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Forschungsstelle
ASTRA SBT
Projektnummer
SVI2004/074
Projekttitel
Freizeitverkehr innerhalb von Agglomerationen
Projekttitel Englisch
Leisure Traffic in Urban Areas

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektbeschreibung
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Methoden
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Spezielle Geräte und Installationen
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Projektziele
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Forschungsplan
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Abstract
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Umsetzung und Anwendungen
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Stand der Arbeiten
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Berichtsnummer
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Literatur
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Freizeitverkehr, Nachhaltigkeit, Steuerungsmöglichkeiten, Massnahmen zur Beeinflussung des Verkehrsverhaltens in der Freizeit, Verlagerungspotenziale, Mobilitätsstile, Agglomerationsverkehr
Schlüsselwörter
(Englisch)
Leisure traffic, sustainability, potentials of regulation, potentials of shifting traffic, influencing behaviour in leisure traffic, lifestyle, urban traffic
Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Der Freizeitverkehr ist das gewichtigste Verkehrssegment mit dem höchsten Anteil des motorisierten Individualverkehrs. In der Verkehrsforschung gilt der Freizeitverkehr als am schwierigsten zu beein­flussender Verkehrszweck. Ein vertieftes Verständnis der komplexen Zusammenhänge im Freizeitverkehr ist Voraussetzung, um wirkungsvolle Ansätze für die Lösung der Verkehrsprobleme in den Agglomera­tionen im Sinne der Nachhaltigkeit zu erarbeiten.

In dem Projekt werden zunächst die verfügbaren Grundlagen zum Freizeitverkehr aufbereitet und ausgewertet. In der anschliessenden Erhebung werden lebensstilspezifische und mobilitätsrelevante Hintergrundorientierungen erfasst und zum Gegenstand der Analyse gemacht. Daraus wird dann eine Typologie zur Freizeitmobilität abgeleitet, welche die Grundlage für die Entwicklung geeigneter Mass­nahmen zur Beeinflussung und Steuerung des Freizeitverkehrsverhaltens in den Agglomerationen bildet.

Im Ergebnis liefert das Projekt eine Grundlage für die Beurteilung der verkehrlichen Bedeutung des Freizeitverkehrs innerhalb von Agglomerationen sowie ein vertieftes Verständnis der aktivitätsbezogenen und motivationalen Hintergründe des Freizeitverhaltens im Alltag. Es werden wirkungsvolle Ansätze zur Beeinflussung des Freizeitverkehrs erarbeitet und Empfehlungen für eine nachhaltigere Gestaltung des Freizeitverkehrs in Agglomerationen abgegeben.
Kurzbeschreibung
(Englisch)

Leisure traffic is the most important segment of traffic, showing the highest share of road transport. Within research, leisure traffic is perceived as the most difficult segment to be influenced at all. A very detailed understanding of its complex structures is crucial in order to suggest approaches to a sustainable urban traffic system.

The first step of the project includes the gathering and interpreting of basic data within the area of leisure traffic. In an empirical research, profiles of general attitude portraying both people’s mobility and their lifestyle will be worked out and analysed. From these data, a typology of leisure mobility will be derived in order to dispose of a base to develop measures to influence and regulate leisure traffic in urban areas.

As a final result, the project will provide basic information on the significance of leisure traffic within urban areas as well as an in-depth understanding of the activity-driven and motivational background of leisure behaviour in everyday life. Furthermore, efficient approaches to influence leisure traffic will be presented, and recommendations for a more sustainable design of leisure transport in urban areas will be given.
Projektbeschreibung
(Deutsch)

Für die Bearbeitung sind vier Arbeitspakete vorgesehen: Die Aufbereitung und Vertiefung der Grundlagen zum Freizeitverkehr, die erhebungsgestützte Erarbeitung einer Typologie zur Freizeitmobilität (Empirie), die Entwicklung geeigneter Massnahmen zur Beeinflussung und Steuerung des Freizeitverkehrsverhal­tens sowie die Synthese zur Abschätzung der Bedeutung und der Verlagerungspotenziale des Freizeitverkehrs innerhalb von Agglomerationen.

