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Forschungsstelle
ASTRA SBT
Projektnummer
VSS2005/303
Projekttitel
Verkehrssicherheit an Tagesbaustellen und bei Anschlüssen im Baustellenbereich

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektbeschreibung
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Methoden
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Spezielle Geräte und Installationen
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Stand der eigenen Forschung
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Projektziele
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Forschungsplan
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Abstract
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Umsetzung und Anwendungen
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Berichtsnummer
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Literatur
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Autobahnbaustellen, Tagesbaustellen, Anschlüsse im Baustellenbereich, Unfallgeschehen
Schlüsselwörter
(Englisch)
Freeway Construction Zones, Short-term Construction Zones, Ramp Junctions in Construction Areas, Accident Occurrence
Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Tagesbaustellen sowie die Ein- und Ausfahrten im Baustellen-Innenbereich bilden auf Autobahnen deutliche Unfallschwerpunkte. Dies hat eine umfangreiche und ausführliche Datensammlung aller Unfälle an Autobahnbaustellen im Kanton Zürich gezeigt. Die geplante Forschungsarbeit dient zur Erhöhung der Verkehrssicherheit an Autobahnbaustellen. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse über die Entstehung der Unfälle sollen geeignete Massnahmenvorschläge erarbeitet werden.

Kurzbeschreibung
(Englisch)
On freeways short-term construction zones as well as entrances and exits within construction internal area are significant accident black spots. This showed an extensive and detailed data collection of all accidents in freeway construction zones in the canton Zurich. The planned research work serves for the increase of traffic safety on freeway construction zones. Due to the research findings regarding the origin of the accidents, propositions for suitable measure suggestions are to be compiled.
Projektbeschreibung
(Deutsch)

Die geplante Untersuchung basiert auf Auswertungen und Analysen des Unfallgeschehens unter Berücksichtigung der betrieblichen und baulichen Merkmale der in den Jahren 2003 und 2004 auf Autobahnen des Kantons Zürich eingerichteten Baustellen sowie auf der Verwertung neuester ausländischen Erkenntnisse. Beabsichtigt wird auch der Einbezug von Unfalldaten aus anderen Kantonen.

Im Zusammenhang mit dem zweiten Grundlagenteil ist es vorgesehen, die in Holland entwickelten Andreasstreifen zur Verdeutlichung der Fahrstreifensperrung an mehreren Tagesbaustellen im Kanton Zürich einzusetzen und die Auswirkungen auf das Unfallgeschehen zu analysieren.

Bei den Tagesbaustellen stehen Empfehlungen zur Verhinderung folgenschwerer Aufprallkollisionen auf die fahrbaren Signalwände bzw. auf Fahrzeuge im Abschnitt des Fahrstreifenabbaus im Vordergrund. Bei den Ein- und Ausfahrten, die im Bereich der Baustellen betrieben werden müssen, sind die Verkehrsführung und Ausgestaltung, unter Berücksichtigung der Struktur des Unfallgeschehens zu untersuchen.

In einer kürzlich abgeschlossenen Forschungsarbeit (VSS 1999/127) wurden auch Anpassungen an den bestehenden Normen für Baustellen an HLS vorgeschlagen. Die im Rahmen des vorliegenden Forschungsbegehrens gewonnenen Erkenntnisse sollen in die empfohlene Normrevision einfliessen.
Methoden
(Deutsch)

Beim Unfallgeschehen wird zwischen generellen und detaillierten Auswertungen und Analysen unterschieden.

Die generellen Auswertungen werden sich vor allem auf die im Forschungsauftrags VSS 1999/127 nicht untersuchten Tagesbaustellen konzentrieren. Die Ziele dieses Untersuchungsteiles bestehen darin,

- das Sicherheits- bzw. Gefahrenniveau der Tagesbaustellen im Vergleich zu den Dauerbaustellen einzugrenzen (Berücksichtigung der Häufigkeit und der Dauer der Baustelleneinrichtung) und

- Unterschiede in der Unfallhäufigkeit und –struktur zwischen den einzelnen Tagesbaustellen abzuklären. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Vergleich zwischen Tagesbaustellen mit der konventionellen Einrichtung des Absperrbereiches und jenen mit Einsatz der erwähnten Andreasstreifen.

