Key words
(German)
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Intermodale Verknüpfungspunkte, Mobilitätsmanagement, Mobilitätsverhalten, Nachhaltigkeit, Mobilitätszentralen, Verkehrsangebot
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Key words
(English)
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intermodal connection points, Mobility Management, mobility behaviour, sustainability, Mobility Centers, transport supply
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Short description
(German)
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Die Verknüpfungspunkte (MobilCenters) verschiedener Verkehrsträger und -mittel gelten als kritische Stellen in Mobilitätsketten. Ziel der Forschungsarbeit ist es anhand einer sauberen Typisierung der Arten von MobilCenters einen Bedarfskatalog mit Kenngrössen und -ziffern zu den verschiedenen Ausstattungselementen von MobilCenters zu entwickeln. Der Bedarfskatalog ist eine Basis für die Aktivitäten von „SchweizMobil“ und soll als Plangrundlage für die Akteure vor Ort dienen. Das angestrebte Endprodukt wird in drei Phasen mit insgesamt 7 Arbeitsschritten entwickelt. Der Meilenstein der Phase 1 ist die Definition des Begriffs „MobilCenter“ und das „Grundgerüst MobilCenter-Typologie“.Dieses beinhaltet eine Systematisierung der verschiedenen Arten von MobilCenters (z.B. Bahnhöfe, Park and Ride-Anlagen, etc.), eine Auslegeordnung der Ausstattungselemente (z.B. in den Bereichen Information, Infrastruktur, Sicherheit) und eine Systematisierung der verschiedenen Zielgruppen inklusiv ihren Ansprüchen. Der Meilenstein der Phase 2 ist ein verfeinertes Grundgerüst aus Phase 1. Die Detaillierung erfolgt aufgrund einer zu entwickelnden Typologie von homogenen Orten (z.B. Grosstadt, Agglomerationsgemeinde, Tourismusort, Industriestandort, etc.) in denen die verschiedenen MobilCenter-Typen lokalisiert sind. Der Meilenstein der Phase 3 beinhaltet das Endprodukt der Forschungsarbeit, nämlich den detaillierten Bedarfs- katalog zu den einzelnen Ausstattungselementen mit Kenngrössen und -ziffern. Diese werden innerhalb der Phase 3 entwickelt und in einem „Stakeholder –Workshop“ konsolidiert. Die Forschungsarbeit verlangt den Einsatz verschiedener Methoden wie Literaturrecherchen, Expertengespräche und Workshops.
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Short description
(English)
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The connection points (MobilCenters) of different transport modes are sensitive elements within the mobility chain. The main objective of the research study is to develop a catalogue of requests on the different elements of equipment (e.g. information, infrastructure, security) for the different types of MobilCenters. The catalogue of request serves as a base for the project “SchweizMobil” and for the planning activities of local actors (e.g. municipalities). The final product of the study will be elaborated in 3 phases and 7 working steps. The milestone of phase 1 is a clear definition of the terminology “MobilCenter” and a basic typology framework. The framework includes a systematic catalogue of different types of “MobilCenters” (e.g. railway stations, Park and Ride, …), a systematic overview of the different elements of equipment to consider and a categorisation of users and their requirements (target groups). The milestone of phase 2 is a detailed typology framework, which takes into account the requests of the different sites where MobilCenters are situated (e.g. in a big city, in the suburbs, in tourist zones). The milestone of phase 3 is in the meanwhile the final product of the research study: the catalogue of requests. For each of the defined elements of equipment so-called qualitative and quantitative indices will be developed. The catalogue of request will be consolidated during a so-called “stakeholder workshop”. The research study foresees different working methods like literature analysis, expert interviews and workshops.
