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Forschungsstelle
ASTRA SBT
Projektnummer
VSS2005/455
Projekttitel
Forschungspaket: Recycling von Ausbauasphalt in Heissgutmischung Teilprojekt: Beurteilung der Dauerhaftigkeit von Strassenbelägen mit Ausbauasphalt

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektbeschreibung
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Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
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Methoden
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Spezielle Geräte und Installationen
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Allgemeiner Stand der Forschung
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Projektziele
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Forschungsplan
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Umsetzung und Anwendungen
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Berichtsnummer
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Literatur
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Ausbauasphalt RAP, Dauerhaftigkeit, Recycling
Schlüsselwörter
(Englisch)
RAP, Durability, Recycling
Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Das im Forschungspaket zentrale Mischgut ein AC 11 wird in Hinblick auf den Einfluss von RAP auf die Dauerhaftigkeit untersucht. Es werden insgesamt 8 Mischgüter in die Forschung einbezogen

  • ein AC 11 ohne RAP und Zugabe mit 40 Masse-% und 60 Masse-% RAP des Standards
  • drei Mischgütern bei denen 40 Masse-% RAP anderer Art oder Herkunft zugegeben wird
  • zwei weitere Mischgüter hergestellt, eines für Binderschichten AC B und ein AC EME C2

Die Auswertung stellt zum einen den Einfluss von Art (grob/fein, Herstellung) und Anteil (0 %, 40 % und 60 %) des RAP anhand des Quervergleiches der Ergebnisse dar. Zudem wird die Aussagefähigkeit der verschiedenen Methoden evaluiert.

Kurzbeschreibung
(Englisch)

The research package is focused on a mix AC 11 that will be investigated with focus on the influence of RAP on durability. In total, 8 mixes will be included in the research:

  • an AC 11 without RAP and with 40 mass-% and 60 mass-% RAP
  • three mixes containing 40 mass-% RAP, but of other kind or origin
  • a mix for binder courses and a mix with high modulus values and high resistance to fatigue
The evaluation of the data focusses on the kind of RAP an its amount (0, 40 and 60 mass-%). In addition the test methods will be assessed
Projektbeschreibung
(Deutsch)

Im Forschungspaket wird als zentrales Mischgut ein AC 11 untersucht, weil zum einem verschiedene Schadensmechanismen sich am ausgeprägtesten bei Deckschichten zeigen oder nur dort auftreten, während zum anderen für diese Art von Mischgütern zur Zeit nur geringe oder keine Anteile von RAP zugelassen sind.

Materialtechnisch ist damit der AC 11 des Forschungspaketes der Angelpunkt, wobei aus Sicht der Dauerhaftigkeitsproblematik ein AC 11 S gewählt werden muss. Untersucht werden die Mischgüter AC 11 ohne RAP, vier Varianten mit 40% RAP gemäss Vorgaben der Ausschreibungsunterlagen, eine Mischung mit 60% RAP, ergänzend werden ein AC B 22 und ein AC EME C2 untersucht. Im Startabgleich sind insbesondere für AC 11 die gemeinsamen Rezepturen festzulegen, die des EP 4 zu übernehmen hat.

Im zweiten Teil des Projektes sind die Prüfmethoden und die genauen Bedingungen projektspezifisch festzulegen. Die Beilage 1 beschreibt die Methoden im Detail und definiert auch Bedingungen, soweit sie zu diesem Zeitpunkt festgelgt werden können.

Die Auswertung stellt zum einen den Einfluss von Art (grob/fein, Herstellung) und Anteil (0 %, 40 % und 60 %) des RAP anhand des Quervergleiches der Ergebnisse dar. Zudem wird die Aussagefähigkeit der verschiedenen Methoden evaluiert. Insbesondere wird diskutiert, inwieweit die Aussagen auch praxisrelevant sind.
Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
(Deutsch)

Erwartete Resultate

Es werden die folgenden Resultate von der Durchführung der Forschungsarbeit erwartet:

· Umfassende Darstellung des Einflusses von Art und Anteils von RAP auf die Dauerhaftigkeit

· Evaluation der Aussagekraft verschiedener Methoden

Anwendbarkeit

Die Forschungsarbeit soll aufzeigen, wie höhere Anteile an RAP als bisher im Strassenbau eingesetzt werden können, ohne dass ins Gewicht fallende Einbussen an Dauerhaftigkeit entstehen. Sie soll auch Hinweise geben, was für Anforderungen an RAP zu stellen sind und wie Mischgüter mit hohem RAP-Anteil auf ihre Eignung besonders in Hinblick auf Dauerhaftigkeit untersucht werden können.

