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Studien haben gezeigt, dass gepulste Hochfrequenzfelder, wie sie in der Mobiltelekommunikation verwendet werden, einen Einfluss auf den Blutfluss im Hirn haben. Mit Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) lassen sich Blutflussänderungen nicht-invasiv und schnell messen. In der Studie "EMF and brain" wurde mit Hilfe von NIRS der Effekt von EMF auf den Blutfluss in verschiedenen Hirnregionen bei drei verschiedenen Expositionen in 16 ProbandInnen gemessen. Diese DAten sollen nun ausgewertet werden und eine Publikation soll geschrieben werden. Das NIRS_Signal muss bis anhin gefiltert werden, um Instrumentenreferenzen zu reduzieren, was die zeitliche Auflösung des Signals von 100 Hz auf 4 Hz reduziert. Es soll nun in eriner Machbarkeitsstudie untersucht werden, ob die zeitliche Auflösung durch den Einsatz von Glasfaseroptik wiedergewonnen werden kann. So könnte der Einfluss von EMF auf die neuronale Aktivität gemessen werden.