Die Dosimetrie des OP-Personals wird heute im Allgemeinen mit einem Dosimeter bewerkstelligt, das unter der Schürze getragen wird. Doch wird damit nicht die korrekte Personendosis ermittelt, da unter Anderem die Strahlenbelastung der Extremitäten und des Kopfs nicht berücksichtigt wird. Das Projekt zielt daher auf eine Verbesserung dieser Situation ab. Durch tragen eines zweiten Dosimeters über der Schutzschürze soll die reale effektive Dosis des Personals besser abgeschützt werden.