1 Vertiefung der Grundlagen zum Freizeitverkehr
Es werden die Grundlagen zur Freizeit- und Freizeitverkehrsforschung vertieft und für das Forschungs­projekt aufbereitet. Neben der Analyse der relevanten Literatur werden verfügbare Daten zum Freizeit­verkehr und Freizeitverhalten analysiert, um ein quantitatives Mengengerüst zur Bedeutung des Freizeit­verkehrs und dessen raumstrukturellen Aspekten zu erarbeiten. Darauf aufbauend werden Hypothesen zu den Bestimmungsfaktoren und Zusammenhängen des Freizeitverhaltens entwickelt und anschliessend validiert. Im Vordergrund stehen hier die exogenen Einflussfaktoren und deren Veränderung in der Vergangenheit sowie zukünftige Perspektiven.

2 Erstellen einer Typologie zur Freizeitmobilität (Empirie)
Zur Entwicklung einer Typologie zur Freizeitmobilität wird der Ansatz der Mobilitätsstile des Instituts für sozial-ökologische Forschung (ISOE) an die spezifische Fragestellung angepasst. Gestützt auf die Ergebnisse der Literatur- und Datenanalyse sowie die Erarbeiteten Hypothesen werden die relevanten Erhebungsdimensionen identifiziert und ein empirisches Untersuchungsinstrument entwickelt. In einer standardisierten, schweizweiten (nur in Agglomerationen) Telefonbefragung werden die mobilitätsrele­vanten Lebensstil- und Hintergrundorientierungen erhoben. Mit der multivariaten Auswertung des Datensatzes und einer Clusteranalyse wird dann eine Typologie von Freizeitmobilitätsstilen abgeleitet.

3 Entwickeln von Massnahmen zur Beeinflussung der Freizeitmobilität
Resultat des Mobilitätsstile-Ansatzes ist ein Zielgruppenmodell, mit dem unterschiedliche Orientierungs- und Verhaltensmuster in der Freizeit beschrieben werden. Auf dieser Grundlage werden akteursspezi­fische Massnahmen und Angebote entwickelt. Durch die Berücksichtigung zielgruppenspezifischer Bedürfnisse und Wünsche lassen sich sowohl verkehrliche als auch kommunikative Massnahmen auf Grund der höheren Akzeptanz effektiver einsetzen. Die so entwickelten Massnahmen und Angebote werden anschliessend in Fokusgruppen mit Vertretern der verschiedenen Zielgruppen diskutiert und auf ihre Akzeptanz hin überprüft. Das Ergebnis bildet ein Katalog mit zielgruppenspezifischen Massnahmen und Angeboten zur Beeinflussung der Freizeitmobilität.

4 Synthese und Ableiten von Schlussfolgerungen
Zum Schluss folgt die Zusammenführung der Arbeitspakete und die Aufbereitung der Ergebnisse mit Blick auf die Forschungsfragen: Die Bedeutung des Freizeitverkehrs in Agglomerationen wird quanti­fiziert. Mit Blick auf die Möglichkeiten und Grenzen der Verlagerung wird das Mengengerüst hinsichtlich der Motive, raumstruktureller Merkmale und Angebotsalternativen weiter differenziert um so zunächst das theoretische Verlagerungspotenzial abzuschätzen. In Verbindung mit dem Massnahmenkatalog wird die Beeinflussbarkeit des Verhaltens für die einzelnen Bereiche bewertet und so das tatsächliche Verlagerungspotenzial abgeschätzt.
Methoden
(Deutsch)

1 Vertiefung der Grundlagen zum Freizeitverkehr
Literaturstudium, Quantitative Auswertungen und Analysen, Experteninterviews

2 Erstellen einer Typologie zur Freizeitmobilität
Hypothesengestützte Entwicklung eines empirischen Untersuchungsinstruments, Telefonbefragung (600er Stichprobe, 200 je Raumtyp und 300 je Deutsch-/französische Schweiz, multivariate Auswertung und Clusteranalyse

3 Entwickeln von Massnahmen zur Beeinflussung der Freizeitmobilität
Auswertung des Zielgruppenmodells, Massnahmenentwicklung, Fokusgespräche

4 Synthese und Ableitung von Schlussfolgerungen
Synthese und Aufbereitung, Abschätzen und weiteres Differenzieren des Mengengerüstes, Beurteilung hinsichtlich Möglichkeiten und Beeinflussbarkeit zur Verlagerung, Berichtserstellung
Spezielle Geräte und Installationen
(Deutsch)
Keine.
Projektziele
(Deutsch)

Folgende Ziele werden mit dem Projekt verfolgt:

  • Die wichtigsten Kenngrössen zum Freizeitverkehr und zum Freizeitverhalten in Agglomerationen sollen quantifiziert werden, um so die Bedeutung des Freizeitverkehrs in Agglomerationen einschätzen zu können.
  • Es sollen wirkungsvolle Ansätze für Steuerungsmöglichkeiten und Massnahmen zur Beeinflussung des Freizeitverkehrs im Sinne einer nachhaltigeren Gestaltung erarbeitet werden.
Es sollen die Möglichkeiten und Grenzen der Verlagerung auf den öffentlichen Verkehr und den Langsamverkehr (Verlagerungspotenzial) abgeschätzt werden.
Projektziele
(Englisch)

The main goals of the projects are:

  • To quantify the most significant figures in leisure travel and in people’s behaviour in urban areas during their spare time in order to estimate the significance of leisure travel within urban areas.
  • To work out potentials of regulation and possible impacts of leisure travel towards sustainability.
To estimate the potentials and limitations of shifting traffic towards public transport and walking or cycling.
Forschungsplan
(Deutsch)

Forschungsdesign:

1.    Vertiefung der Grundlagen zum Freizeitverkehr
1.1    Vertiefte Literaturanalyse zur Freizeit- und Freizeitverkehrsforschung
1.2    Analyse verfügbarer Daten zum Freizeitverkehr und Raumtypen
1.3    Hypothesenbildung und deren Validieren in Experteninterviews/Gruppengespräch

2.    Erstellen einer Typologie zur Freizeitmobilität (Empirie)
2.1    Entwickeln eines empirischen Untersuchungsinstrumentes zur Messung von Freizeitmobilitätstypen
2.2    Erhebung zu Lebensstil- und Freizeitorientierungen und deren Mobilitätsrelevanz
2.3    Clusteranalyse und Ableiten einer Typologie von Freizeitmobilitätsstilen (Zielgruppenmodell)

3.    Entwickeln von Massnahmen zur Beeinflussung der Freizeitmobilität
3.1    Entwickeln von zielgruppenspezifischen Massnahmen und Angeboten
3.2    Überprüfung der Massnahmen- und Angebotsakzeptanz (Fokusgruppen)
3.3    Erstellen eines zielgruppenspezifischen Massnahmenkataloges

4.    Synthese und Ableitung von Schlussfolgerungen
4.1    Quantifizierung der Bedeutung des Freizeitverkehrs in Agglomerationen
4.2    Steuerungsmöglichkeiten und Massnahmen für die Beeinflussung des Freizeitverkehrs
4.3    Möglichkeiten und Grenzen der Verlagerung auf den ÖV und LV

Abstract
(Deutsch)
.
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)

Die Resultate der Forschungsarbeit erlauben eine Beurteilung der verkehrlichen Bedeutung des Freizeit­verkehrs innerhalb von Agglomerationen und liefert ein vertieftes Verständnis der aktivitätsbezogenen und motivationalen Hintergründe des Freizeitverhaltens im Alltag. Die Erarbeitete Typologie zur Freizeit­mobilität liefert ein Zielgruppenmodell mit wirkungsvollen Ansätzen zur Beeinflussung und Steuerung des Freizeitverkehrs.

Die Ergebnisse bilden damit eine Grundlage zur Konzeption und Planung von Massnahmen zur nach­haltigen Gestaltung des Freizeitverkehrs in Agglomerationen. Sie zeigen dabei auf, in welchem Umfang effektive Verlagerungen erwartet werden können.

Die Ergebnisse können in Form von Empfehlungen direkt in die „Strategie Freizeitverkehr“ und die „Agglomerationsprogramme“ des Bundes einfliessen. Die erarbeitete Typologie liefert darüber hinaus wichtige Grundlagen für zukünftige Verkehrserhebungen (z.B. Mikrozensus zum Verkehrsverhalten) für die Berücksichtigung des Freizeitsegments.
Stand der Arbeiten
(Deutsch)

Der Freizeitverkehr hat bis in die 1990er Jahre hinein in Verkehrsforschung und -politik eine unterge­ordnete Rolle gespielt. Er wird zwar seit längerer Zeit in hoch aggregierten Untersuchungen – in der Schweiz im Rahmen des Mikrozensus Verkehr – einbezogen. Aufgrund der fehlenden Differenzierung – in der Verkehrsforschung oftmals nur als Restkategorie aller übrigen Aktivitäten definiert – und der oft unscharfen Abgrenzungen (z.B. zwischen Einkaufs-, Service- und Freizeitverkehr) sind empirische Daten aber nur bruchstückhaft und in unterschiedlicher Tiefe vorhanden und Vergleiche verschiedener Erhebungen nur bedingt möglich.