Nutzniesser der Erkenntnisse und Vorteile

Nutzniesser des Berichtes sind:

· die Volkswirtschaft wegen der Resourcenschonung

· die Bauherrschaft wegen der damit einhergehenden mittel- und langfristigen Reduktion der Kosten

· die Fach- und Expertenkommissionen, denen der Bericht mithilft, die Anforderungen bezüglich der Verwendung von RAP optimal zu gestalten.

Methoden
(Deutsch)

Die Methodik wird generell mit den anderen Einzelprojekten des Forschungspaktes und dem Projektleiter abgesprochen.

Sie besteht in der Variation der Art und des Anteils von RAP zur Herstellung von ungealterten und gealterten Prüfkörpern, die dann einer Reihe von Prüfungen zur Ermittlung der Eigenschaften unterzogen werden. Dabei steht die Dauerhaftigkeit im Zentrum. Die Zielgrössen für Mischgut sind Wasserempfindlichkeit, Steifigkeit, Verformungsbeständigkeit, Ermüdung und Abriebverhalten. Ergänzt werden sie durch Untersuchungen am Bindemittel (Penetration, Erweichungspunkt, FTIR, DSR) und durch weiterführende Untersuchungen an ausgewählten Mischgütern (z.B. zyklischer Zugschwellversuch, praxisnahes Abriebverfahren nach Wehner/Schulze, Ermüdung mittels indirekten Zugversuchs).

Die Auswertung erfolgt sowohl in Hinblick auf die Aussagekraft der Verfahren als auch bezüglich des Einflusses von Art und Anteils von RAP. Sie konzentriert sich auf den Aspekt der Dauerhaftigkeit und wendet moderne Methoden an.

Die geplante Arbeit umfasst:

- Start-Abgleich und Materialdefinitionen

- Evaluation Lösungsansätze mit
Evaluation der relevanten Eigenschaften
Beschreibung und Evaluation der Prüfmethoden (Literatur, insbesondere ergänzende spezielle Prüfmethoden)
so weit nötig Adaption der Prüfmethoden an die Problemstellung des FA

- Fokus/Hauptansatz mit
Herstellen und Prüfen der Mischgüter

- Auswertung und Bericht
Erfolgt laufend beginnend mit den Ergebnissen von Start-Abgleich und Materialdefinition
und dient damit auch der Kontrolle der Meilensteine

Die verwendeten Materialien sind:

- Referenz-RAP, gebrochen aus Asphaltschollen

- RAP gefräst aus Deck- + Binder/Tragschicht, möglichst ähnlich wie Referenz

- RAP gefräst aus Deckschicht, mit möglichst stark polymermodifziertem Bindemittel, z.B. PA oder SMA

- Wie Referenz-RAP aber andere Korngrössenverteilung

- Zusätze

Prüfplan für die Materialien

Die Mischgüter AC 11 ohne RAP, vier Varianten mit 40% RAP gemäss Vorgaben der Ausschreibungsunterlagen, eine Mischung mit 60% RAP werden einer umfassenden Untersuchung unterworfen:

- Marshallprüfung

- Wasserempfindlichkeit

- Steifigkeit (Modulbestimmung)

- Korngrössenverteilung (nur ungealtert)

- Fliesskoeffizient (Kornform/Kornrundung in ausgewählten Fällen, Entscheid anhand Fliesskoeffizienten)

- Bindemittelrückgewinnung mitsamt Penetration und Erweichungspunkt; FTIR, DSR und Gelpermeationschromatographie nur an den Mischungen mit 40% RAP (ungealtert und gealtert)

- Druckschwellversuch nach [54]

- Spurbildungstest (nur ungealtert)

- Ermüdungsverhalten (nur ungealtert und nur an Referenz)

- zyklischer Zugschwellversuch, praxisnaher Abriebversuch, Wasserempfindlichkeit mit KAST (ausgewählte Proben)

An RAP wird geprüft

- Korngrössenverteilung (nur ungealtert)

