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Forschungsstelle
BAG
Projektnummer
00.000070
Projekttitel
Vertiefung des Strategiepunktes "Gemüse- und Früchtekonsum steigern"

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektziele
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Abstract
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Umsetzung und Anwendungen
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Publikationen / Ergebnisse
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Gemüse- und Früchtekonsum
Primärprävention von Darmkrebs
Öffentliche Gesundheit
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Vertiefung des Strategiepunktes "Gemüse- und Früchtekonsum steigern"
Projektziele
(Deutsch)
Die Ausgangslage der Schweizerbevölkerung in Bezug auf die Ernährung von Gemüse und Früchten bestimmen, Abklärungen betreffend der Mengen an Gemüse- und Früchtekonsum aus ernährungsphysiologischen Überlegungen.
Abstract
(Deutsch)
In der Annahme, dass hoher, vielseitiger Gemüse- und Früchtekonsum das (Darm)krebsrisiko sowie das Risiko anderer chronischer Krankheiten senkt, sind nun Detailinformationen zur konkreteren Erarbeitung des Interventionsprogramms notwendig. Weltweit werden v. a. in Amerika (5-a-Day) aber auch in Europa (World Cancer Research Fund, DGE, Schweiz: Migros...) bereits Programme zur Förderung des Früchte- und Gemüsekonsums durchgeführt. Sie sollten bei der Bearbeitung der folgenden Punkte mitberücksichtigt werden:
-Verzeichnis und kurze Beschreibung der wichtigsten Programme, die zum Ziel haben, den Früchte- und Gemüsekonsum westlicher Länder zu steigern (Quellen bitte mitliefern);
-Welche Mengen an Früchten und Gemüsen werden in diesen Programmen und/oder in den Ernährungsempfehlungen einzelner Länder (nur Beispiele berücksichtigen) für den täglichen Konsum empfohlen?
-Werden in diesen Programmen/Empfehlungen Früchte und Gemüse separat aufgeführt bzw. werden spezielle Früchte und/oder Gemüse besonders empfohlen (z. B. Zitrusfrüchte, Kreuzblütlergemüse?)
-Welche Lebensmittel und Getränke werden in diesen Programmen zum Früchte- und Gemüsekonsum gezählt (z. B. Kartoffeln?)
-Wird in diesen Programmen versucht neben dem Früchte- und Gemüsekonsum auch andere Ernährungsgewohnheiten zu beeinflussen? welche sollen wie beeinflusst werden?
-Welche Slogans werden verwendet? Werden neben quantitativen "Messages" wie z. B. "5-a-day-for-better-health" auch qualitative Slogans wie z. B. "Feel Good" verwendet?
-Haben sich in diesen Programmen mit der Zunahme des Früchte- und Gemüsekonsums auch andere Ernährungsgewohnheiten verbessert (z. B. reduzierter Fettkonsum?)
-Welche "functional foods" könnten in die Früchte- und Gemüsegruppe miteinbezogen werden, welche sollten ausgeschlossen werden (z. B. "Juice plus"); was ist mit Supplementen?
-Welche Mengen an Früchten und Gemüsen sollten aus ernährungsphysiologischen Überlegungen empfohlen werden?
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
Die Resultate der Studie fliessen in die Planung der Kampagne "5 am Tag" ein
Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
Interner Bericht