Neben gezielten Auswertungen der Mikrozensen Verkehr und den Erhebungen zum Reisemarkt Schweiz wurden gezielte Forschungsarbeiten zum Freizeitverkehr in der Schweiz vor allem im Rahmen der nationalen Forschungsprogramme (NFP) durchgeführt. Im NFP 25 („Stadt und Verkehr“) wurden Ursachen und Determinanten des Freizeitverkehrs im städtischen Raum untersucht. Einzelne breiter angelegte Studien zu einzelnen Segmenten des Freizeitverkehrs sowie zu den Daten zum Freizeitverkehr wurden im NFP 41 („Verkehr und Umwelt“) erarbeitet.

Neben den Aussagen zur Bedeutung des Freizeitverkehrs insgesamt und der Autodominanz im Frei­zeitverkehr können mit Blick auf das Forschungsvorhaben vor allem die folgenden Erkenntnisse fest­gehalten werden:

· Der Begriff des Freizeitverkehrs umfasst sehr unterschiedliche Aktivitäten und Wege, wie den Besuch der Kneipe um die Ecke, den Spaziergang um den Block, Begleitung von Kindern, den Besuch von Freunden oder Verwandten.

· Die verschiedenen Freizeitaktivitäten unterscheiden sich hinsichtlich der Freiheit bei Zielwahl, zeitlicher Lage oder Häufigkeit und Variabilität des Verhaltens sehr deutlich voneinander, so dass eine differenziertere Betrachtung unerlässlich ist.

· Innerhalb des alltäglichen Freizeitverkehrs (ohne Urlaub) kommt den sozialen Kontakten (Besuche bei Verwandten oder Freunden) mit Abstand die grösste Bedeutung zu.

Erst in den letzten Jahren wurden Untersuchungen über einzelne freizeitliche Aktivitäten und deren Verkehrsrelevanz abgeschlossen, die auch Ansatzpunkte für eine gezielte Einflussnahme auf das Verkehrsverhalten in der Freizeit anbieten. Grosse Schwierigkeiten zeigen sich bei der Erklärung der Motive und Determinanten des Freizeitverkehrs. Die Vielfalt und Komplexität der individuellen Mobilitätskonzepte scheint im Freizeitverkehr besonders gross. So ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten die Klärung der Frage nicht gelungen, wie die individuelle Wohnsituation mit der Art und dem Umfang des Freizeitverkehrs zusammenhängt. Die freizeit-relevanten Entscheide fallen offensichtlich in einem hochkomplexen Zusammenspiel verschiedenster Faktoren wie Einkommen, Lebensstil, Wohnsituation, Hintergrundwissen, Einstellung oder Haushaltsform usw. Es spielen also nicht nur die raumbezogenen Faktoren, die sich in Raumtypen und raumstrukturellen Merkmalen niederschlagen, als Stellgrössen der Freizeitmobilität eine Rolle, sondern in hohem Masse auch die personenbezogenen Faktoren.

Neben der Verbesserung der Datenlage im Bereich des Freizeitverkehrs, um valide Informationen über Bedeutung und Entwicklung des sowie zentrale Zusammenhänge im Freizeitverkehr zu erhalten, bedarf es vor allem weiterer Forschung zu den Gründen und Motiven. Für die effektive Beeinflussung der Freizeitmobilität ist die Kenntnis der Gründe und Motive, welche die Entscheidung, überhaupt mobil zu werden, die Verkehrsmittelwahl, die Ziel- und Routenwahl etc. determinieren, Voraussetzung. Mit den Zielsetzungen einer effizienten Beeinflussung und Steuerung der Verkehrsnachfrage gewinnen die personenbezogenen Einflussfaktoren als Erklärungs- und Stellgrössen des Mobilitätsverhaltens zunehmend an Bedeutung.
Berichtsnummer
(Deutsch)
1222
Literatur
(Deutsch)

Axhausen, K. W.; Schlich, R.; Simma, A. (2003): Determinanten des Freizeitverkehrs - Modellierung und empirische Befunde. SVI 2000/445 und Gesetzmässigkeiten des Wochenendfreizeitverkehrs, SVI 2000/443

Binde, J.; Schlich, R. (2002): Freizeitmobilität und Wohnsituation, in: Gather, M.; Kagermeier, A. (Hrsg.): Freizeitverkehr, Hintergründe, Probleme, Perspektiven, Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung, 1, 35-53, Verlag MetaGIS Informationssysteme, Mannheim.