- Fliesskoeffizient (Kornform/Kornrundung in ausgewählten Fällen, Entscheid anhand Fliesskoeffizienten)

- Bindemittelrückgewinnung inkl. Penetration und Erweichungspunkt; FTIR, DSR und Gelpermeationschromatographie nur an den Mischungen mit 40% RAP (ungealtert und gealtert)

An den speziellen Mischgütern AC B 16 und AC EME C2 wird geprüft

- Marshallprüfung

- Wasserempfindlichkeit

- Steifigkeit (Modulbestimmung)

- Korngrössenverteilung (nur ungealtert)

- Bindemittelrückgewinnung inkl. Penetration und Erweichungspunkt

- Druckschwellversuch nach [54]

- Spurbildungstest (nur AC B 16)

- Ermüdungsverhalten (nur AC EME C2)

Spezielle Geräte und Installationen
(Deutsch)
Die Forschungsstelle benötigt Prüfgeräte für mechanische Prüfung (Ermüdung, Spurbildung) und Herstellung von Prüfkörpern (LCPC-Verdichter, Gyrator) für deren Betrieb Maschinenkosten verrechnet werden.
Allgemeiner Stand der Forschung
(Deutsch)

Der Stand der Forschung ist im Gesamtkonzept zum Forschungspaket umrissen. Demnach wurden und werden Fragen des Recyclings weltweit in verschiedensten Forschungsprojekten und Aktivitäten behandelt bzw. angesprochen [1 bis 38]. Auch wenn diese Literaturangaben keinesfalls Anspruch auf Vollständigkeit erheben können, zeigen sie doch deutlich die Komplexität, Bedeutung und intensive Aktivität der Forschung in diesem Bereich auf, wobei offenkundig wird, dass erhebliche Arbeit insbesondere in den USA geleistet wurde. Als Beispiele verschiedenster Institutionen (neben TRB, PIARC, EAPA, etc), die sich mit dem Recycling auseinandersetzen seien genannt:

· ARRA “Asphalt Recycling and Reclaiming Association” (http://www.arra.org/)

· National Recycling Coalition - NRC - www.nrc-recycle.org

· The Recycled Materials Resource Center - RMRC - www.rmrc.unh.edu

· RILEM TC ATB “Advanced testing and characterization of bituminous materials” TG5 “Recycling” (http://www.rilem.net/gene/main.php?base=8750&gp_id=206)

Die zahlreichen Anstrengungen bestätigen, dass bei der Bearbeitung der Recycling-Thematik von Ausbauasphalt-Granulat lokale und nationale, Gegebenheiten und Eigenheiten (politische, gesellschaftliche, räumliche, technische, etc.) eine wesentliche Rolle spielen. Es ist daher unerlässlich, dass in der Schweiz, selbstverständlich in Kenntnis internationaler Bestrebungen, eigene Forschungsinitiativen ergriffen werden. Dies dokumentieren auch die vergangenen im Laufe der Jahre verfassten Einzel-Berichte, die im Rahmen der schweizerischen Strassenbauforschung erstellt wurden und auch als Grundlage für dieses Forschungspaket dienen werden [39 bis 44].

Die bisherigen Arbeiten im Rahmen der Schweizerischen Strassenbauforschung stellen wertvolle punktuelle Ansätze dar, müssen aber gezielt vertieft und erweitert werden. Um Fortschritte zu erreichen, ist ein koordiniertes Vorgehen im Rahmen eines Forschungspaketes vorbereitet durch ein Initial-Projekt unerlässlich. Da Heissasphalt in der Schweiz immer noch einen Hauptanteil darstellt, besteht hier unmittelbarer Handlungsbedarf.

Die Dauerhaftigkeit von bitumenhaltigen Schichten mit Ausbauasphalt wurde bisher nur ungenügend und vor allem nicht spezifisch für die in der Schweiz verwendeten Materialien untersucht. Die unter der Literatur aufgeführten Arbeiten konzentrierten sich auf Rezeptierung und Herstellung [40,43], Teer [44] oder auf Fundationsschichten [311, 351]. Die Dauerhaftigkeit wird im Allgemeinen nur indirekt angesprochen, z. B. durch Messungen mit dem Benkelmannbalken oder durch visuelle Beurteilung [42, 43].

