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Unité de recherche
OFL
Numéro de projet
F-8410
Titre du projet
Baukostenentwicklung in der Schweiz seit 1960 und deren Ursachen

Textes relatifs à ce projet

 AllemandFrançaisItalienAnglais
Mots-clé
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Objectifs du projet
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Réalisation des objectifs
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Résumé des résultats (Abstract)
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Publications / Résultats
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Textes saisis


CatégorieTexte
Mots-clé
(Allemand)

Baukostenentwicklung

gesetzliche Vorschriften

Komfortansprüche

Description succincte
(Allemand)

Vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartement wurde eine Debatte zur „Hochpreisinsel Schweiz“ gestartet. Der Bausektor soll auf seine Kostenentwicklung hin untersucht werden und damit für die Diskussion fundiertes Material liefern.

Für eine fundierte Beurteilung der durch den Bausektor generierten Kosten ist eine Untersuchung über deren Kostenfaktoren unabdingbar.

Bis anhin liegt keine Studie mit einem Betrachtungshorizont über 40 Jahre zum Thema vor. Die systematische Aufarbeitung des Zahlenmaterials, der Gesetzes- und Komfortentwicklung und die qualitative Beurteilung der Bauten sollen einen objektiven Unterbau für die Interpretation der jeweiligen Baukosten liefern. Für die Debatte „Hochpreisinsel Schweiz“ bilden die Baukosten einen wichtigen Faktor.

 

Méthodes
(Allemand)

Empirischer Vergleich. Anhand der Baukostenplan-Positionen 1 – 9 (einstellig) werden die Kosten von zwei vergleichbaren Objekten aus derselben Region in Zehnjahresschritten ermittelt.

Objectifs du projet
(Allemand)

Es sollen für zwei Gebäude in Zehnjahresschritten seit 1960 die Kosten ermittelt werden. Dabei sollen die durch neu dazu gekommene gesetzliche Vorschriften generierten Kosten sowie die auf Grund erhöhter Komfortansprüche sich ergebenden Kosten zugeteilt und quantifiziert werden.

Réalisation des objectifs
(Allemand)
Die Kostenentwicklung konnte anhand eines Mustergebäudes nachgezeichnet sowie anhand mehrerer Referenzobjekte verglichen werden. Es konnte eine grobe Aufteilung der höheren Kosten auf gesetzlich erforderliche Anpassungen des Gebäudes, auf Komfortsteigerungen und auf Mehrflächen vorgenommen werden, wobei die zeitliche Zuordnung der entsprechenden Kostensteigerungen jeweils nur summarisch vorgenommen werden konnte.
Résumé des résultats (Abstract)
(Allemand)
Als Hauptgründe für die Kostenentwicklung sind die reine Bauteuerung mit 175%, die Gesetze und Normen mit einem Anteil von ca. 60% sowie die Komfortansprüche mit 40% zu nennen. Die gestiegenen Wohnflächen lassen die Kosten in etwa gleichviel wie Gesetze und Normen sowie Komfortansprüche zusammengezählt ansteigen.
Publications / Résultats
(Allemand)
Die Publikation findet sich auf der Homepage des Bundesamtes für Wohnungswesen www.bwo.admin.ch, Pfad Dokumentation, Publikationen, Forschungsberichte.