berichtausarbeitung und Präsentation der Ergebnisse

Modellunterhalt, -dokumentation und -anwendungssupport
- Modellüberprüfung und Aktualisierung der Dokumentation
- Anwenderinnen- und Anwendersupport

Modellausbau und -erweiterung
- Berücksichtigung neuer Demographieszenarien
- Desaggregation der Wertschöpfung
Projektziele
(Deutsch)
Ziel der Arbeiten im Rahmen des MLM ist die Berechnung mittel- und langfristiger Szenarien. Überlegungen zur kurzfristigen Konjunkturentwicklung sollen nur als Ausgangsbasis der Szenarienberechnungen verstanden und dokumentiert werden.
Abstract
(Deutsch)
Das Mittel/Langfristmodell der schweizerischen Volkswirtschaft (MLM) ist ein grosses und stark interdependentes makroökonometrisches Modell. Es umfasst 455 Gleichungen, davon 55 geschätzte Verhaltensgleichungen. Das MLM bildet die mittel- bis langfristigen trendmässigen Entwicklungen der Volkswirtschaft Schweiz ab. Es erlaubt die Berechnung von Szenarien für die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz bis zum Jahr 2025, welches vor allem durch die demographische Entwicklung sowie durch ausländische Zins-, Preis- und Aktivitätsniveaus determiniert wird. Da für das Ausland keine zyklischen, sondern stetige Verläufe angenommen werden, errechnet das MLM ein Einschwenken der Schweiz auf einen sog. Steady-state-Wachstumspfad, auf dem sich die meisten volkswirtschaftlichen Aggregate mit ziemlich konstanten Wachstumsraten entwickeln. Das MLM ist folglich kein Konjunkturmodell.

Die vorliegende dritte Version des MLM entspricht dem Stand der Modellentwicklung Ende 2001. Die Struktur des Modells wurde dabei mit Daten des Zeitraums 1980-1999 (des sog. Stützbereichs) geschätzt. Ein Vergleich zur letzten Modellversion weist Unterschiede vor allem in den Bereichen Beschäftigung, Ausrüstungsinvestitionen, privater Verbrauch, Konsumentenpreise, Wohnbauinvestitionen, Warenimporte, Dienstleistungsexporte, Einkommen aus unselbständiger Arbeit und Wechselkursentwicklung auf.
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
Kein Eintrag.
Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
"Wirtschaftliche Rahmendaten der Bundesverwaltung" Bericht 2001 zuhanden des Perspektivstabs

Bezugsquelle:
Schweizerische Bundeskanzlei
Sektion Planung und Strategie
Bundeshaus West, 3003 Bern
Tel. 031 322 37 55
Fax 031 322 59 78
E-Mail: doris.ramseier@bk.admin.ch
Auskunft: André Nietlisbach, Tel. 031 322 38 90, E-Mail andre.nietlisbach@bk.admin.ch oder
Claudia Heierli, Tel. 031 323 71 37, E-Mail claudia.heierli@bk.admin.ch