Die zu erzielende Dauerhaftigkeit hängt von der Art und Gradierung der Zuschlagstoffe, der Art und Aufbereitung des Ausbauasphalts und dem Bindemittel im RAP sowie dem zugegebenen Bindemittel ab. Die Forschung geht im Rahmen des roten Fadens der Fragestellung im schweizerischen Kontext nach.

Sie stützt sich dabei auf normierte Prüfverfahren [45 bis 53] oder sonstwie in der Literatur beschriebene Prüfverfahren [z.B. 62,64], wobei aber noch die Bedingungen dem Zweck und den angestrebten Zielen entsprechend mit Vorversuchen zu ermitteln und festzulegen sind.

Die Notwendigkeit der Forschung ist begründet im wachsenden Anfall von Aubauasphalt RAP. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist anzustreben, einen möglichst hohen Anteil an RAP in bitumenhaltigen Schichten zu verbauen. Gleichzeitig darf dadurch die Gebrauchsdauer nicht oder nur unwesentlich reduziert werden, sonst werden sowohl der durch die Verwendung des RAP erzielt Gewinn an Nachhaltigkeit zunichte gemacht, als auch die Gesamtkosten erhöht.

Da das Einzelprojekt wesentliche Beiträge zum Verständnis des Einflusses der RAP-Zugabe auf die Gebrauchsdauer und damit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und zur Reduktion der Gesamtkosten liefert, ist es notwendig.
Projektziele
(Deutsch)

An in Absprache mit dem Gesamtprojekt ausgewählten Mischgütern ist der Einfluss von RAP auf die Dauerhaftigkeit zu bestimmen. Damit sind als Teilziele

die relevanten Eigenschaften zu definieren, neben Zusammensetzung stehen dabei die mechanischen Eigenschaften und die Wassereinwirkung zentral

die geeigneten Prüfverfahren zu evaluieren für Eigenschaften der Komponenten, des RAP und des Mischgutes

die geeigneten Materialien zu wählen, insbesondere Art des RAP und Zusätze

Auf Basis der gewonnen Daten sollen generelle Bewertungskriterien für die Dauerhaftigkeit erarbeitet werden und soweit möglich eine spezifische Bewertung der verwendeten Komponenten durchgeführt werden.

Projektziele
(Englisch)

The influence of RAP on the durability of selected mixes, evaluate together with partners of the research package, will be assessed. This leads to the individual goals

to define the relevant properties, beside composition mechanical properties and watersensitivity are focused

to evaluate appropriate test methods for components, RAP and mix

to chose the appropriate materials as RAP and additives

On base of the obtained data, criterias to assess durability should be proposed. As far as possible, the investigated components should be assessed.
Forschungsplan
(Deutsch)
siehe Tabelle unten
Zugehörige Dokumente
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)

Der Forschungsbericht soll es erlauben, höhere Anteile an RAP als bisher im Strassenbau einzusetzen. Er soll auch Hinweise geben, was für Anforderungen an RAP zu stellen sind und wie Mischgüter mit hohem RAP-Anteil auf ihre Eignung untersucht werden können.

Berichtsnummer
(Deutsch)
1478
Berichtsnummer
(Englisch)
1478
Literatur
(Deutsch)

1. PARAMIX „Road Pavement Rehabilitation Using Enhanced Mixtures“, Europäisches Projekt, Abschlussbericht 1.4.2004 (http://www.cimne.com/paramix/doc/00_final_technical_report_1iv04.pdf)

2. SAMARIS “Sustainable and Advanced MAterials for Road InfraStructure”, 5th Europäisches Rahmenprogramm (http://samaris.zag.si/)

3. NCHRP “Recommended Use of Reclaimed Asphalt Pavement in the Superpave Mix Design Method: Guidelines“ NCHRP Research Results Digest, March 2001, Number 253, (http://gulliver.trb.org/publications/nchrp/nchrp_rrd_253.pdf)

4. Asphalt Institute. Asphalt Hot-Mix Recycling, Manual Series No.20, Second Edition, Lexington, Kentucky, 1986.

5. Pavement Recycling Executive Summary and Report. Federal Highway Administration, Report No. FHWA-SA-95-060, Washington, DC, October, 1995.

