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Forschungsstelle
BAG
Projektnummer
03.000507
Projekttitel
Suite des travaux de l'évaluation globale du ProMeDro en 2003

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Untersuchte staatliche Massnahme
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Gesetzliche Grundlage der Wirksamkeitsüberprüfung
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Projektziele
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Abstract
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Umsetzung und Anwendungen
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Weiteres Vorgehen
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Publikationen / Ergebnisse
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)

Schlüsselwörter Studie 1

Drogen

psychotrope Substanzen

Überwachung

nationales System

 

Schlüsselwörter Studie 2

Politiken

Betäubungsmittelmissbrauch

Sucht

Drogen

internationale Studien

öffentliche Gesundheit

 

Schlüsselwörter
(Englisch)

Key words study 1:

drugs

psychotrope substances

substance abuse

surveillance

national system

 

Key words study 2:

policies

substance abuse

addiction

drugs

international situation

public health

Schlüsselwörter
(Französisch)

Mots clés étude 1

drogues
substances psychotropes
abus de substances
ProMeDro
surveillance
système
national

 

Mots clés étude 2

politiques

abus de substances

dépendances
drogues
situation internationale

santé publique 

Kurzbeschreibung
(Französisch)

Etude 1 (système de surveillance): Titre: Analyse du système national de surveillance de la consommation de substances psychotropes et des conséquences qui en résultent :
La surveillance en santé publique a pour objectif d'observer l'évolution des comportements en matière de santé au sein d'une population ainsi que les conséquences qui en résultent. L'étude s'intéresse au système de surveillance qui porte sur la consommation de substances psychotropes en Suisse. Son objectif est de mettre à jour les caractéristiques du système existant et de formuler des recommandations pour son amélioration. A cette fin, un inventaire et une analyse des différents instruments pouvant servir à la surveillance ont été mis en oeuvre.


Etude 2 (programmes dépendances): Titre : Les interventions publiques nationales en matière d'abus de substances et de dépendances : une revue internationale :
L'OFSP a entrepris une démarche de réflexion concernant le développement d'un programme de santé publique national ciblant la problématique de l'abus de substances et des dépendances (ProMeDep). L'étude citée devait surtout examiner, sur le plan international (optique comparative), la portée des politiques de dépendances "intégrées" (par opposition à des politiques parallèles par substances).

Untersuchte staatliche Massnahme
(Französisch)

Etude 1 (système de surveillance): Titre: Analyse du système national de surveillance de la consommation de substances psychotropes et des conséquences qui en résultent.

Etude 2 (programmes dépendances): Titre : Les interventions publiques nationales en matière d'abus de substances et de dépendances : une revue internationale.

Gesetzliche Grundlage der Wirksamkeitsüberprüfung
(Französisch)

Le présent contrat est fondé sur les dispositions légales suivantes:

Drogues illégales:

  • Loi fédérale sur les stupéfiants 3.10.51, art. 15c. (RS 812.121)
  • Arrêté du Conseil fédéral du 20.2.91 "Réduction des problèmes de drogue" (crédit 3180.015).
  • Ordonnance du Conseil fédéral du 21 octobre 1992 sur l’évaluation de projets visant à prévenir la toxicomanie (et à améliorer les conditions de vie des personnes dépendantes) et les modifications du 3.10.94.
  • Mesures de la Confédération destinées à réduire les problèmes liés à la toxicomanie 1998 - 2002

Art. 170 de la nouvelle Constitution fédérale (évaluation de l’efficacité), 1999

Projektziele
(Französisch)

Etude 1 (système de surveillance): But de l’étude :

- Fournir des informations qui contribuent à l’amélioration des mesures prises par l’OFSP dans le cadre du « système de surveillance national portant sur les drogues légales et illégales » 

- Suggérer à l’OFSP des scénarios pour optimiser l’utilité et l’efficacité du système de surveillance actuel (ces suggestions pourront concerner des questions méthodologiques et organisationnelles de la surveillance).