Auf dieser Bearbeitungsstufe werden die üblichen Unfallmerkmale wie Unfallort, Unfallfolgen, Unfalltyp, Strassenzustand, Witterungsverhältnisse usw. einbezogen. Für die Ableitung von Folgerungen müssen im analytischen Untersuchungsteil auch betriebliche und bauliche Kenngrössen berücksichtigt werden. Betriebliche Merkmale der Baustellen umfassen Art und Standorte der Signalisation im Zufahrtsbereich sowie die Art der Fahrstreifenrestriktion. Zu den baulichen Merkmalen gehören Lage der Ein-/Ausfahrten, Länge der Beschleunigungs-/Verzögerungsstreifen, Anzahl und Breite von Fahrstreifen im Anschlussbereich, Art der Leiteinrichtungen, Art der baulichen Trennung usw. Die Beschaffung entspre-chender Daten aus dem Kanton Zürich ist dank der guten Dokumentation bei der Verkehrstechnischen Abteilung (VtA) der Kantonspolizei möglich. Es wird angestrebt, analoge Angaben aus anderen Kantonen zu erhalten.

Bei den detaillierten Auswertungen und Analysen wird versucht, die Umstände und mögliche Ursachen der Entstehung massgebender Unfalltypen abzuklären. Dies stellt eine Voraussetzung dar, um wirksame Massnahmen ableiten zu können. Auf dieser Bearbeitungsstufe werden die Merkmale des Unfallgesche-hens bis in die Ebene der einzelnen Unfallbeschriebe erweitert. Die entsprechenden Analysen werden sowohl für Tagesbaustellen als auch für die Anschlüsse/Verzweigungen im Baustellen-Innenbereich durchgeführt.

Bzgl. der Tagesbaustellen erfolgt zusätzlich ein Vergleich der Datensätze an Baustellen ohne und mit Einsatz der Andreasstreifen im Bereich des Fahrstreifenabbaus. Bei der Analyse werden auch die Erfahrungen der Unterhaltsdienste hinsichtlich Betriebsabläufe beim Auf- und Abbau der neuartigen Fahrstreifenabsperrung berücksichtigt.

Aufgrund der Erkenntnisse aus den generellen und detaillierten Auswertungen und Analysen werden Verbesserungsvorschläge erarbeitet und Empfehlungen für die Normanpassungen unterbreitet.
Spezielle Geräte und Installationen
(Deutsch)
Die Forschungsgemeinschaft verfügt über die für die Durchführung dieses Forschungsprojekts notwendigen Geräte wie EDV (Hard- und Software), Unfalldatenbank usw. Es müssen keine zusätzlichen Investitionen getätigt werden.
Stand der eigenen Forschung
(Deutsch)

Die Anschluss- und Verzweigungsbereiche im Baustellen-Innenbereich sind als Schwerpunkte im Unfallgeschehen an Schweizerischen Autobahnbaustellen im Forschungsauftrag VSS 1999/127 ausgewiesen worden. Die Tagesbaustellen wurden in dieser Arbeit jedoch nicht untersucht.

Die durchgeführten Literaturrecherchen haben gezeigt, dass sowohl die Tagesbaustellen als auch die Anschlüsse im Baustellenbereich auch bei ausländischen Autobahnbaustellen zu den Unfallschwerpunkten gehören. Zur Problematik der Tagesbaustellen wurden vor allem in Holland und Deutschland umfangreiche Untersuchungen durchgeführt. Auch diese Untersuchungen zeigen, dass der bzgl. Unfallgeschehen kritische Abschnitt die Einfädelung im Fahrstreifenabbau bildet.