6. Little, Dallas N. and Jon A. Epps. “Evaluation of Certain Structural Characteristics of Recycled Pavement Material.” Proceedings of the Association of Asphalt Paving Technologists, Vol. 49, 1980, pp. 219-251.

7. Little, D. N., R. J. Holmgreen, and J. A. Epps. “Effect of Recycling Agents on the Structural Performance of Recycled Asphalt Concrete Materials.” Proceedings of the Association of Asphalt Paving Technologists, Vol. 50, 1981, pp. 32-63.

8. Kandahl, Prithri S., Shridhar S. Rao, Donald E. Watson, and Brad Young. Performance of Recycled Hot-Mix Asphalt Mixtures in Georgia. Transportation Research Board, Record No. 1507, Washington, DC, 1996.

9. Hossain, Mustaque, Dwight G. Metcalf, and Larry A. Scofield. Performance of Recycled Asphalt Concrete Overlays in South Western Arizona. Transportation Research Board, Record No. 1427, Washington, DC, 1993.

10. Kiggundu, B. M. and J. K. Newman. Asphalt-Aggregate Interactions in Hot Recycling. New Mexico Engineering Research Institute, Report No. ESL-TR-87-07, Albuquerque, New Mexico, July, 1987.

11. ASTM D692-94a. “Standard Specification for Coarse Aggregate for Bituminous Paving Mixtures.” American Society for Testing and Materials, Annual Book of ASTM Standards, Volume 04.03, West Conshohocken, Pennsylvania.

12. ASTM D1073-94. “Standard Specification for Fine Aggregate for Bituminous Paving Mixtures.” American Society for Testing and Materials, Annual Book of ASTM Standards, Volume 04.03, West Conshohocken, Pennsylvania.

13. ASTM D3515-89. “Standard Specification for Hot-Mixed, Hot-Laid Bituminous Paving Mixtures.” American Society for Testing and Materials, Annual Book of ASTM Standards, Volume 04.03, West Conshohocken, Pennsylvania

14. ASTM D1559-89. “Standard Test Method for Resistance to Plastic Flow of Bituminous Mixtures Using Marshall Apparatus.” American Society for Testing and Materials, Annual Book of ASTM Standards, Volume 04.03, West Conshohocken, Pennsylvania.

15. ASTM D1560-92. “Standard Test Methods for Resistance to Deformation and Cohesion of Bituminous Mixtures by Means of Hveem Apparatus.” American Society for Testing and Materials, Annual Book of ASTM Standards, Volume 04.03, West Conshohocken, Pennsylvania.

16. ASTM D4552-92. “Standard Practice for Classifying Hot-Mix Recycling Agents.” American Society for Testing and Materials, Annual Book of ASTM Standards, Volume 04.03, West Conshohocken, Pennsylvania.

17. ASTM D4887-93. “Standard Test Method for Preparation of Viscosity Blends for Hot-Recycled Bituminous Materials,” American Society for Testing and Materials, Annual Book of ASTM Standards, Volume 04.03, West Conshohocken, Pennsylvania.

18. Mix Design Methods for Asphalt Concrete and Other Hot-Mix Types. Asphalt Institute, Manual Series No. 2, Lexington, Kentucky, 1993.

19. Decker, D. S. and T. J. Young, “Handling RAP in an HMA Facility.” Proceedings of the Canadian Technical Asphalt Association, Edmonton, Alberta, 1996.

20. Earl, F. J. and J. J. Emery, “Practical Experience With High Ratio Hot-Mix Recycling,” Proceedings of the Canadian Technical Asphalt Association 32nd Annual Conference, Toronto, Ontario, p. 326, November 1987.

21. American Society for Testing and Materials, Standard Specification D2726-96, “Bulk Specific Gravity and Density of Non-Absorptive Compacted Bituminous Mixtures,” Annual Book of ASTM Standards, Volume 04.03, West Conshohocken, Pennsylvania, 1996.

22. Rathburn, J.R., “One Step Repaving Speeds County Work,” Roads and Bridges, March 1990.

23. E.R. Brown. Evaluation of Properties of Recycled Asphalt Concrete Hot Mix. U.S. Army Engineer Waterways Experiment Station, Final Report # CL-84-2, Feb 1984.

