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OFEN
Numéro de projet
44047
Titre du projet
Kälte- und Wärmeerzeugung für Eissporthalle St Jakob
Données de base
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Titel
Textes relatifs à ce projet
Allemand
Français
Italien
Anglais
Mots-clé
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Description succincte
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Publications / Résultats
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Textes saisis
Catégorie
Texte
Mots-clé
(Allemand)
TP0040;Nah- und Fernwärme
Description succincte
(Allemand)
Kälte- und Wärmeerzeugung für Eissporthalle St Jakob
Publications / Résultats
(Allemand)
In Basel wurde erstmals ein kombinierter Kälte-/Wärmepumpen-Verdichter eingesetzt, mit dem es möglich ist, während der gesamten Eissaison (~August ? ~Mai) neben der Kälteerzeugung auch Wärme für Heizungs- und Lüftungszwecke zur Verfügung zu stellen.Die Besonderheit ist: - dass nur beim Eineisen und wenn nötig bei Leistungsspitzen im Kältebereich der zweite Verdichter als Kälteanlage eingesetzt wird- sonst aber der gleiche Verdichter als WP eingesetzt wird, also unter Nutzung der normalerweise vernichteten Abwärme bei der Eiserzeugung mit einer Temperatur von bis zu 65 C_ technische Wärme bereitstellen kann.Diese Technik wurde eingesetzt, um folgende Forderungen zu erfüllen:- Reduktion der normalerweise üblichen 3 Verdichter (2 Verdichter für die Kälte und 1 Verdich-ter als WP) auf 2 Stück- Massive Reduktion der Fernwärme für die Heizung der KEB/Sportanlage (Zielvorgabe: 55%)- Ausloten der Möglichkeit, das benachbarte geplante Hallenbad (Idee-Entwurf bereits vorhanden) ebenfalls mit Wärme bzw. Abwärme der Kälteanlage zu versorgen.Mit dem Beginn der Kälteproduktion (erstes Eishockey-Spiel vom 12.10.2002) konnten nicht alle E-nergie- und Leistungsmessgeräte eingebaut bzw. an das Leitsystem angeschlossen werden. Auch muss beachtet werden, dass in äusserst kurzer Zeit die Betreiber ein ganzes Sportzentrum übernehmen mussten. Dadurch entschied sich die Projektleitung, erst ab dem 12.12.2002 die Anlagen auszu-messen bzw. die Messsaison zu beginnen.Es werden somit nur für die Messdauer von praktisch 5_ Monaten (Dezember 2002?Mai 2003) die Kenndaten ausgewiesen und nicht durch eine Hochrechnung auf eine gesamte Eissaison aufgerechnet.Die Ergebnisse für die erste Messperiode (12.12.2002 ? 23.5.2003) sind:Kälteanlage: Verbrauch Elektroenergie: 190 MWhKälteproduktion: 687 MWhAbwärmeproduktion insgesamt: 877 MWhAbwärme genutzt fur Heizung (WP): 341 MWhAbwärme uber Luft vernichtet: 536 MWhLeistungszahl Kälte: 3.6Wärmepumpe:Verbrauch Elektroenergie: 77 MWhAbwärme von Kältemaschinen: 341 MWhWärmeproduktion: 418 MWhLeistungszahl Wärme: 5.4Die nachfolgenden 5 Ziele der Anlage wurden schon im ersten Halbjahr erreicht:1. Das gewählte Konzept ist funktionstüchtig und hat alle Kenndaten des Werkvertrages erreicht.2. Das Budget wurde eingehalten bzw. die Investitionskosten für Anlagetypen und deren Kom-ponenten wurden nicht überschritten. Die resultierenden spezifischen Kosten je Einheit Nutzwärme können erst nach einer gesamten Eissaison errechnet werden!3. Die hohe Zuverlässigkeit ist für einen Prototyp beeindruckend.4. Eine erfolgreiche Anwendung bei weiteren Anlagen (sowohl Neubau als auch Sanierungen) sind im NH3 ? Bereich jederzeit möglich.5. Die ersten Optimierungen konnten schon ab dem 19.12.2002 erfolgen und haben dadurch die Kenndaten noch verbessert.
Auftragnehmer/Contractant/Contraente/Contractor:
Industrielle Werke Basel
Autorschaft/Auteurs/Autori/Authors:
Frey,Pius
Bertozzi,Lorenzo
Documents annexés
Kombinierte Kälte- / Wärmepumpen- Verdichter-Anlage in der Eissporthalle | St. Jakob ARENA / 4142 Münchenstein / BL - Zwischenbericht 2003
[PDF]
625 kB
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