Die Evaluation ermöglicht eine Beurteilung der Zweckmässigkeit der kantonalen und Fachstellen-übergreifenden Netzwerkbildung für die Früherkennung und Frühintervention gefährdeter Schüler/innen. Insbesondere sollen in der Beurteilung auch Fragen der Diagnostik, der Triage und Einleiten von Massnahmen bei Gefährdung, bzw. Regelverstössen, sowie Vernetzung der verschiedenen Fachstellen, welche sich mit Gefährdeten beschäftigen (quantitativ und qualitativ) berücksichtigt werden.
Die Beratung und die Bedarfserhebung zu Beginn des Projekts stellen sicher, dass die Kompetenzen, Sichtweisen und Bedürfnisse möglicher Netzwerkpartner berücksichtigt werden.
Die Begleitung des Prozesses soll eine Unterstützung der Fachstelle perspektive beim Einbezug (Information, vertraut machen) der potenziellen Netzwerkpartner hinsichtlich den Zielen und Problemen der Früherkennung und Frühintervention bieten.