24. Frank Meyers, G. R. Tessier, Ralph Haas and T. W. Kennedy. Study of Hot Mix Recycling of Asphalt Pavements. Roads and Transportation Association of Canada, Report # TP 2964 E, 1983, Ottawa, Ontario.

25. Badru M. Kiggundu, B. N. Humphrey and D. M. Zallen. Recycling Agent Selection and Tentative Specification. New Mexico Engineering Research Institute, Final Report # ESL-TR-84-47, March 1985.

26. R. L. Dunning and R. L. Mendenhall. Design of Recycled Asphalt Pavements and Selection of Modifiers. Recycling of Bituminous Pavements, ASTM STP 662, 1978, pp 35-46. Georgia Department of Transportation Specifications. Section 402: Hot Mix Recycled Asphalt Concrete. 1993.

27. P.S. Kandhal, S.S. Rao and B. Young. Performance of Recycled Mixtures in State of Georgia. FHWA Report No. FHWA-GA-94-9209, January 1994.

28. Smith, Richard W. “State-of-the-Art Hot Recycling.” Transportation Research Board, Record No. 780, Proceedings of the National Seminar on Asphalt Pavement Recycling, Washington, DC, 1980.

29. Noureldin, Ahmed Samy and Leonard E. Wood. “Variations in Molecular Size Distribution of Virgin and Recycled Asphalt Binders Associated with Aging.” Transportation Research Board, Record No.1228, Washington, DC, 1989.

30. Albritton, G.E., W.F. Barstis, and G.R. Gatlin. 1999. Construction and Testing of Crumb Rubber Modified Hot Mix Asphalt Pavement. Report No: FHWA/MS-DOT-RD-99-115. Federal Highway Administration, Washington D.C.

31. Asphalt Recycling and Reclaiming Association. 2001. Basic Asphalt Recycling Manual.Annapolis, MD.

32. Asphalt Recycling and Reclaiming Association. 2000. Full Depth Reclamation. Annapolis, MD

33. Crockford, W.W., D. Makunike, R.R. Davison, T. Scullion and T.C. Billiter. July 1995. “Recycling Crumb Rubber Modified Pavements.” Texas Transportation Institute Research Report 1333-1F. Texas A&M University, College Station, TX

34. Flynn, L. “Asphalt rubber recycling? State tests will shed light.” Roads & Bridges January 1994, pp. 40-43.

35. McDaniel, R. and R.M. Anderson. 2001. NCHRP Web Document 30 Recommended Use of Reclaimed Asphalt Pavement in the Superpave Mix Design Method-Project 9-12 Final Report”.

36. McDaniel, R. and R.M. Anderson. 2001. “Recommended Use of Reclaimed Asphalt Pavement in the Superpave Mix Design Method: Technicians Manual.” NCHRP Report 452, Transportation Research Board, Washington D.C.

37. Shen, J., S. Amirkhanian and S.J.Lee. 2005. “Effects of Rejuvenating Agents on Recycled Aged Rubber-Modified Binders”. Poster presentation at the 84th Annual Meeting of the Transportation Research Board, Washington, D.C.

38. Solberg, C.E. and D.L. Lyford. 1987. “Recycling with Asphalt-Rubber- Wisconsin Experience” Wisconsin Department of Transportation, Madison, WI.

39. Amsler, P.: Wiederverwendung von Strassenbaumaterialien VSS 24/80, Bericht Nr. 43, (1982)

40. Blumer, M.: Wiederaufbereitung von Belagsmaterial VSS 11/82, Bericht Nr. 95, (1985)

41. Horat, M.: Rundlaufversuch Nr. 4; Untersuchung des Verhaltens von Recycling- und teilweise gebrochenen Materialien für die Fundationsschicht, VSS 07/85, Bericht Nr. 311 (1994)

42. Beligni, M. et al.:Heiss- und Kaltmischfundationsschichten aus recycliertem Ausbauasphalt,VSS 14/91, Bericht Nr. 351 (1996)

43. Nellen, A: Recyclingmischgut mit hohem Anteil an Asphaltgranulat, VSS 16/96, Bericht Nr. 412, (1998)

44. Hugener, M. et al: Umweltgerechtes Recycling von teerhaltigen Belägen, VSS 26/96, Bericht Nr. 433, (1999)

45. EN12697-22 (670 422): Asphalt – Prüfverfahren für Heissasphalt – Teil 22: Spurbildungstest (2003)

46. EN12697-23 (670 423): Asphalt – Prüfverfahren für Heissasphalt – Teil 23: Bestimmung der indirekten Zugsfestigkeit von Asphaltprüfkörpern (2003)