In Holland wurden Ende der 1990er Jahre umfangreiche Untersuchungen an Tagesbaustellen durchgeführt. Dabei hat man bei Feldversuchen alternative Formen des Fahrstreifenabbaus eingesetzt und die Auswirkungen untersucht. Einer der eingesetzten Systeme (sog. Andreasstreifen) hat eine deutliche Reduktion des Unfallgeschehens bewirkt und wurde deshalb in die entsprechenden Richtlinien aufgenommen.

Aufgrund der positiven Erfahrungen in Holland wurden auch in Deutschland kürzlich entsprechende Untersuchungen an Tagesbaustellen durchgeführt . Dabei wurde auch die in Holland entwickelte Einrichtung zur Verdeutlichung der Fahrstreifensperrung eingesetzt. Die Erfahrungen mit der holländischen Einrichtung waren positiv und gemäss Auskunft bei der Bundesanstalt für Strassenwesen wird in Deutschland beabsichtigt, die Andreasstreifen wie in den holländischen auch in die deutschen Richtlinien für die Sicherung der Arbeitsstellen an Strassen (RSA) aufzunehmen.
Projektziele
(Deutsch)

Das Ziel der Forschungsarbeit ist die Abklärung von Umständen und möglichen Ursachen der erhöhten Unfallhäufigkeit sowie die Unterbreitung von Massnahmenvorschläge zur Erhöhung der Verkehrssicherheit bei diesen zwei ausgewiesenen Unfallschwerpunkten. Diese Vorschläge sind möglichst rasch in Normempfehlungen umzusetzen. Im Vordergrund steht die Norm SN 640 885c, Signalisation von Baustellen auf Autobahnen und Autostrassen.

Projektziele
(Englisch)
The objective of the research work is the clarification of circumstances and of possible causes of the increased accident frequency as well as the submission of measure suggestions on the increase of the traffic safety with these two proven accident black spots. These suggestions are to be converted as rapidly as possible in standard recommendations. The Swiss standard SN 640 885c, Sign posting on Freeway Construction Zones is the center of attention on freeways and motor roads.
Forschungsplan
(Deutsch)

Für die Bearbeitung des Forschungsvorhabens sind nachfolgende Arbeitsschritte vorgesehen:

à Schritt 1: Bisherige Erkenntnisse

In diesem Schritt werden die wichtigsten Erkenntnisse aus der Fachliteratur zusammengestellt. Bzgl. der Anschluss- und Verzweigungsbereiche im Baustellen-Innenbereich können sie dem Forschungsauftrag VSS 1999/127 weitgehend entnommen werden, für die Tagesbaustellen müssen sie aufbereitet werden.

à Schritt 2: Generelle Auswertungen und Analysen

In diesem Schritt werden aufgrund der Unfalldaten das Sicherheitsniveau der Tagesbaustellen eingegrenzt und die charakteristischen Ausprägungen des Unfallgeschehens der beiden zu untersuchenden Unfallschwerpunkte (Tagesbaustellen und Anschluss-/Verzweigungsbereiche) in Abhängigkeit der betrieblichen und baulichen Merkmale ermittelt.

à Schritt 3: Detaillierte Auswertungen und Analysen

In diesem Schritt werden die Umstände und mögliche Ursachen der Unfallentstehung abgeklärt. Zusätzlich werden in dieser Phase Vergleiche zwischen Tagesbaustellen ohne und mit Einsatz der neuartigen Absperreinrichtung durchgeführt und detailliert analysiert.

à Schritt 4: Erarbeitung von Vorschlägen und Berichterstattung

In diesem Schritt werden aufgrund der Erkenntnisse aus den Arbeitsschritten 1 bis 3 Vorschläge für Massnahmen erarbeitet und Empfehlungen für die Normung unterbreitet.

Die geplante Untersuchung kann dank der Verfügbarkeit der Unfalldaten bei VtA der Kantonspolizei Zürich in relativ kurzer Zeit durchgeführt werden. Die gesamte Bearbeitungsdauer wird auf 12 bis 18 Monate ab Auftragserteilung geschätzt. Dies hängt davon ab, wie rasch die entsprechenden Daten aus anderen Kantonen beschafft werden können und die vorgesehene, neuartige Absperreinrichtung an den Tages-baustellen eingesetzt werden kann.