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Methods
(German)
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Literaturrecherche, Expertengespräche, Workshop, statistische Analysen
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Special tools and infrastructure
(German)
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keine
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Overview of own research activities
(German)
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Roberto De Tommasi, synergo, Zürich 2002-2004 externe Fachberatung bei der Entwicklung und Umsetzung der Teilstrategie "Mobilitätsberatung"; Tiefbauamt der Stadt Zürich 2001-2002 Pilotoprojekt zur Förderung der Benützung umweltverträglicher Verkehrsmittel im Naherholungsverkehr des Kantons Zug; Amt für öffentlichen Verkehr des Kantons Zug, EU-Projekt MOST 2001-2002 Projektleitung Studie "Bedarf und Umsetzungsplan für eine Mobilitätszentrale in der Stadt (und der Region Baden); Amt für Entwicklungsplanung der Stadt Baden und ABB Immobilien AG 2000-2001 Projektleiter „Schweiz“ zur Entwicklung und Förderung von Tourismuspackages kombiniert mit der Benutzung von Verkehrsmitteln des Umweltverbundes im grenzüberschreitenden Raum zwischen dem Kanton Tessin und den Provinzen Varese und Verbano-Cusio-Ossola; Forschungsprogramm Interreg II, Kanton Tessin und Europäische Kommission. 2000 Externe Beratung bei der Entwicklung eins Job-Tickets für Firmen; Amt für OeV, Kt. Zug 2000 Mitglied Steuerungskomittee „Mobilitätscenter Zug“; Amt für OeV, Kt. Zug 2000 Machbarkeitsstudie zur Lancierung einer Fahrradkampagne mit institutionellen Vertretern im Gesundheitswesen; Aktionsplan „Umwelt und Gesundheit“, BA für Gesundheitswesen 2000 Erarbeitung von Entscheidungsgrundlagen zur Parkierung im Areal der Kistenfabrik Zug; Peikert Contract AG 2000 Ausbildner zum Thema betriebliches Mobilitätsmanagement im Mobilitätsberatungskurs des WWF-Schweiz; Energie 2000 et. al. 2000 Machbarkeitsstudie zur Implementierung einer intermodalen MobilStation im Kanton Tessin; Bundesamt für Energie, ENERGIE 2000/Ressort Treibstoffe 1999-2000 Projektleiter „Italien“ innerhalb des europäischen Konsortiums „Toolbox“ zur Entwicklung eines EDV-Informationssystems für Betriebe zur Effizienz-steigerung im Arbeitsverkehr (Pendler- und Geschäftsverkehr); Forschungsprogramm SAVE, EC 1999-2000 Dozent bei Ausbildungsgängen zum betrieblichen Mobilitätsmanagement für Verantwortliche von Privatfirmen und öffentlichen Verkehrsbetrieben in den Städten Rom, Mantua und Perugia; Italienisches Umweltministerium 1999-2000 Konzept für den Aufbau eines virtuellen Informations- und Verkaufszentrums zu Transportangeboten in der Region Baden; Amt für Entwicklungsplanung der Stadt Baden 1999-2000 Teilsynthese „sozio-institutionelle Aspekte der Mobilität“; Nationales Forschungsprogramm „Verkehr und Umwelt“; Schweizerischer Nationalfonds 1998 - 2000 Überarbeitung des Energiekonzeptes Vorarlberg, Teilbereich Verkehr (im Rahmen eines Mitwirkungsverfahrens mit Interessensvertretern); Amt der Vorarlberger Landesregierung 1999 Konzept zum Aufbau eines GIS Schweiz/Europa zur laufenden Raumbeobachtung; Bundesamt für Raumplanung 1998-1999 Konzeption und Durchführung eines Ausbildungskurses „Mobilitätsmanager“ für Vertreter von Verwaltungen und OeV-Betrieben der 20 grössten Städte Italiens. Durch-führung regionaler Workshops in den Städten Perugia und Mantova; Umweltministerium Rom 1998-1999 Projektleiter „Italien“ innerhalb des europäischen Konsortiums PROSITrans (Products and Services to increase the use of sustainable transport in irregular transport flows). Dabei Projektleitung Pilotversuch mit Verkehrsbetrieb, Fussballclub und Verwaltung der Stadt Bologna; Forschungsprogramm SAVE II, EC 1998-1999 Mitglied des Steuerungskomitees (von der EC empfohlen) des Projektes „ECOVIA - Car pooling“; Verkehrsbetriebe Mantova und Forschungsprogramm LIFE, EC 1996-1999 Projektleiter „Schweiz“ im europäischen Konsortium MOMENTUM (Mobility Management for the Urban Environment). Dabei PL der beiden schweizerischen Pilot-versuche „Zug“ und „Zürich“ in Zusammenarbeit mit Zugerland Verkehrbetrieben und Amt für Verkehr der Stadt Zürich; 4. Rahmenprogramm F&E der EU 1997-1999 Projektleiter Forschungsauftrag „Mobilitätsmanagement als Strategie zur Beeinflussung des Verkehrsverhaltens“; NFP 41 „Verkehr und Umwelt" 1996-1997 stellvertrender Projektleiter Planungsstudie Stadtverkehr Zug; Stadtbauamt Zug 1992-1995 stellvertretender Projektleiter Piano Regionale dei Trasporti del Locarnese; Commissione Intercoumuale dei Trasporti del Locarnese, Sezione Trasporti del Cantone Ticino 1990 Entwicklungskonzept für eine EDV gestützte Raumbeobachtung der Schweiz; Bundesamt für Raumplanung, Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschungs des Landes Nordrhein-Westfalen seit 2001 Transferstelle Mobilitätsmanagement; Eigenprojekt 2000-2002 MOST - Mobility Management Strategies for the Next Decades; Europäische Kommission 2002-2001 SUN - Mobilitätsmanagement in Schulen; Europäische Kommission 2000-2002 Standards im öffentlichen Verkehr - Baustein Mobilitätszentrale; Verkehrsministerium NRW 2000 Informationssystem Bahnhöfe und Haltepunkte des schienengebundenen Personenverkehrs in NRW; Verkehrsministerium NRW 1999-2001 Entwicklung von Bahnhöfen und Schienenstrecken in NRW; Verkehrsministerium und Städtebauministerium NRW 1999-2000 Massnahmen zur Akzeptanzsteigerung von "mobilé" - Wahrnehmung und Bewertung der Mobilitätszentrale Münster; Stadt Münster 1999-2000 MobilitätsService zur Förderung des Ruhrgebietstourismus; Verkehrsministerium NRW 1998-2001 U.Move - Jugend und Mobilität; Bundesforschungsministerium 1996 - 1998 MOMENTUM-Mobility Management for the Urban Environment; Europäische Kommission 1994-1996 Mobilitätsberatung; Verkehrsministerium NRW
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Project aims
(German)
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Die Verknüpfungspunkte (MobilCenters) verschiedener Verkehrsträger und -mittel gelten als kritische Stellen in Mobilitätsketten. Je nach Art der VerkehrsteilnehmerInnen (z.B. regelmässige OeV-Benutzer versus Gelegenheitsfahrer, Ortskundige versus Touristen) und Standort (z.B. Hauptbahnhof in einem grossen Zentrum versus Talstation einer Bergbahn in einem Tourismusort) sind die Anforderungen an die Ausstattung von MobilCenters unterschiedlich. Ziel der Forschungsarbeit ist es anhand einer sauberen Typisierung der unterschiedlichen Arten von MobilCenters einen Bedarfskatalog mit Kenngrössen und -ziffern zu den verschiedenen Ausstattungselementen (z.B. Information, Infrastruktur, Sicherheit, etc.) von MobilCenters zu entwickeln. Der Bedarskatalog soll einerseits eine Basis für die Aktivitäten von SchweizMobil darstellen und andererseits als Plangrundlage für die Akteure vor Ort dienen (z.B. Gemeinden).
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Project aims
(English)
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Die Verknüpfungspunkte (MobilCenters) verschiedener Verkehrsträger und -mittel gelten als kritische Stellen in Mobilitätsketten. Je nach Art der VerkehrsteilnehmerInnen (z.B. regelmässige OeV-Benutzer versus Gelegenheitsfahrer, Ortskundige versus Touristen) und Standort (z.B. Hauptbahnhof in einem grossen Zentrum versus Talstation einer Bergbahn in einem Tourismusort) sind die Anforderungen an die Ausstattung von MobilCenters unterschiedlich. Ziel der Forschungsarbeit ist es anhand einer sauberen Typisierung der unterschiedlichen Arten von MobilCenters einen Bedarfskatalog mit Kenngrössen und -ziffern zu den verschiedenen Ausstattungselementen (z.B. Information, Infrastruktur, Sicherheit, etc.) von MobilCenters zu entwickeln. Der Bedarskatalog soll einerseits eine Basis für die Aktivitäten von SchweizMobil darstellen und andererseits als Plangrundlage für die Akteure vor Ort dienen (z.B. Gemeinden).