47. EN12697-24 (670 424): Asphalt – Prüfverfahren für Heissasphalt – Teil 24: Beständigkeit gegen Ermüdung (2004)

48. EN12697-25 (670 425): Asphalt – Prüfverfahren für Heissasphalt – Teil 25: Druckschwellversuch (2003)

49. EN12697-26 (670 426): Asphalt – Prüfverfahren für Heissasphalt – Teil 26: Steifigkeit (2004)

50. EN1426 (670 500-7): Bitumen und Bitumenhaltige Bindemittel – Bestimmung der Nadelpenetration (1999)

51. EN1427 (670 500-8): Bitumen und Bitumenhaltige Bindemittel – Bestimmung des Erweichungspunktes – Ring und Kugel-Verfahren (1999)

52. EN12697-17 (670 457): Asphalt – Prüfverfahren für Heissasphalt – Teil 17: Kornverlust von Probekörpern aus offenporigem Asphalt (2004)

53. Technische Prüfvorschrift für Mineralstoffe im Strassenbau, TP Min-StB Teil 5.5.2, Forschungsgesellschaft für Strassen und Verkehrswesen, Ausgabe 1999

54. Technische Prüfvorschriften für Asphalt im Strassenbau TP A-StB, Einaxialer Druckschwellversuch – Bestimmung des Verformungsverhaltens von Walzasphalten bei Wärme, Ausgabe 1999

55. Hugener,M.: Recycling of Asphalt Pavements. R'95 Congress proceedings Vol.III. ppIII.89-III.93,(1995)

56. Hugener, M.: Alternative Recyclingmaterialien im Strassenbau. Schweizer Baublatt Nr.90, 6.Nov.98, pp31-32,(1998)

57. Hugener, M.: Alternative Materials in Bituminous Pavements. 20-22. Sept. Proc. of 2nd Eurobitume & Eurasphalt Congress 20-22. September, Barcelona, Book I, pp 344...350, (2000)

58. Reid, J.M., Evans, R.D., Holnsteiner, R., Berg, F., Pihl, K. A., Milvang-Jensen, O., Hjelmar, O., Rathmeyer, H., François, D., Raimbault, G., Johansson, H.G., Håkansson, K., Nilsson, U., Hugener, M.: ALT-MAT Contract No.: RO-97-SC.2238. European Commission.  (2001)

59. Hugener, M.: Teerhaltige Strassenbeläge: Wiederverwerten oder entsorgen? Strasse & Verkehr, Nr 5, Mai, pp16…20 (2003)

60. Gubler, R., Baida, L.G., Partl, M.N.: A New Method to Determine the Influence of Water on Mechanical Properties. International Journal of Road Materials and Pavement Design, Hermes Science Publications, Special Issue EATA 2004, pp 259…279, (2004)

61. Richner, P., Hugener, M.: Closing the Loop in Construction Waste Management: the Role of Interdisciplinary and Transdisciplinary Research and Innovation. Proceedings of conference on Building for a European Future, Maastricht 14.-15.Oct, Vol 1,pp497…504, (2004)

62. Gubler, R., Partl, M.N, Canestrari, F, Grilli, A.: Influence of Water and Temperature on Mechanical Properties of selected Asphalt Pavements. J. of Materials & Structures Nr 279, June, pp 523...532 (2005)

63. Gubler, R.: Einfluss schweiz. Filler auf die Alterung von bitum. Bindemitteln und Rissbildung im Belag. Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, Bundesamt für Strassen. Report Nr1138, (2005)

64. Gubler, R: Entwicklung optimaler Mischgüter und Auswahl geeigneter Bindemittel; D-A-CH – Initialprojekt, State of the art in der Schweiz (Forschung seit 2006 im Gange, Entwurf liegt vor)

65. R. Leutner, H. Lorenzl, K. Mollenhauer, Ermittlung von Materialkennwerten mittels Zugschwellversuch und dynamischem Triaxialversuch für die analytische Bemessung, Strasse und Autobahn, Nr. 11, S. 692 - 698 (2006).