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Forschungsstelle
ARE
Projektnummer
328-AQGV99
Projekttitel
Forschung "Alpenquerender Güterverkehr auf Strasse und Schiene 1999"

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektziele
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Abstract
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Umsetzung und Anwendungen
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Strassenverkehr
Schienenverkehr
Güterverkehr
alpenquerender Güterverkehr
Erhebung
Zählung
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Die Daten aus der Erhebung 1999 zum alpenquerenden Güterverkehr auf Strasse und Schiene werden als zentrale Grundlage zur Umsetzung des Alpenschutzartikels und des bilateralen Landverkehrsabkommens verwendet. Rechtsgrundlage bildet die Verordnung über die Durchführung von statistischen Erhebungen des Bundes.
Es geht um die Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes, die Organisation, die Begleitung und Unterstützung der Vorbereitungen für parallele Erhebungsprojekte in Frankreich und Österreich sowie die Kontaktnahme mit Datenlieferanten im In- und Ausland zur Vorbereitung von Datentransfers. Die für die Schweiz erhobenen Daten sind aufzubereiten, Dateien sind zu erstellen, Analysen und Auswertungen sind vorzunehmen.
Es ist ein Konzeptbericht zu erstellen, der als Grundlage für die Aufträge zur Durchführung der Erhebung dienen kann. Zudem
wird ein Kurzbericht zur Zählung 1999 sowie ein abschliessender Expertenbericht zum alpenquerenden Güterverkehr 1999 auf Strasse und Schiene aus Schweizer Sicht vorgelegt.
Projektziele
(Deutsch)
Ziel dieses Forschungsauftrages ist die Vorbereitung, Begleitung, Auswertung und Berichterstattung zur "Erhebung zum Alpenquerenden Güterverkehr 1999".
Abstract
(Deutsch)
Der gesamte Güterverkehr durch die Schweizer Alpen hat zwischen 1994 und 1999 um 2,8 Mio. Tonnen oder 12 % zugenommen. Der Transitverkehr ist stark gewachsen, der alpenquerende Binnen-verkehr hat abgenommen. Der Strassengüterverkehr hat seinen Anteil auf fast einen Drittel ausgebaut. Zwei Drittel der Gütertonnen gingen aber immer noch über die Schiene. Die Verluste beim Schienen-Wagenladungsverkehr konnten in den letzten 5 Jahren durch den unbegleiteten Kombiverkehr (Container, Wechselaufbauten, Sattelauflieger) wettgemacht werden, vom Wachstum konnte der Schienengüterverkehr gesamthaft aber kaum profitieren. Mehr Sattelzüge und weniger Lastenzüge durchqueren die Schweizer Alpen. Der Leerfahrtenanteil blieb konstant und liegt knapp unter einem Viertel.
Abstract
(Englisch)
Total freight traffic through the Swiss Alps has increased from 1994 to 1999 by 2,8 Mio tons or by 12%. Transit traffic has grown significantly while the transalpine domestic traffic has declined. The share of road freight traffic expanded to about one third. 69% of total tkm were shipped on rail in 1999. The drop in railway wagon loads during the past five years has been offset by unaccompanied intermodal freight (containers, swap bodies, semitrailers), but railfreight as a whole has scarcely profited from the growth. More articulated vehicles and fewer drawbar combinations are crossing the Swiss Alps. The share of empty vehicles remained constant at just under one quarter.
Abstract
(Französisch)
Le trafic marchandises à travers les Alpes suisses a augmenté de 2,8 millions de tonnes, soit de 12 % entre 1994 et 1999. La croissance a été importante pour le transit, alors que le trafic interne à travers les Alpes a baissé. La route a élargi sa part à près d'un tiers. Le trafic ferroviaire constitue tout de même encore deux tiers des tonnages. Les pertes subies les cinq dernières années par le rail en termes de wagons complets ont été compensées par l'extension du trafic combiné non accompagné (conteneurs, caisses mobiles, semi-remorques); mais la croissance générale n'a guère profité au rail. Les Alpes suisses voient passer sur la route un nombre plus élevé de trains semi-remorques et moins de camions. La proportion des courses à vide reste inchangée, légèrement inférieure à un quart.
Abstract
(Italienisch)
Dal 1994 al 1999, il traffico merci globale attraverso le Alpi svizzere è aumentato di 2,8 milioni di tonnellate, vale a dire del 12%. Il traffico di transito ha registrato un incremento maggiore, mentre il traffico interno attraverso le Alpi è diminuito. Quasi un terzo del traffico merci avviene su strada, ma i due terzi del volume delle merci sono tuttora trasportati su rotaia. Le perdite fatte registrare negli ultimi 5 anni dal trasporto su carri completi sono state compensate dal traffico combinato non accompagnato (container, casse mobili, semirimorchi); in generale però, il traffico merci su rotaia ha potuto approfittare solo in parte della crescita. Più autoarticolati e meno autocarri con rimorchio attraversano le Alpi svizzere. La percentuale delle corse dei veicoli vuoti rimane costante e si aggira attorno a poco meno di un quarto.
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
Kein Eintrag