Workshop zum Hartgesteinskonzept für die Schweiz

• Forschungsstelle: ARE
• Projektnummer: 05006

Schlüsselwörter (Deutsch)

Information
Workshop zum Hartgesteinskonzept für die Schweiz
Workshop
Buwal
Are

Kurzbeschreibung (Deutsch)

Inhalte
1. Information über die Ziele, das Vorgehen und die eingeleiteten Arbeiten
2. Rückmeldung zu den grundsätzlichen Zielen des Konzepts
3. Rückmeldung zum geplanten Vorgehen
4. Rückmeldung zu den ausgeführten und geplanten Arbeiten
Moderation durch Lukas Bühlmann (VLP)
Durchführung am EPA
Teilnehmer 25 Personen (Kantone, Bundesvertreter, Fachpersonen)

Projektziele (Deutsch)

Workshop mit dem Ziel, das weitere Vorgehen der Arbeiten zu einem Hartgesteins-konzept für die Schweiz zu bestimmen (ARE-Fiche Nr. 28)

Abstract (Deutsch)

Am 23. Februar 2005 wurde ein Workshop zum Thema "Hartgesteinskonzept für die Schweiz" in Bern durchgeführt. Es nahmen rund 30 Personen daran teil (Fachstellen der betroffenen Kantone, Mitglieder des Verbands Schweizerischer Hartsteinbrüche, Vertreter von Bundesstellen). Der Workshop zeigte, dass ein grosses Interesse am Thema Hartgesteine vorhanden ist und dass die Erarbeitung einer gesamtschweizerische Grundlage als wichtig erachtet wird. Die Arbeiten an einem Hartgesteinskonzept für die Schweiz werden deshalb fortgesetzt werden. Einen Entwurf eines Konzepts soll bis Ende 2005 vorliegen. Die Teilnehmenden am Workshop werden in die weiteren Arbeiten einbezogen.

Umsetzung und Anwendungen (Deutsch)

Am 23. Februar 2005 wurde ein Workshop zum Thema "Hartgesteinskonzept für die Schweiz" in Bern durchgeführt. Es nahmen rund 30 Personen daran teil (Fachstellen der betroffenen Kantone, Mitglieder des Verbands Schweizerischer Hartsteinbrüche, Vertreter von Bundesstellen). Der Workshop zeigte, dass ein grosses Interesse am Thema Hartgesteine vorhanden ist und dass die Erarbeitung einer gesamtschweizerische Grundlage als wichtig erachtet wird. Die Arbeiten an einem Hartgesteinskonzept für die Schweiz werden deshalb fortgesetzt werden. Einen Entwurf eines Konzepts soll bis Ende 2005 vorliegen. Die Teilnehmenden am Workshop werden in die weiteren Arbeiten einbezogen.