Fastenmeier, W. (2003): Ein Erklärungsansatz für Motive und Aktivitäten in Alltags- und Erlebnisfreizeit. In: Freizeitmobilitätsforschung – Theoretische und methodische Ansätze. Hautzinger, Heinz (Hrsg.). S. 59-73. Mannheim

Fastenmeier, W.; Gstalter, H.; Lehnig, U. (2002): Was empfinden Menschen als Freizeit? – Emotionale Bedeutung und Definition. In: Motive und Handlungsansätze im Freizeitverkehr. Institut für Mobilitätsforschung (Hrsg.), S. 13-30. Zürich, Berlin

Fuhrer, U.; Kaiser, F. G. (1994): Multilokales Wohnen: psychologische Aspekte der Freizeitmobilität, Bern.

Götz, K.; Schubert, S. (2003): Freizeitmobilitätstypen in: Motive und Handlungsansätze im Freizeit­verkehr, Hrsg.: Institut für Mobilitätsforschung, Berlin, 31-50.

Haefeli, U., Matti, D. (2004) Tagesanreiseverkehr im Wintertourismus, in: Ruesch, Martin; Haefeli, Ueli et al. (2004) Verfahren von Technology Assessment im Verkehrswesen, Hg.: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation; Bundesamt für Strassen (ASTRA); Bundesamt für Raumentwicklung (ARE), SVI-Forschungsauftrag 71/00, Bern.

Hunecke, M; Wulfhorst, G. (2000): Raumstruktur und Lebensstil – wie entsteht Verkehr?, in: Internatio­nales Verkehrswesen 52 12/2000, 556-561Lanzendorf, M. (2001): Unterwegs in Sachen sozial ökologischer Mobilitätsforschung, Trier.

Loose, W. (2002): Freizeitverkehr. In: Freizeitgesellschaften zwischen Umwelt, Spass und Märkten, Öko-Institut e.V. (Hrsg.), S. 115-136. Freiburg

Lücking, J; Meyrat-Schlee, E.: Perspektiven des Freizeitverkehrs, Teil 1: Determinanten und Entwick­lungen (1994) und Teil 2, Strategien zur Problemlösung (1998). Eidgenössisches Verkehrs- und Energiewirtschaftsdepartement, Bundesamt für Strassen, Bern

Meier, R. (2000): Nachhaltiger Freizeitverkehr, Chur.

Meier, R. (2000): Freizeitverkehr – Analysen und Strategien, NFP-41-Bericht D5, EDMZ-Nr. 801.658.d

Meier, R. (2000): Daten zum Freizeitverkehr – Materialienband M19. EDMZ-Nr. 801.659.d

Meyrat-Schlee, E. (1992): Mobil sind die andern. Wohnqualität, Quartierleben und Sesshaftigkeit. NFP-25-Bericht Nr. 18. Zürich

Stettler, J: UNIVOX-Bericht "Freizeit" 1998: Freizeitbeschäftigungen, -interessen, und touristische Bedeutung von Wellness, UNIVOX-Bericht (GfS/FIF), Bern 1998

Stettler, J: Sport und Verkehr. Sportmotiviertes Verkehrsverhalten der Schweizer Bevölkerung. Umweltbelastungen und Lösungsmöglichkeiten, Dissertation am Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus der Universität Bern, Berner Studien zu Freizeit und Tourismus 36, Bern 1997

Studentisches MGU-Projekt: Freizeitmobilität junger Erwachsener im Raum Basel. Studentischer Arbeitsbericht MGU 2/2003, Programm Mensch Gesellschaft Umwelt, Universität Basel.

Schlich, R.; Simma, A.; Axhausen, K. W. (2003): Determinanten des Freizeitverkehrs - Modellierung und empirische Befunde. SVI-Forschungsprojekt 73/00 bzw. 2000/445.

Schneider, N.; Spellerberg, A. (1999): Lebensstile, Wohnbedürfnisse und räumliche Mobilität, Opladen.

Schubert, S. (2004): Freizeizmobilitätsstile in Deutschland. In: Forum. Raumentwicklung. Informationsheft des Bundesamtes für Raumentwicklung (ARE), Nr.1/2004, Bern