Die begleitende Expertenkommission wird laufend über den Stand der Arbeiten orientiert. Nach den Phasen 2 und 3 sind zudem schriftliche Zwischenberichte vorgesehen.
Abstract
(Deutsch)
.
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)

Die erwarteten Resultate umfassen:

Bei Anschluss- und Verzweigungsbereichen im Baustellen-Innenbereich

- Verifizierung der Erkenntnisse aus FA VSS 1999/127 hinsichtlich Betriebsform (Ein- oder Mehrstreifigkeit im Anschluss-/Verzweigungsbereich)

- Detaillierung der Aussagen getrennt für Ein- und Ausfahrtsbereiche

- Abschätzung der massgebenden Ursachen der Unfallhäufigkeit

- Vorschläge von verbesserten Gestaltungsmassnahmen und Empfehlungen für Normung.

Bei Tagesbaustellen

- Aufbereitung der bisherigen Erkenntnisse nach Betriebsart der Tagesbaustelle (Baustelle nur mit Sperrung des Standstreifens / mit Sperrung des Normalfahrstreifens / mit Sperrung der Überholfahrstreifen)

- Abschätzung der massgebenden Ursachen der folgenschweren Unfälle

- Auswertung und Analyse der Erfahrungen mit dem Einsatz der Andreasstreifen (Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit und auf Betriebsabläufe bei der Baustelleneinrichtung)

- Vorschläge für verbesserte Absperrung und für geeignete Betriebsabläufe bei der Einrichtung von Tagesbaustellen sowie Empfehlungen für Normung.

Die vorliegende Untersuchung dient der Verkehrs- und Arbeitssicherheit bei Bauarbeiten an Hochleistungsstrassen. Da sowohl die Anschluss- und Verzweigungsbereiche im Baustellen-Innenbereich als auch die Tagesbaustellen zu den auffälligsten Unfallschwerpunkten gehören, könnten die erhofften Verbesserungsmassnahmen die Verkehrssicherheit bei Bauarbeiten an Autobahnen insgesamt erheblich verbessern. Dies setzt eine entsprechende Umsetzung in den technischen Normen voraus.

Zu den Nutzniessern gehören neben den Verkehrsteilnehmenden auch das Arbeitspersonal der Unterhaltsdienste. Durch die Herabsetzung der Unfallhäufigkeit dürften die Unfall- und deren wirtschaftliche Folgekosten positiv beeinflusst werden. Im Bestreben, das Normwerk stets auf den neuesten Stand des Wissens nachzuführen, sollen mit den erwarteten Ergebnissen den verantwortlichen Fachleuten verbesserte technische Werkzeuge für die Planung und für den Betrieb von Autobahnbaustellen zur Verfügung gestellt werden.
Berichtsnummer
(Deutsch)
1238
Literatur
(Deutsch)

Ausgewählte neuere Arbeiten des IVT und der VtA im Zusammenhang mit Untersuchungen zu Verkehrssicherheit und zu Baustellen auf Autobahnen:

DIETRICH K., SPACEK P.: Nationalstrasse N2, Basel-Chiasso; Kapazitätsuntersuchung; Verkehrstechnische Studie zur Beurteilung der heutigen Kapazitätsverhältnisse, Bundesamt für Strassen, Schriftenreihe des IVT Nr. 104, IVT-ETH Zürich, 1994

LINDENMANN H.P., SPACEK P., DOERFEL M.: „Grundlagen für eine Strassenverkehrssicherheitspolitik des Bundes (VESIPO), Teil Infrastruktur und Betrieb“, ASTRA-Forschungsauftrag 2001/60, Bericht Nr. 1023, Bern 2002

LINDENMANN H.P., WEBER R.: Unfallgeschehen auf stark belasteten Autobahnen, Fonds für Verkehrssicherheit, IVT-ETH Zürich und VTA Kantonspolizei Zürich, 2000

