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Forschungsstelle
BWO
Projektnummer
F-8360
Projekttitel
Miete und Einkommen 1998. Auswertung der Eidg. Verbrauchserhebung 1998.

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Abstract
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Publikationen / Ergebnisse
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Miete
Einkommen
Verbrauchserhebung 1998
Wohnausgaben
Haushaltseinkommen (Brutto-, verfügbares)
Mietzinsbelastung
Einkommens- und Mietzinsentwicklung
Zufriedenheit mit Wohnkosten
Haushaltsstruktur
Gebietskategorie
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Im Rahmen der Eidg. Verbrauchserhebung 1998 (EVE 98) hat das Bundesamt für Statistik bei 5827 Mieter- und Genossenschafterhaushalten detaillierte Angaben über die Wohnausgaben (Brutto-, Nettomieten), das Haushaltseinkommen und weitere relevante Haushaltsmerkmale erhoben. Mit diesen Angaben ist es möglich, die Mietzinsbelastung der Haushalte zu ermitteln und deren Entwicklung seit 1990 anhand der Einkommens- und Mietzinsentwicklung zu beurteilen. Für den Vergleich dient die Auswertung der Verbrauchserhebung 1990, die als Band 58 der Schriftenreihe Wohnungswesen publiziert worden ist.
Methoden
(Deutsch)
Auswertung und Kommentierung von Daten aus der Verbrauchserhebung 1998.
Projektziele
(Deutsch)
Die Mietzinsbelastungen gehören zu den wichtigsten Indikatoren der Wohnungsversorgung. Die aktualisierten Angaben liefern eine für die aktuelle Neukonzeption der Wohnungspolitik des Bundes unverzichtbare Entscheidungsgrundlage. Ziel des Auftrages ist ein für die Veröffentlichung bestimmter Bericht über die Mietbelastungen in der Schweiz.
Zielerreichung
(Deutsch)
Die Ziele konnten allesamt erreicht werden. Die im Rahmen dieser Auswertungen gewonnenen Erkenntnisse sind als Grundlagenmaterial in die Botschaft zum Bundesgesetz über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum (Wohnraumförderungsgesetz, WFG) eingeflossen. Die Resultate wurden in einem Bericht publiziert.
Abstract
(Deutsch)
Die Daten der eidg. Verbrauchserhebung stellen die einzige Quelle dar, die verlässliche Informationen zu den Einkommen und Wohnausgaben liefert. Daraus lassen sich die Mietbelastungen der verschiedenen Haushaltskategorien herleiten. Laut Studie geben die Mieterhaushalte 1998 im Durchschnitt 19,6 Prozent ihrer Einkommen für die Miete und die Nebenkosten aus. Gegenüber 1990 hat eine stärkere Konzentration der Mietbelastungen im günstigen Bereich zwischen 10 und 25 Prozent stattgefunden. Fast jeder vierte Haushalt gibt mehr als 25 Prozent des Einkommens für das Wohnen aus. Darunter finden sich überdurchschnittlich viele Haushalte von Alleinerziehenden und weiterhin von betagten Personen, die wegen geringen Einkommen hohe Belastungen zu tragen haben. Es zeigt sich auch, dass der Anteil an preisgünstigen Wohnungen abnimmt. Diese Erkenntnisse flossen bereits in die Botschaft zum neuen Bundesgesetz über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum (WFG) ein.
Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
Zusammen mit den Resultaten aus dem Forschungsauftrag F-8355 wurden die in diesem Forschungsauftrag erarbeitetem Resultate in einer Publikation festgehalten und veröffentlicht:

Schriftenreihe Wohnungswesen Bd. 73: Mietbelastungen und Wohnverhältnisse. Ergebnisse der eidg. Verbrauchserhebung 1998, Frohmut W. Gerheuser, Grenchen 2001

Schriftenreihe - vergriffene Bände (admin.ch)
Publikationen / Ergebnisse
(Französisch)

Bulletin du logement, vol. 73: Charges locatives et conditions de logement. Résultats de l'enquête fédérale sur la consommation 1998, Frohmut W. Gerheuser, Granges 2001

Bulletin du logement - volumes épuisés (admin.ch)