Wohngiftproblematik in den Bereichen Wohnwesen und Ge-schäftsräume

• Forschungsstelle: BAG
• Projektnummer: 99.000169

Schlüsselwörter (Deutsch)

Wohngift
Geschäftsräume
Wohnwesen
Wohnen
Feuchtigkeit
Schimmel
Wohnhygiene

Kurzbeschreibung (Deutsch)

Die Aufgaben umfassen die Vorbereitung, Ausführung und Auswertung einer Serie von Interviews bei ausgewählten Fachstellen im Bereich Feuchtigkeitsprobleme/Schimmel, insbesondere Gesundheits- und Bauämter grösserer Gemeinden.

Projektziele (Deutsch)

Zielsetzung (Ebene Auftrag)
Analog zur Interview-Recherche bei Wohngiftfachstellen wird eine Serie von Interviews bei ausgewählten be-hördlichen Stellen, welche Anfragen im Bereich Feuchtigkeit/ Schimmel bearbeiten, durchgeführt.
Die Durchführung einer Diplomarbeit zur wissenschaftlichen Auswertung der SCARPOL-Daten unter dem As-pekt der Feuchtigkeitsproblematik wird veranlasst und die fachliche Betreuung sichergestellt.

Wirkungsumschreibung (Ebene Auftrag/Ziel)
Die Art und Struktur der Daten, die angewandten Metho-den bei der Bearbeitung von Anfragen bzw. Problemfällen und die Kommunikation mit anderen Stellen wird erfasst.
Die Angaben aus den Interviews werden ausgewertet und Probleme werden identifiziert.
Aus den Daten der SCARPOL-Studie werden Wohnungen mit Feuchtigkeitsproble-men sowie deren Bewohner bezüglich verschiedener Faktoren charakterisiert. Die ge-sundheitliche Bedeutung für die Bevölkerung wird abgeschätzt.

Wirkungsindikatoren
Gemeindebehörden sind einbezogen.
Das im Aufbau befindliche Netzwerk der Wohngift-Fachleute in der Schweiz wird erweitert.
Die Kommunikation zwischen Wohngift- und Wohn-hygiene-Fachleuten wird ge-fördert.
Die Bedeutung von Feuchtigkeitsproblemen innerhalb der Wohngiftproblematik wird erfasst. 

Abstract (Deutsch)

Schlussbericht beim Bundesamt für Gesundheit, Sektion Chemie und Toxikologie, einsehbar

Umsetzung und Anwendungen (Deutsch)

Schlussbericht beim Bundesamt für Gesundheit, Sektion Chemie und Toxikologie, einsehbar

Publikationen / Ergebnisse (Deutsch)

Schlussbericht beim Bundesamt für Gesundheit, Sektion Chemie und Toxikologie, einsehbar