RAEMY M.: Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Baustellen von Hochleistungsstrassen, VTA No. 28, Kantonspolizei Zürich, 1998

SPACEK P., Laube M., Santel G.: „Baustellen an Hochleistungsstrassen; Verkehrstechnische Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Verkehrsflusses“, F0rschungsauftrag VSS 1999/127, IVT-ETH Zürich, VTA Kapo ZH, Ingenieurbüro Schüler, Zürich, August 2005

SPACEK P.: Gestaltung von Mittelstreifenüberfahrten an Hochleistungsstrassen, EVED-Forschungsauftrag 05/88, Schriftenreihe Heft 355, IVT-ETH Zürich, 1995

WEBER R., RAEMY M.: Verkehrssicherheit auf der Autobahnbaustellen der A1 im Limmattal 1999/2000, VTA No. 2, Kantonspolizei Zürich, 2001

WEBER R., WEISSERT M.: Autobahnen, Ausnahmebetrieb; Optische Gestaltung von Überfahrten, VtA No. 29, Kantonspolizei Zürich, 1998

Weitere projektbezogene Fachliteratur:

GREBE N., HANKE H.: „Verkehrssicherheit an kurzfristigen und beweglichen Arbeitsstellen auf Autobahnen“, Strassenverkehrstechnik 35, Heft 3, Köln 1991

HONRAT J., TRAUDEN A.: „Untersuchung der Auswirkungen verschiedener Vorwarneinrichtungen auf das Fahrverhalten der Verkehrsteilnehmer vor fahrbaren Absperrtafeln auf dem Überholfahrstreifen“, Strassenverkehrstechnik 32, Heft 3, Köln 1988

KAYSER H.J., FELDGES M., BUSCHMANN U., OVERKAMP K.: „Unfälle mit Strassenunterhaltungspersonal auf Bundesautobahnen“, Forschung Strassenbau und Strassenverkehrstechnik, Heft 673, Bonn-Bad Godesberg 1994

KLEIN A., NORKAUER A., HESS R.: „Arbeitsstellen kürzerer Dauer in Baden-Würtenberg - Modifizierte Absicherung“, Strassenverkehrstechnik 48, Heft 4, Köln 2004

KRUX W., DETERMANN D.: Sicherheitsbezogene Beurteilung von Autobahnbaustellen, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen, Heft V 28, RWTH Aachen, Bergisch Gladbach, 1995

KUSTERS M. M.: „Nieuwe richtlijnen toepassing mobiele rjistooksignalering (MRS)“, Wegen 75, Nummer 2, 2001

MEYER E.: “Evaluation of Orange Removable Rumble Strips for Highway Work Zones” Transportation Research Record No. 1715, Washington D.C., 2001

Richtlijnen voor Maatregelen bij Werken in Uitvoering op Autosnelwegen, Publicatie 96a, CROW, Ede 1995

Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Strassen (RSA 1995), Bundesministerium für Verkehr, Bonn-Bad Godesberg 1995

SCHULTE W.: „Verbesserung bei der Durchführung von Arbeitsstellen kürzerer Dauer“, Strassenverkehrstechnik 36, Heft 4, Köln 1992

STEINAUER B., BAIER M., KEMPER D. BAUR O., MEYER A.: „Einsatz neuer Methoden zur Sicherung von Arbeitsstellen kürzerer Dauer“, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen (bast), Verkehrstechnik Heft V118, Bergisch Gladbach, November 2004

Schweizernorm SN 640 885c, Signalisation von Baustellen auf Autobahnen und Autostrassen, VSS Zürich, 1999

Schweizernorm SN 640 135, Linienführung; Mittelstreifenüberfahrten, VSS Zürich, 1997

Toepassing andreasstrips – Aanvulling op de Richtlijnen voor Maateregelen bij Werken in Uitvoering op Autosnelwegen, CROW, Ede 2001

VAN VEENEDAAL A. F. M., MESKEN J., KLEM E.: „ Aktienwagens en Andreasstrips – Een onderzoek naar veiligheids- en gebruiksaspecten“, Rapportnummer TT99-66, 1999