Partenaires et organisations internationales
(Allemand)
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A, B, DK, FIN, F, D, GR, H, IRL, I, LV, NL, N, PL, P, E, S, CH, GB
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Résumé des résultats (Abstract)
(Allemand)
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Im Rahmen des Cost E15 Programms bestand die Aufgabe eine sinnvolle Verbindung herzustellen zwischen auf dem Markt vorhandenen Trocknungssimulationsprogrammen und einer möglichen Anwendung in entsprechenden Bereichen der Schweizer Holzindustrie. Das Hauptziel war es dabei mit Hilfe einer entsprechenden Software den Trocknungsprozess von Industrieholz zu optimieren. Einerseits könnten durch eine Verkürzung der Trocknungszeiten die Kosten reduziert werden und anderseits sollte es möglich werden den Grad des Qualitätsverlustes bei dem jeweiligen Trocknungsregime vorherzubestimmen bzw. zu reduzieren. Ein erster Schwerpunkt der Arbeit bestand in der Kontaktaufnahme und Anfrage bei verschiedenen Instituten weltweit (VTT Technical Research Centre of Finnland, University of Tasmania, ENGREF Frankreich, Universität Laval Quebec - Kanada, Swedish Institute for Wood Tech. Research) bzgl. vorhandener Simulationssoftware. Aufbauend auf diesen Kontakten war es möglich einen Überblick hinsichtlich des momentanen Standes bei der Entwicklung und Anwendung von Simulationssoftware bei der Holztrocknung zu gewinnen. Dabei ist auffällig, dass nach jetzigem Stand des Wissens die meisten Programme unterschiedliche Schwerpunkte setzen und demzufolge eine geeignete Auswahl entsprechend der Zielstellung des Projekts getroffen wurde. Die zweite Projektphase, welche noch andauert, beschäftigt sich mit der Simulation verschiedener Trocknungspläne und dem Vergleich der Simulationsergebnisse mit aktuell durchgeführten Trocknungen in einem Labortrockner. Zu diesem Zweck wurden bereits mehrere Trocknungsdurchgänge realisiert. Während jeder dieser Durchgänge wurden eine Vielzahl an Messungen durchgeführt, um den Trocknungsprozess zu beschreiben und um diesen mit der Simulation vergleichen zu können. Der Vergleich von Simulation und Realität entspricht im engerem Sinne dem Projektziel und lässt letztendlich eine Schlussfolgerung über eine sinnvolle Anwendung einer Trocknungssimulation in der Schweizer Sägeindustrie zu.
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