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Research agenda
(German)
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Die Forschungsarbeit setzt sich aus 3 Phasen und 7 Arbeittschritten zusammen. Die Phase 1 beinhaltet die Definition des Begriffs MobilCenter und die Systematisierung von MobilCenter-Typen. Dies erfolgt in drei Arbeitsschritten im Zeitraum Juli und Oktober 2003 (finanzielle Ressourcen: 30'000 CHF, inkl. Sachmittel). Die Phase 2 setzt sich aus zwei Arbeitsschritten zusammen, die in die Verfeinerung der MobilCenter-Typolgie mündet. Zeitraum: November 03 - März 04 (finanzielle Ressourcen, inkl. Sachmittel: 50'000 CHF). Die dritte Phase ist der Erstellung des Bedarfskataloges mit qualitativen und quantitativen Kenngrössen und -ziffern zu den definierten Ausstattungselementen von verschiedenen MobilCenter-Typen gewidmet (=Endprodukt der Forschungsarbeit). Die Phase beinhaltet zwei Arbeittschritte. Der Entwurf wird im Rahmen eines einzuberufenden "Stakeholder Workshop" konsolidiert und anschliessend zu einem Handbuch umgewandelt. Zeitraum: April 04 - November / Dezember 04 (finanzielle Ressourcen, inkl. Sachmittel: 40'000 CHF).
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Achievement of aims
(German)
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Die anvisierten Ziele wurden erreicht. Die Auftragnehmer haben im Laufe der Forschungsarbeit die ursprünglichen Fragestellungen stets im Auge behalten. Als Resultat ist ein Handbuch entstanden, das auch von der KoFO als sehr gut bewertet worden ist und ein gutes Hilfsinstrument für die Akteure in der Praxis darstellt.
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Abstract
(German)
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Das vorliegende Forschungsprojekt „Standards für intermodale Schnittstellen im Verkehr“ hatte zum Ziel, Standards in Form von qualitativen Kenngrössen und quantitativen Kennziffern betreffend der Ausgestaltung von intermodalen Schnittstellen zu entwickeln bzw. zu-sammenzustellen. Diese Standards sollen den verschiedenen Akteuren vor Ort (Gemeinden, öffentliche Verkehrsbetriebe, private Mobilitätsanbieter, Verkehrsplaner etc.) als Hilfsinstrument bei der Planung und Realisierung von intermodalen Schnittstellen dienen. Als Resultat ist das vorliegende Handbuch entstanden, das sich aus verschiedenen Teilen zusammensetzt.
Im ersten Teil (Kapitel 1 bis Kapitel 3) wurden zunächst der Begriff „Intermodale Schnittstelle“ und die verschiedenen Ausstattungsbereiche definiert. Diese setzen sich aus den Bereichen Erschliessung, Infrastruktur, Information / Verkauf / Beratung, Mietservice und Zusatzservice zusammen. Weiter wurden die verschiedenen Arten von Schnittstellen in fünf Haupttypen zusammengefasst: IMS-Typ 1 = Bahnhöfe von nationaler Bedeutung, IMS-Typ 2 = Bahnhöfe von kantonaler/regionaler Bedeutung, IMS-Typ 3 = Bahnhöfe von regionaler/lokaler Bedeutung, IMS-Typ 4 = zentrale Schnittstellen innerhalb des lokalen öV-Netzes, IMS-Typ 5 = innerörtliche Parkhäuser (Park and Ride bzw. Park and Walk-Anlagen). Abschliessend wurden die Nutzergruppen und deren Anforderungen an eine intermodale Schnittstelle definiert. Dabei wurden folgende Hauptnutzergruppen gebildet: Stammkunden, Flexible, Erstnutzer, Reisende mit Handicap.
Im zweiten Teil (Kapitel 4 und Kapitel 5) des Handbuches wurden innerhalb der einzelnen Ausstattungsbereiche sogenannte funktionale Elemente definiert. Jedes funktionale Element wurde anhand eines Datenblattes beschrieben. Für jedes Element wurde ein Spektrum an Qualitätsfaktoren bestimmt. Pro Qualitätsfaktor wurden die Qualitätsstandards anhand qualitativer Kenngrössen und/oder quantitativen Kennziffern ermittelt.
Eine kundenorientierte Schnittstelle entsteht nicht allein durch die Addition hochwertiger einzelner funktionaler Elemente. Gerade das Zusammenspiel und die Abstimmung der häufig in Kooperationsprozessen erbrachten Angebote im laufenden Betrieb ist ein wichtiger Faktor. Das Handbuch liefert dazu Hinweise zur Organisation und dem Management von Schnittstellen. Der letzte Teil (Anhang) beinhaltet eine Checkliste, die für Praktiker zur Beurteilung von Schnittstellen dienlich ist, ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen, ein umfassendes Literaturverzeichnis sowie eine Liste mit Adressen von wichtigen Organisationen und Institutionen, die sich mit dem Thema „Intermodale Schnittstellen“ befassen.