 

Etude 2 (programme dépendances): But de l'étude :
- Rendre à l'OFSP des informations utiles, en temps utile sur les stratégies et modèles de quelques pays industrialisés étant dans une situation similaire de la Suisse afin de dresser un inventaire des stratégies et modèles pouvant s'offrir pour la Suisse.
- Fournir des informations qui permettent d'aider les responsables du ProMeDro à la décision concernant l'éventuelle continuation et/ou réorientation à donner au ProMeDro ou l'éventuel développement d'un programme portant sur les dépendances.
- Aider les responsables du développement et de la mise en œuvre du ProMeDro et/ou d'un programme dépendances à prendre des décisions adéquates
- Aider à faire des choix entre diverses options

Abstract
(Deutsch)

Studie 1 (Monitoringsystem): Untersuchung des nationalen Systems zur Überwachung des Konsums psychotroper Substanzen und der sich daraus ergebenden Konsequenzen

Die Überwachung im Bereich der öffentlichen Gesundheit dient dazu, die Entwicklung des Gesundheitsverhaltens bei einer Bevölkerungsgruppe sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen zu beobachten. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem System zur Überwachung des Konsums psychotroper Substanzen (Tabak, Alkohol, illegale Drogen, Medikamente) in der Schweiz. Ihr Ziel ist es, die Kenntnisse über die Merkmale des bestehenden Systems auf den neuesten Stand zu bringen und Verbesserungsvorschläge zu formulieren. Zu diesem Zweck wurden eine Bestandesaufnahme und eine Untersuchung der verschiedenen für die Überwachung geeigneten Instrumente durchgeführt. Die Studie zeigt, dass die Schweiz über zahlreiche Instrumente (Umfragen, Statistiken) verfügt, die für Überwachungszwecke geeignet und in der Regel von guter Qualität sind und zudem die hauptsächlich betroffenen Bevölkerungsgruppen sowie die wichtigsten Verhaltensweisen und gesundheitlichen Folgen abdecken. Es erweist sich jedoch auch, dass diese Überwachung nicht wirklich die Form eines Systems aufweist, sondern dass es sich dabei vor allem um eine Ansammlung zahlreicher, wenig aufeinander abgestimmter Instrumente handelt, deren Ergebnisse nur selten zusammen ausgewertet werden. Der Nutzen der Überwachung ist daher begrenzt.

Die Autoren schlagen zur Verbesserung dieser Situation verschiedene Ansätze vor: Die Entwicklung eines richtigen Systems (Klärung des Gegenstands und der Zielsetzung für sämtliche Instrumente), die Klärung der Auswahlkriterien für die Instrumente und die Förderung der Vereinheitlichung/ Standardisierung, das Zusammenlegen und die gemeinsame Analyse der Daten sowie eine systematischere Verwertung und Nutzung der Ergebnisse aus der Überwachung. Auf organisatorischer Ebene schlagen die Autoren schliesslich vor, die Arbeit einer nationalen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht, von denen es in Europa immer mehr gibt, zu übergeben.

 

Studie 2 (Suchtpolitiken): Die staatlichen Interventionen im Drogen- und Suchtbereich : ein internationaler Vergleich

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat Überlegungen zur Entwicklung eines nationalen Programms angestellt, welches sich mit dem Problem des Betäubungsmittelmissbrauchs und der Sucht befasst (MaPaSu). Die hier präsentierte Studie hat diesen Reflexionsprozess durch einen Blick auf den internationalen Kontext erweitert. Sie basiert auf einer Planungsanalyse im Drogen- oder Suchtbereich in neunzehn Ländern und in der EU.

Aus dieser Analyse geht hervor, dass die politischen Massnahmen und Programme zahlreiche Gemeinsamkeiten (detaillierte Planung, globaler Ansatz, Priorität auf die Prävention, Bedeutung der Forschung usw.) aufweisen; dazu gehört auch die Absicht, die verschiedenen Bestandteile (Programme/Politiken im Zusammenhang mit illegalen Drogen, Tabak, Alkohol usw.) der staatlichen Interventionen im Suchtbereich vermehrt zu verbinden oder zusammenzulegen. Bei diesem letzten Punkt variieren jedoch die Umsetzungsmodelle erheblich; sie reichen von einem Ausbau des Präventionsbereichs bis zur Ausarbeitung einer globalen Suchtstrategie. Die geplanten Massnahmen, die das Thema Sucht im weiteren Sinn betreffen, beziehen sich vor allem auf die Prävention und verbinden meist das Thema der illegalen Drogen mit dem des Alkohols. Abschliessend lässt sich sagen, dass die Absicht des BAG einer internationalen Entwicklung folgt, aus deren Modalitäten sich jedoch noch kein Modell abzeichnet, das unverändert für die Schweiz übernommen werden könnte. Hingegen zeigt es sich, dass die Entwicklung eines allgemeinen konzeptuellen und strategischen Rahmens die erste Etappe zur Verbesserung der staatlichen Interventionen in Sachen Betäubungsmittelmissbrauch und Sucht bilden könnte.

