Bezüglich der Anzahl Wohnungswechsel und Umzüge geht man zur Zeit immer noch von Schätzungen aus den 90er-Jahren aus. Unter anderem mit Blick auf ein allfällig neues Mietrecht wären aktuellere Daten von grossem Nutzen.
Im Prinzip sollten ab dem Jahr 2010 durch die durchgeführte Einwohnerregisterharmonisierung sowie die Verknüpfung mit dem Gebäude- und Wohnungsregister relativ einfach entsprechende Daten generiert werden können. Die bis zu diesem Zeitpunkt bestehende Datenlücke soll jedoch nach Möglichkeit aufgefüllt werden können.
In einem ersten Schritt geht es um die Ermittlung der Datenlage, also um die Abklärung, welche Daten zur Beantwortung der Frage nach der Umzugshäufigkeit herangezogen werden könnten.