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Forschungsstelle
BAG
Projektnummer
04.000485
Projekttitel
Erstellen von Entscheidungsgrundlagen für die toxikologische Beurteilung spezifischer Chemikalien

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Abstract
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Umsetzung und Anwendungen
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Weiteres Vorgehen
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Publikationen / Ergebnisse
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Risikobeurteilung
Sensibilisierung
Isothiazolinone
Chemikalien
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Bestimmte Chemikalien oder Chemikaliengruppen werden mit dem Übergang der Gift- zur Chemikaliengesetzgebung, aufgrund neuer Erkenntnisse oder im Rahmen internationaler Aktivitäten überarbeitet und neu beurteilt. Es hat sich gezeigt, dass sich dabei Fragen zu spezifischen toxikologischen Endpunkten stellen, für deren Beantwortung die Abteilung Chemikalien des BAG zuwenig Ressourcen und / oder Expertenwissen aufweist. Die Auswahl der zu überarbeitenden Chemikalien wird auch aufgrund deren toxikologischer Relevanz sowie der Art und Anzahl der davon betroffenen Produkte im Handel getroffen Der Auftragnehmer überprüft primär Chemikaliengruppen, die als Konservierungsmittel verwendet werden und sensibilisierend wirken oder wirken können. Als Erstes wird die mögliche Kreuzreaktion der Gruppe der Isothiazolinone evaluiert. Produkte, die Isothiazolinone enthalten, werden unter geltendem Giftgesetz, im Hinblick auf Ihre sensibilisierende Wirkung, von der EU unterschiedlich geregelt.
Abstract
(Deutsch)
Es ist die Frage nach additiven allergenen Wirkungen von Konservierungsmitteln aus der chemischen Gruppe der Isothiazolinone untersucht worden. Dazu wurden neuere Publikationen zur Sensibilisierung dieser Stoffe evaluiert sowie Spezialisten aus der Klinik befragt, um auch epidemiologische Aspekte einzubeziehen. Aus den Ergebnissen (Bericht vom 6.12.2004) konnte die Schlussfolgerung gezogen werden, dass keine additive Wirkung anzunehmen ist. Dies ist für die Kennzeichnung der Produkte unter dem neuen Chemikalienrecht zu berücksichtigen.
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
Die Untersuchungen haben ergeben, dass keine additiven allergenen Wirkung von Konservierungsmitteln aus der chemischen Gruppe der Isothiazolinone anzunehmen ist. Dies ist für die Kennzeichnung der Produkte unter dem neuen Chemikalienrecht zu berücksichtigen.
Weiteres Vorgehen
(Deutsch)
Die Untersuchungen haben ergeben, dass keine additiven allergenen Wirkung von Konservierungsmitteln aus der chemischen Gruppe der Isothiazolinone anzunehmen ist. Dies ist für die Kennzeichnung der Produkte unter dem neuen Chemikalienrecht zu berücksichtigen.
Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
Bericht vom 6.12.2004 beim BAG einsehbar.