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Transfer and application
(German)
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Der Output des Forschungsvorhabens ist ein Handbuch zu "Intermodalen Schnittstellen im Verkehr". Aufgeteilt nach verschiedenen Ausstattungsbereichen, wurden sogenannte funktionale Elemente definiert und pro Element Qualitätsfaktoren bestimmt. Jeder Qualitätsfaktor wurde nach qualitativen Kenngrössen und quantitativen Kennziffern beschrieben. Das Handbuch eignet sich herrvorragen für Praktiker, die bei der Neu- oder Umgestaltung von Schnittstellen involviert sind: Gemeindeverwaltungen, private und öffentliche Mobilitätsanbieter, Beratungsbüros. Eine Veröffentlichung der Ergebnisse über die Publikation des Schlussberichtes bei der SVI könnte insbesondere in Form einer illustrierten Broschüre (Populärfassung) sinnvoll sein. Damit kann in konzentrierter Form eine gute Übersicht über das Thema "intermodale Schnittstellen" gegeben und auf den Gesamtbericht SVI hingewiesen werden. Die Broschüre könnten dann sämtlichen Gemeideverwaltungen und Transportanbietern in der Schweiz zugestellt werden. Eine diesbezügliche finanzielle Beteiligung an den Herstellungskosten von Seiten des SVI wäre wünschenswert.
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Knowlegde improvements / Publications
(German)
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Arnet, Oliver et al. (1998): Intelligente Kundeninformation im öffentlichen Verkehr. Überblick und Grundlagen. Bericht E1 im Rahmen des NFP 41. Bern. De Tommasi, Roberto et al. (2002): Teilstrategie Mobilitätsberatung der Stadt Zürich. Grundla-genbericht. Zürich. De Tommasi, Roberto et. al. (2000): Mobilitätsmanagement als neue verkehrspolitische Strategie. Bericht A1 im Rahmen des NFP41. Bern. De Tommasi, Roberto; Arend, Michal (2000): Mobilitätsmanagement im Personenverkehr. Teil-synthese Modul A. Bericht S1 im Rahmen des NFP 41. Bern. Energie 2000 / Ressort Mobilität (2000): MobilStation. Anforderungen, Standards, Organisation. Elemente eines Businessplans. Zürich. Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS) (2001): Qualitätsgeprüft - Standards für Mobilitätszentralen. ILS-Schrift 178. Dortmund. Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS) (2002): Standards für Mobilitätszentralen. Schlussbericht. Dortmund. Kaufmann, Vincent et alt. (2000): Entre rupture et activités:vivre les leux des transport. De la soci-ologie des usages à l’aménagement des interfaces. Bericht A4 im Rahmen des NFP 41. Bern. MIMIC (2000): Recommendations and guidelines for passengers interchange development. Deli-verable D4 (public). Rome. MOMENTUM / MOSAIC (2000): Handbuch Mobilitätsmanagement. Deutsche Version des Hand-buches aus den EU-Projekten MOMENTUM und MOSAIC. Materialienband M16 des NFP 41. Bern MOST (2002): Report on the MOST evaluation results. Deliverable 5. (noch nicht veröffentlicht) Müller & Romann (1999): Autofreie Haushalte. Ihre Mobilität und die Folgen für Verkehrsplanung und Verkehrspolitik. Bericht A2 Im Rahmen des NFP41. Bern. MWMEV (2001): Fahrradfreundliche Städte und Gemeinden in NRW. Massnahmen- und Wirksamkeitsuntersuchung. Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand, Energie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westphalen. Dortmund. Netzwerk Langsamverkehr (Ed.) (2002): Die Zukunft gehört dem Fussgänger- und Veloverkehr. Bericht A9 im Rahmen des NFP 41. Bern. PIRATE (2002): Results of Analysis. Deliverable D2 (restricted). Sheffield. Schad, Helmut et. al. (2000): Neue Integrierte Mobilitätsdienstleistungen. Bericht A3 im Rahmen des NFP41. Bern. synergo (2000): Machbarkeitsstudie zur Implementierung von MobilStationen im Kanton Tessin. Dipartimento del Territorio del Cantone Ticino, Bundesamt für Energie. Zürich und Lugano.
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Publications / Results
(German)
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bisher noch keine aber diverse Artikel in Fachzeitschriften sind geplant.
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Berichtsnummer
(German)
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1098
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