Abstract
(Englisch)

Study 2: National public interventions in the field of substance abuse and addiction: An international review

The Swiss Federal Office of Public Health (FOPH) has been examining the development of a national health programme focused on issues related to substance abuse and addiction. (ProMeDep). The aim of the study presented here was to enhance the debate by introducing an international dimension to the process. It is based on an analysis of the drugs and/or addiction measures plans in nineteen countries and in the EU. It shows that policies and programmes share a number of common characteristics (detailed planning, global approach, priority to prevention, the importance of research, etc.), including the will to further link together, or to integrate the different elements (programmes, policies on illegal drugs, alcohol, tobacco, etc.) of public interventions in the field of addiction. On this last point the models of policy reform vary greatly - from expanding the field of prevention to the launching of a more general, inclusive strategy for addiction per se. As for the measures planned for addiction in this wider sense, they are particularly concerned with prevention and are more often related to illegal drugs and alcohol. To conclude, it would appear that the FOPH’s current reflections are compatible with the planning in hand in other nations, the modalities of which, however, do not lend themselves to providing a model that could be adopted ‘as is’ in Switzerland. On the other hand, it would appear that the development of a general conceptual and strategic framework should be the first stage towards improving public interventions in the field of substance abuse and addiction.

Abstract
(Französisch)

Etude 1 (système de surveillance):

La surveillance en santé publique a pour objectif d'observer l'évolution des comportements en matière de santé au sein d'une population ainsi que les conséquences qui en résultent.

L'étude présentée ici s'intéresse au système de surveillance qui porte sur la consommation de substances psychotropes (tabac, alcool, drogues illégales, médicaments) en Suisse. Son objectif est de mettre à jour les caractéristiques du système existant et de formuler des recommandations pour son amélioration. A cette fin, un inventaire et une analyse des différents instruments pouvant servir à la surveillance ont été mis en oeuvre.

Ce travail montre que la Suisse dispose de très nombreux instruments (enquêtes, statistiques) utiles à la surveillance, que ceux-ci sont généralement de bonne qualité et qu'ils couvrent les principales populations, ainsi que les principaux comportements et les principales conséquences sanitaires, concernées. Toutefois, il apparaît aussi que cette surveillance n'a pas réellement la forme d'un système et qu'il s'agit avant tout d'une addition de nombreux instruments peu harmonisés et dont les résultats sont rarement exploités conjointement. L'utilité de la surveillance est ainsi limitée.

Pour améliorer cette situation, différentes pistes sont suggérées :

  • développer un véritable système (clarification de l'objet et des objectifs pour l'ensemble des instruments),
  • clarifier les critères de choix des instruments et favoriser leur harmonisation/standardisation,
  • procéder à la réunion et à l'analyse conjointe des données,
  • valoriser et utiliser les résultats de la surveillance de manière plus systématique.
  • Finalement, en termes organisationnels, il est suggéré de confier ce travail à un observatoire national sur les drogues et les dépendances comme il en existe de plus en plus en Europe.

Etude 2 (programmes dépendances):

L'Office Fédéral de la Santé Publique (OFSP) a entrepris une démarche de réflexion concernant le développement d'un programme de santé publique national ciblant la problématique de l'abus de substances et des dépendances (ProMeDep). L'étude présentée ici vise à enrichir ce processus en élargissant la réflexion au contexte international. Elle est basée sur une analyse de la planification en matière de drogue et/ou de dépendances dans dix-neuf pays et dans l'UE. Celle-ci a fait apparaître que les politiques et programmes partagent nombre de caractéristiques communes (planification détaillée, approche globale, priorité à la prévention, importance de la recherche, etc.), y compris celle de vouloir lier plus avant ou d'intégrer les différentes composantes (programmes/politiques drogues illégales, tabac, alcool, etc.) de l'intervention publique en matière de dépendances. Sur ce dernier point, les modèles de transformation varient beaucoup et vont d'un élargissement du domaine de la prévention à l'énoncé d'une stratégie générale en matière de dépendances. Au niveau des mesures planifiées, et qui concernent le thème des dépendances au sens large, celles-ci concernent surtout la prévention et lient le plus souvent les thématiques des drogues illégales et de l'alcool.

En conclusion, il apparaît que la volonté de l'OFSP s'inscrit dans une dynamique internationale dont les modalités ne permettent cependant pas d'énoncer un modèle qui pourrait être adopté tel quel en Suisse. En revanche, il apparaît que le développement d'un cadre conceptuel et stratégique général devrait constituer la première étape de l'amélioration de l'intervention publique en matière d'abus de substances et de dépendances.

Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)

Studie 1 (Monitoringsystem): Untersuchung des nationalen Systems zur Überwachung des Konsums psychotroper Substanzen und der sich daraus ergebenden Konsequenzen

Die Studie zeigt, dass die Schweiz über zahlreiche Instrumente (Umfragen, Statistiken) verfügt, die für Überwachungszwecke geeignet und in der Regel von guter Qualität sind und zudem die hauptsächlich betroffenen Bevölkerungsgruppen sowie die wichtigsten Verhaltensweisen und gesundheitlichen Folgen abdecken. Es erweist sich jedoch auch, dass diese Überwachung nicht wirklich die Form eines Systems aufweist, sondern dass es sich dabei vor allem um eine Ansammlung zahlreicher, wenig aufeinander abgestimmter Instrumente handelt, deren Ergebnisse nur selten zusammen ausgewertet werden. Der Nutzen der Überwachung ist daher begrenzt.

Die von den Autoren vorgeschlagenen Ansätze zur Verbesserung dieser Situation (vgl. Abstract) wurden im BAG diskutiert und in die weitere Planung einbezogen.

 

Studie 2 (Suchtpolitiken): Die staatlichen Interventionen im Drogen- und Suchtbereich : ein internationaler Vergleich
Die Studie kommt zum Schluss, dass es international zwar eine unverkennbare Tendenz zu umfassenden suchtpolitischen Konzepten gibt, dass solche Bestrebungen aber aufgrund der Unterschiede in Bezug auf die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der einzelnen Suchtformen bislang erst ansatzweise bestehen. Diese Erkenntnis bestärkt das BAG in seinem Vorhaben, einerseits bestehende oder in Entwicklung begriffene Sektoralpolitiken (Alkohol, Tabak, Drogen etc.) weiter zu verfolgen, darüber hinaus aber ein alle diese Massnahmen umfassendes suchtpolitisches Leitbild zu entwickeln.

Umsetzung und Anwendungen
(Französisch)

Etude 1 (système de surveillance):

L’étude montre que la Suisse dispose de très nombreux instruments (enquêtes, statistiques) utiles à la surveillance, que ceux-ci sont généralement de bonne qualité et qu'ils couvrent les principales populations, ainsi que les principaux comportements et les principales conséquences sanitaires, concernées. Toutefois, il apparaît aussi que cette surveillance n'a pas réellement la forme d'un système et qu'il s'agit avant tout d'une addition de nombreux instruments peu harmonisés et dont les résultats sont rarement exploités conjointement. L'utilité de la surveillance est ainsi limitée.

Les différentes pistes suggérées par l’étude pour améliorer cette situation (voir abstract) ont été discutées à l’OFSP et pris en compte pour la planification future en vue d’améliorer la situation en avenir.

Etude 2 (programmes dépendances):
L'étude tire la conclusion suivante: au niveau international, la tendance est indéniablement de privilégier des concepts de politiques de dépendances " intégrées ". Mais ces efforts n'en sont qu'à leur début dans la mesure où chaque forme de dépendance s'inscrit dans un cadre social, économique et politique différent. Ces enseignements confortent l'OFSP dans sa démarche duale : d'une part, l'office poursuivra les stratégies sectorielles (alcool, tabac, drogues, etc.) déjà en place ou en préparation ; d'autre part, il regroupera toutes ces mesures politiques dans un schéma directeur.

Weiteres Vorgehen
(Deutsch)

Studie 1 (Monitoringsystem): Die Resultate der Studie 1 werden in die Planung der Arbeiten im Monitoringbereich integriert.

 

Studie 2 (Suchtpolitiken): Die Resultate der Studie 2 werden laufend in die Planung der weiteren Arbeiten im Bereich der Suchtpolitik integriert, insbesondere betreffend das zukünftige Nationale Programm im Drogen- und Suchtbereich (2006-1010).

Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)

Auf dieser ARAMIS-Seite sind die Schlussberichte von Evaluationen veröffentlicht. Executive Summarys, Stellungnahmen und ggf. weitere Produkte sind auf Anfrage erhältlich, teils auch in weiteren Sprachen.

Bitte wenden Sie sich an die Fachstelle Evaluation und Forschung des Bundesamtes für Gesundheit: evaluation@bag.admin.ch

Publikationen / Ergebnisse
(Französisch)


Zugehörige Dokumente